Mandy Hopka
Void 2
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Inhaltsverzeichnis
Titel Mandy Hopka Void 2 Dieses ebook wurde erstellt bei
Zeilen der Autorin Zeilen der Autorin Hallo lieber Bücherwurm, Geschichtenliebhaber, Träumer oder Wortakrobat. Ich freue mich, dass du dich für mein Buch interessierst und hoffe, dass du auf deiner Reise sowohl schmunzeln, weinen und die Feinde hassen wirst. Mein Ziel ist es stets, dich in eine andere Welt zu katapultieren, wo du deiner Fantasie freien Lauf lassen und einfach abschalten kannst. Ich will dich verzaubern aber auch zum Nachdenken bringen und hoffe wirklich, dass ich dein Innerstes erreichen kann und dich mein Buch nicht enttäuschen wird. Ich würde mich über eine Rezension – egal ob Positiv oder Negativ, freuen. Bitte bedenke jedoch, dass du dieses Buch für nur wenig Geld gekauft, oder über eine App sogar kostenlos lesen kannst. Da ich dies nur als Hobby betreibe – natürlich mit der Hoffnung, irgendwann einmal entdeckt zu werden ;) – kann ich mir leider ein professionelles Lektorat nicht leisten. Die wenigen Einnahmen würden niemals die hohen Preise decken, die in die Tausende gehen. Deshalb sei bitte etwas nachsichtig mit meinen Fehlern, die sich eventuell hier und da eingeschlichen haben. Ich gehe jedes Buch mindestens 3-Mal durch, um dir das beste Leseerlebnis bieten zu können, jedoch sehe ich eben nicht alles. Hashtag: Berufsblindheit? Ich versuche, aus jedem Fehler zu lernen und mich stetig zu verbessern. Deshalb hoffe ich, dass dich dies nicht dabei hindern wird, in diese Geschichte eintauchen zu können. Also genug von mir jetzt. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und melde mich zum Schluss noch einmal,
1 Meine Neue Welt
2 Der Verlust
3 Diese Informationen
4 Mein Ende
5 Rettung in letzter Sekunde
6 Unsere Wiedervereinigung
7 Erneut in Izar
8 Unser Verlangen
9 Diese drei Wörter
10 Feind oder Freund?
11 Diese Void
12 Meine Kraftlosigkeit
13 Albulaan
14 König und Königin?
15 Avior
Epilog
Das Warten versüßen?
Impressum neobooks
Zeilen der Autorin
Hallo lieber Bücherwurm, Geschichtenliebhaber, Träumer oder Wortakrobat.
Ich freue mich, dass du dich für mein Buch interessierst und hoffe, dass du auf deiner Reise sowohl schmunzeln, weinen und die Feinde hassen wirst. Mein Ziel ist es stets, dich in eine andere Welt zu katapultieren, wo du deiner Fantasie freien Lauf lassen und einfach abschalten kannst. Ich will dich verzaubern aber auch zum Nachdenken bringen und hoffe wirklich, dass ich dein Innerstes erreichen kann und dich mein Buch nicht enttäuschen wird. Ich würde mich über eine Rezension – egal ob Positiv oder Negativ, freuen.
Bitte bedenke jedoch, dass du dieses Buch für nur wenig Geld gekauft, oder über eine App sogar kostenlos lesen kannst. Da ich dies nur als Hobby betreibe – natürlich mit der Hoffnung, irgendwann einmal entdeckt zu werden ;) – kann ich mir leider ein professionelles Lektorat nicht leisten. Die wenigen Einnahmen würden niemals die hohen Preise decken, die in die Tausende gehen. Deshalb sei bitte etwas nachsichtig mit meinen Fehlern, die sich eventuell hier und da eingeschlichen haben. Ich gehe jedes Buch mindestens 3-Mal durch, um dir das beste Leseerlebnis bieten zu können, jedoch sehe ich eben nicht alles. Hashtag: Berufsblindheit? Ich versuche, aus jedem Fehler zu lernen und mich stetig zu verbessern. Deshalb hoffe ich, dass dich dies nicht dabei hindern wird, in diese Geschichte eintauchen zu können.
Also genug von mir jetzt.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und melde mich zum Schluss noch einmal,
Der Mensch ist eine Natur in der Natur.
