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Conn Iggulden: König der Sklaven

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Conn Iggulden König der Sklaven

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Über das Buch Konsul Marius wird brutal ermordet, und Sullas fanatische Anhänger schreien nach Caesars Blut! Nur eine schnelle Flucht aus Rom kann das Leben des jungen Mannes jetzt noch retten. Doch bald schon verwandelt sich der einsame Flüchtling in einen strahlenden Triumphator: Nach beeindruckenden Siegen über die grausamen Seeräuber des Mittelmeers und den mächtigen Griechenkönig Mithridates kehrt Caesar schließlich in die Stadt zurück - an der Spitze einer ganzen Legion von kampferprobten Veteranen. Gerade noch rechtzeitig, um gegen den gefährlichsten Gegner anzutreten, der das Reich je bedrohte: Spartacus - der König der Sklaven… Über den Autor Conn Iggulden unterrichtete Englisch an der Universität von London und arbeitete sieben Jahre als Lehrer, bevor er schließlich mit dem Schreiben historischer Abenteuerromane begann. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn im englischen Hertfordshire. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Emperor: Death of Kings« bei HarperCollinsPublishers, London.

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Für meinen Vater, der »Vitai Lampada« mit einem

Leuchten in den Augen rezitiert hat.

Und für meine Mutter, die mir gezeigt hat,

dass Geschichte nichts anderes ist als eine Sammlung wunderbarer Geschichten mit Jahreszahlen.

1

Auf dem Hügel über ihnen ragte die Festung von Mytilene auf. Dort, wo im Dunkeln die Wachen patrouillierten, wanderten Lichtpunkte auf den Mauern auf und ab. Das Tor aus Eisen und Eichenholz war geschlossen, und die einzige Straße, die die steilen Hänge hinaufführte, war schwer bewacht.

Gaditicus hatte nur zwanzig Männer auf der Galeere zurückgelassen. Sobald der Rest der Zenturie an Land gegangen war, befahl er, den Corvus, die schwere Enterbrücke, einzuziehen, und die Accipiter glitt leise von der dunklen Insel weg und ein Stück weit hinaus aufs Meer. Die Ruderschläge spritzten in den ruhigen Wellen kaum auf.

Damit war die Galeere vor Angriffen geschützt, solange die Soldaten fort waren. Da jegliches Licht streng untersagt war, lag sie da wie ein dunkler Fleck, für feindliche Schiffe unsichtbar, es sei denn, sie liefen direkt in den Hafen der kleinen Insel ein.

Julius wartete in seiner Einheit auf Befehle. Nur mühsam konnte er seine Erregung unterdrücken. Nach sechs Monaten Küstenpatrouille sollte es nun endlich wieder in den Kampf gehen. Obwohl sie den Vorteil der Überraschung auf ihrer Seite hatten, sah die Festung immer noch wuchtig und gefährlich genug aus. Er wusste, dass das Erklettern der Mauern nicht ohne Blutvergießen abgehen würde. Noch einmal kontrollierte er seine Ausrüstung und überprüfte jede einzelne Sprosse der Leitern, die man ihm ausgehändigt hatte. Dann ging er zwischen seinen Männern umher und sah nach, ob auch alle Tücher um die Sandalen gebunden hatten, um ihre Schritte zu dämpfen und beim Klettern besseren Halt zu haben. Alles war in bester Ordnung, doch wie schon zweimal vor der Landung unterwarfen sich die Männer der Kontrolle auch dieses Mal ohne Murren. Er wusste, dass sie ihm keine Schande machen würden. Vier von ihnen waren Langzeitsoldaten, darunter Pelitas, der über mehr als zehn Jahre Erfahrung auf der Kriegsgaleere verfügte. Sobald Julius bemerkt hatte, dass der Großteil der Mannschaft Pelitas respektierte, hatte er ihn zu seinem Stellvertreter in der Einheit gemacht. Wegen seines nachlässigen Umgangs mit der Uniform und seines verblüffend hässlichen Gesichts war er zuvor bei den Beförderungen übersehen worden, aber Julius hatte die dahinter verborgenen Qualitäten rasch erkannt. Pelitas war sehr schnell zu einem getreuen Anhänger des neuen jungen Tesserarius geworden.

Die anderen sechs hatte die Accipiter in den römischen Häfen rund um Griechenland aufgesammelt, als sie ihre Besatzung vervollständigte. Zweifellos hatten einige von ihnen eine eher düstere Vergangenheit, aber bei Galeerensoldaten wurde ein untadeliger Lebenswandel nicht unbedingt als notwendigste Voraussetzung angesehen. Männer mit Schulden, oder solche, die in Zwistigkeiten mit einem Offizier geraten waren, wussten sehr wohl, dass die See ihre letzte Chance auf Sold war. Aber Julius beschwerte sich nicht, denn seine zehn Männer waren ausnahmslos kampferprobte Soldaten. Lauschte man ihren Geschichten, erhielt man eine Zusammenfassung der Fortschritte Roms während der letzten zwanzig Jahre. Es waren brutale, harte Männer, und Julius wusste die Gewissheit zu schätzen, dass sie auch vor schmutzigen Aufträgen nicht zurückscheuen oder sich gar drücken würden – wie etwa davor, die Festung Mytilene anzugreifen und sie von Rebellen zu säubern.

