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Conn Iggulden: König der Sklaven

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Conn Iggulden König der Sklaven

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Über das Buch Konsul Marius wird brutal ermordet, und Sullas fanatische Anhänger schreien nach Caesars Blut! Nur eine schnelle Flucht aus Rom kann das Leben des jungen Mannes jetzt noch retten. Doch bald schon verwandelt sich der einsame Flüchtling in einen strahlenden Triumphator: Nach beeindruckenden Siegen über die grausamen Seeräuber des Mittelmeers und den mächtigen Griechenkönig Mithridates kehrt Caesar schließlich in die Stadt zurück - an der Spitze einer ganzen Legion von kampferprobten Veteranen. Gerade noch rechtzeitig, um gegen den gefährlichsten Gegner anzutreten, der das Reich je bedrohte: Spartacus - der König der Sklaven… Über den Autor Conn Iggulden unterrichtete Englisch an der Universität von London und arbeitete sieben Jahre als Lehrer, bevor er schließlich mit dem Schreiben historischer Abenteuerromane begann. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn im englischen Hertfordshire. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Emperor: Death of Kings« bei HarperCollinsPublishers, London.

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Blind tastete sich seine Hand nach oben und fand schließlich festen Halt, wo die Jahrhunderte die Kante eines Steinquaders ausgewaschen hatten. Pelitas’ Arme zitterten vor Erschöpfung, als er endlich die Hand auf den obersten Stein der Mauer legte und einen Moment lang so hängen blieb. Bevor er sich ganz hinaufzog, lauschte er sicherheitshalber, ob jemand nahe genug war, um ihn aufzuspießen.

Doch selbst als er den Atem anhielt, um zu horchen, vernahm er kein verdächtiges Geräusch. Er nickte vor sich hin und presste die Zähne aufeinander, als könne er die Angst zerbeißen, die er in solchen Momenten immer verspürte. Dann zog er sich hoch, schwang ein Bein über die Mauerkrone und ließ sich hinter die Mauer fallen. Dort duckte er sich sofort und zog seinen Gladius langsam und so geräuschlos wie möglich aus der Scheide.

Unsichtbar kauerte er in der Dunkelheit auf dem Rand einer schmalen Plattform, von der zu beiden Seiten Stufen zu den anderen Gebäuden hinunterführten. Die Überreste einer Mahlzeit auf dem Boden verrieten ihm, dass hier eine Wache gestanden hatte. Doch der Mann war offensichtlich zum Tor geeilt, um den Angriff dort abzuwehren, statt auf seinem Posten zu bleiben. Angesichts dieses Mangels an Disziplin schüttelte Pelitas missbilligend den Kopf.

Behutsam wickelte er sich das schwere Seil vom Körper und band ein Ende an einen verrosteten Eisenring, der in den Stein eingelassen war. Er zog kräftig daran, lächelte und ließ das erneut locker aufgerollte Seil hinunter in die Dunkelheit fallen. Julius sah, dass auch eine der anderen Einheiten dicht an der Innenseite der Außenmauer stand. Die Männer ahmten seine Idee nach, die Leitern hereinzuholen. Beim nächsten Mal würden sie ein Seil an die obere Sprosse binden, es über die Mauer werfen, und der letzte Mann konnte die Leiter dann einfach hochziehen. Aber hinterher war man immer schlauer. Gaditicus hätte mehr Zeit damit verbringen sollen, die Anlage der Festung zu erkunden, obwohl das zugegebenermaßen sehr schwierig war, denn im weiten Umkreis überragte nichts den steilen Hügel von Mytilene. Julius verwarf den Gedanken als illoyal. Trotzdem wusste er, dass er, hätte er den Angriff befehligt, seine Männer niemals zum Angriff gegen die Festung geschickt hätte, ehe er alles in Erfahrung gebracht hätte, was es darüber zu wissen gab.

Die Gesichter der drei Männer an der Basis der Menschenpyramide waren schweißüberströmt und vor Schmerzen verzerrt. Von oben hörte er kratzende Geräusche, dann glitt die Leiter endlich herab. Eilig lehnte er sie gegen die Wand, und die Männer, die oben standen, kletterten daran herunter. Die drei unteren Männer keuchten vor Erleichterung und rollten ausgiebig die Schultern, um die verkrampften Muskeln zu lockern. Julius ging zu ihnen, packte jeden anerkennend am Unterarm und teilte ihnen flüsternd den nächsten Schritt des Angriffs mit. Gemeinsam liefen sie hinüber zur Innenmauer.

Dicht über ihnen brüllte jemand etwas aus der Dunkelheit der inneren Festung. Julius’ Herz hämmerte wie wild. Er verstand die Worte zwar nicht, aber die Panik darin war offensichtlich. Inzwischen war der Überraschungseffekt verpufft, doch sie hatten die Leiter, und als er sich eng an die Mauer presste, sah er, dass auch Pelitas nicht versagt hatte oder abgestürzt war.