© Hugo Kükelhaus (1900 – 1984)
Deneb
„Willst du das wirklich tun?“ Sarir lief im Raum auf und ab. So nervös hatte ich ihn noch nie erlebt. Wie oft, hatte ich mit ihm und den anderen dieses Szenario besprochen? Wie oft, musste ich mich noch rechtfertigen? Vor meinem Vater? Meinem Bruder? Sarir. Dem obersten Rat von Avior? Ich war ihr König. Ich tat das, was ich für angemessen hielt. Der Mensch in mir war stärker, als der Void. Genau das, war in ihren Augen meine Schwäche. Ich musste also Entschlossenheit zeigen. Es war meine Pflicht, ihnen allen zu beweisen, dass meine Entscheidung kein Nachteil für unser Volk darstellte. Es sollte vielmehr ein Gewinn sein. Ein Triumph für alle Seiten.
Ich setzte mich auf meinen Thron. Geformt aus unserem Erz, wirkte er Gläsern wie Eis. Zumindest von vorn. Von all den anderen Seiten erstrahlte er in seiner typischen, metallischen Optik, die das Licht der Lampen reflektierte. Bei uns war es Nacht. Die Trabanten funkelten am Himmel, die durch die großen Fenster des Thronsaals großzügig zu erkennen waren. Ich schloss die Augen. Atmete tief ein und ging ein letztes Mal in mich. 4 Tage waren vergangen, seitdem Lacy mich verlassen hatte. 4 Tage, in denen ich einen regelrechten Spießrutenlauf hinter mir hatte. Irgendwann, würde ich sie wieder zu mir holen. Natürlich erst, wenn Gras über die Sache gewachsen war. Die Menschheit würde einen Wandel erfahren und dann mit ihrem Planeten in Harmonie leben. Dann würden sie verstehen, dass ich kein Monster, sondern vielmehr wie einer ihrer sogenannten Götter war, der ihnen das Geschenk des Friedens brachte. Denn eines war sicher, aus eigener Kraft würden die Menschen niemals aufhören, Kriege zu führen. Aber ich hatte die Macht, sie auf den rechten Pfad zu führen. Ich beschützte Lacys Welt und brachte damit auch uns Void den Frieden, den wir uns wünschten. Dann erst hatte ich das Recht, wieder vor ihrer Tür zu stehen. Das Schicksal würde seinen Lauf nehmen.
Soweit mein Plan.
Als ich die Augen öffnete, waren die meisten meiner Leute verschwunden. Sarir stellte sich wie ein Fels neben mich. Beide Hände an seiner Waffe. Er war wie ich ein Mann – oder ein Void, von beeindruckender Statur und strahlte im Moment sehr viel kälte aus. Wohl, weil er ziemlich sauer war. Er war kein Freund von diesem Plan. Aber Lacy hatte nun einmal etwas in mir verändert. Was genau, war mir selbst noch nicht wirklich klar.
„Ich hoffe nur für dich, dass die Kleine diesen ganzen Aufwand wert ist.“
„Es geht hier nicht um sie, Sarir. Es dreht sich hierbei um Millionen, nein Milliarden von Menschen. Einer ganzen Rasse, einem ganzen Volk. Lacy hat mir nur dabei geholfen, zu begreifen, was wir vor fünf Jahren gesehen haben“, versuchte ich, ihn zum xten Mal von meinem Handeln zu überzeugen. War er schon immer so stur? Ich lehnte mich zurück, richtete meine Krone aus Gläsernem Talum, die ich nur selten trug. Arrangierte meinen Umhang und wartete darauf, dass meine Leute ihre Arbeit beendeten, dass alle Vorbereitungen abgeschlossen waren und mein Plan voranschreiten konnte. Vor mir prangten viele Lampen, viele Kameras und Voids, die an ihren Computern saßen, um meine Stimme in alle Sprachen der Erde zu übersetzen. Denn in nur wenigen Minuten würde ich überall auf der Erde zu sehen sein. Jeder Mensch würde mich sehen können und selbst wenn nicht, gab es immer noch ihre Mundpropaganda. Auch danach würde ich dieses Video wenn nötig Tage oder Monate lang laufen lassen, nur, damit selbst der letzte lebende Mensch wusste, was ihnen bevorstand. Was ich von ihnen verlangte. Wer ich war. Wer wir waren. Seit 2 Tagen hatte ich die meisten Voids von der Erde abgezogen. Hatte dem Rest den Befehl gegeben, die Elektrizität und alle Übertragungsquellen wieder zum Laufen zu bringen. Vor nicht all zu vielen Tagen bin ich persönlich von Land zu Land gereist, um jeder Nation auf diesem Planeten unsere Existenzen und ihr Ende zu offenbaren. Aber jetzt und hier, empfand ich es nicht als nötig. Nach Tagen des Schreckens, wussten sie jetzt, dass sie meine Drohungen ernst nehmen sollten, wenn ihnen ihr Leben wichtig war. Sie wussten nun alle, dass wir echt waren. Das es uns wirklich gab. Welche Stärke und Macht ich als König besaß.
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