Gaditicus ging durch die Einheiten und sprach mit jedem der Offiziere. Suetonius nickte zu allem, was man ihm sagte, und salutierte. Julius betrachtete seinen ehemaligen Nachbarn und fühlte erneut Abneigung in sich hochsteigen, die er jedoch an nichts Bestimmtem im Wesen des jungen Wachoffiziers festmachen konnte. Seit Monaten arbeiteten sie schon in einer Art frostiger Höflichkeit miteinander, die nun unauflösbar geworden schien. Suetonius sah ihn immer noch als den kleinen Jungen, den er und seine Freunde vor einer Ewigkeit gefesselt und verprügelt hatten. Er wusste nichts von Julius’ Erfahrungen seither und hatte verächtlich gelächelt, als Julius den Männern erzählte, wie es war, mit Marius im Triumphzug in Rom einzuziehen. Die Ereignisse in Rom waren für die Männer an Bord nur vage Gerüchte und Julius spürte, dass etliche von Tonius’ Freunden ihm keinen Glauben schenkten. Eine unangenehme Situation, doch schon das leiseste Anzeichen von Spannung oder Streitigkeiten zwischen den einzelnen Einheiten hätte eine Rückstufung der Offiziere bedeutet. Julius hatte sich zurückgehalten, selbst als er hörte, dass Suetonius die Geschichte zum Besten gab, wie er den anderen Tesserarius mit dem Kopf nach unten an einen Baum hatte hängen lassen, nachdem er ihm eine ordentliche Tracht Prügel verpasst hatte. Sein Tonfall ließ diesen Vorfall lediglich wie einen derben Knabenstreich erscheinen. Gegen Ende seiner Erzählung spürte er Julius’ Blick auf sich ruhen, täuschte Überraschung vor und zwinkerte seinem Stellvertreter bedeutungsvoll zu. Dann hatten sich alle wieder ihren Pflichten zugewandt.

Als Gaditicus zu der letzten Einheit weiterschritt, sah Julius Suetonius hinter dessen Rücken grinsen. Er selbst hielt die Augen fest auf den Zenturio gerichtet, salutierte steif und nahm Haltung an. Gaditicus nickte ihm zu und erwiderte den Salut mit einer raschen Bewegung des rechten Unterarms.

»Wenn sie bis jetzt noch nicht gemerkt haben, dass wir hier sind, müssten wir das kleine Nest bis zum Morgengrauen ausgeräuchert haben. Wenn sie aber gewarnt worden sind, müssen wir um jeden Schritt kämpfen. Vergewissere dich, dass Rüstungen und Schwerter gegen Geräusche gedämpft sind. Ich will nicht, dass sie Alarm schlagen, solange wir noch auf den ungeschützten Hängen herumklettern.«

»Jawohl, Zenturio«, erwiderte Julius.

»Deine Männer greifen die Südseite an. Dort geht es nicht ganz so steil hinauf. Bring so schnell wie möglich die Leitern zum Einsatz und lass am Ende jeder Leiter einen Mann stehen, der sie festhält. So verliert ihr keine Zeit damit, nach einem festen Tritt zu suchen. Suetonius’ Männer haben den Auftrag, die Wachen am Tor zu töten. Dort stehen vier Mann, es könnte also laut werden. Wenn ihr Schreie hört, bevor ihr die Mauer erreicht habt, dann rennt los. Wir dürfen ihnen keine Zeit lassen, sich zu fangen. Verstanden? Gut. Noch irgendwelche Fragen?«

»Wissen wir, wie viele da drin sind, Herr?«, fragte Julius.

Gaditicus sah ihn überrascht an.

»Wir nehmen diese Festung ein, ganz egal, ob sie fünfzig oder fünfhundert Mann haben! Sie haben seit zwei Jahren keine Steuern gezahlt, und der hiesige Statthalter ist ermordet worden. Bist du etwa der Meinung, wir sollten auf Verstärkung warten?«

Julius errötete beschämt. »Nein, Zenturio.«

Gaditicus lachte bitter auf. »Die Flotte ist schon spärlich genug bestückt. Wenn du diese Nacht überlebst, wirst du dich allmählich daran gewöhnen, dass du niemals genug Männer und Schiffe zur Verfügung hast. Jetzt nimm deinen Platz ein und umgehe die Festung in einem großen Bogen. Nutzt jede Deckung. Verstanden?«

»Jawohl«, antwortete Julius und salutierte erneut. Ein Offizier zu sein, wenn auch nur im niedrigsten Dienstgrad, war nicht gerade leicht. Es wurde einfach erwartet, dass er wusste, was zu tun war, als stellten sich die Fähigkeiten mit dem Rang von selbst ein. Er hatte noch nie zuvor eine Festung angegriffen, weder bei Tag noch bei Nacht, und jetzt sollte er blitzschnell Entscheidungen treffen, von denen Leben oder Tod seiner Männer abhingen. Entschlossen drehte er sich zu ihnen um. Er würde sie nicht enttäuschen.

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