»Bringt die Leiter ein paar Fuß weiter hier herüber und seht zu, dass sie fest steht. Drei Mann klettern hier am Seil hoch. Der Rest kommt mit mir.«

Sie rannten hinüber zu dem neuen Angriffspunkt. Plötzlich schwirrten über ihren Köpfen Pfeile durch die Luft und trafen die Männer der anderen Gruppe, die gerade ihre Leiter herübertrugen. Schreie gellten, als ein Römer nach dem anderen tödlich getroffen zusammenbrach. Julius zählte wenigstens fünf Bogenschützen über ihnen. Ihre Aufgabe wurde erleichtert, als Fackeln entzündet und in den Vorhof hinuntergeworfen wurden. Der untere Teil der Innenmauer lag noch immer im Dunkeln. Julius nahm an, dass die Rebellen noch nicht gemerkt hatten, dass die Römer bereits unter ihnen standen, und glaubten, soeben die ersten Angreifer abzuwehren.

Den Gladius fest in der Hand, bestieg Julius die Leiter und erklomm die weit auseinander liegenden Sprossen. Die Erinnerung an den Aufstand, bei dem vor Jahren sein Vater getötet worden war, schoss ihm durch den Kopf. So fühlte es sich also an, der Erste zu sein, der die Mauer erstieg! Oben angekommen, schob er die Gedanken schnell beiseite und warf sich blitzschnell nieder, um einem Axtschlag auszuweichen, der ihn enthaupten sollte. Er verlor das Gleichgewicht und schwankte einen Moment hilflos auf der Mauer, bekam aber wieder festen Halt, und dann war er drinnen.

Er hatte keine Zeit, die Lage zu prüfen. Mit einer schnellen Bewegung parierte er einen weiteren Axthieb und trat fest zu, als das Gewicht der Waffe seinen Angreifer zur Seite riss. Die Axt prallte hart auf die Steine, und Julius’ Schwert glitt mühelos in die schwer atmende Brust seines Gegners. Etwas traf ihn am Kopf und sein Wangenschutz brach ab. Alles um ihn herum verschwamm, automatisch riss er das Schwert hoch, um den Schlag zu parieren. Er fühlte, wie ihm Blut an Hals und Brust herunterlief, kümmerte sich jedoch nicht darum. Inzwischen hatten noch mehr Männer aus seiner Einheit den schmalen Wehrgang erreicht, und das Gemetzel begann.

Drei seiner Männer bildeten am oberen Ende der Leiter eine Art Keil. Ihre leichten Rüstungen verbeulten unter den Schlägen. Julius sah, wie einer der Rebellen von einem Gladius aufgespießt wurde, der von unten durch seinen Kiefer drang.

Die Männer, gegen die sie kämpften, trugen keine Uniformen. Einige hatten uralte Rüstungen angelegt und schwangen seltsame Schwerter, andere wiederum waren mit Streitäxten und Speeren ausgerüstet. Dem Aussehen nach waren es Griechen, und sie schrieen sich auch gegenseitig Worte in dieser melodischen Sprache zu. Alles versank in einem heillosen Durcheinander, und Julius konnte nur fluchend zusehen, wie einer seiner Männer mit einem Aufschrei zu Boden ging. Dunkles Blut spritzte im Licht der Fackeln auf. Von überall her näherte sich jetzt das Hallen eiliger Schritte. Es hörte sich an, als hielte sich eine ganze Armee in der Festung auf, die sich jetzt eilig um sie zusammenzog. Zwei weitere von seinen Männern tauchten oben auf dem Wehrgang auf, warfen sich ins Kampfgetümmel und schlugen den Feind zurück.

Mit einem Ausfall, den Renius ihm vor Jahren einmal gezeigt hatte, bohrte Julius seine Schwertspitze in die Kehle eines Feindes; wild und wie im Rausch stieß er zu, und sein Gegner stürzte tot zu Boden. Was auch immer sie waren, die Männer, denen sie hier gegenüberstanden, konnten nur durch zahlenmäßige Überlegenheit gewinnen. Die Disziplin und die Geschicklichkeit der römischen Soldaten machte es nahezu unmöglich, die Männer rings um die Leiter zu vertreiben.

Dennoch ermüdeten sie langsam. Julius sah, wie einer seiner Männer vor Angst und hilfloser Wut aufschrie, als sein Schwert zwischen den Platten einer Prunkrüstung stecken blieb, die wahrscheinlich seit der Zeit Alexanders des Großen von Generation zu Generation weitergegeben worden war. Zornig zerrte der Römer an seinem Schwert und schleuderte seinen gepanzerten Gegner dabei fast zu Boden. Doch sein wütendes Gebrüll verwandelte sich abrupt in einen Schmerzensschrei. Julius sah, wie der Rebell dem Römer einen kurzen Dolch unter der Brustpanzerung in den Unterleib rammte. Der Getroffene sank in sich zusammen und ließ sein verkeiltes Schwert stecken.

»Zu mir!«, schrie Julius seinen Leuten zu. Nur gemeinsam konnten sie sich einen Weg auf dem schmalen Wehrgang freikämpfen und tiefer in die Festung eindringen. Er sah eine Treppe neben sich und gab seinen Männern ein Zeichen. Immer mehr seiner Gegner fielen tot und verwundet zu Boden, und allmählich fand Julius Gefallen an dem Kampf. Sein Schwert lag gut in der Hand, und seine Rüstung gab ihm das Gefühl, unverwundbar zu sein. In der Hitze des Gefechts erschien sie ihm federleicht.

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