Mandy Hopka
Schwesterkomplex
Wenn die Einsamkeit dein Herz zerbricht.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Mandy Hopka Schwesterkomplex Wenn die Einsamkeit dein Herz zerbricht. Dieses ebook wurde erstellt bei
Zeilen des Autors Zeilen des Autors Hallo lieber Bücherwurm, Geschichten Liebhaber, Träumer oder Wortakrobat. Ich freue mich, dass du dich für mein Buch interessierst und hoffe, dass du auf deiner Reise sowohl schmunzeln, weinen und die Feinde hassen wirst. Mein Ziel ist es stets, dich in eine andere Welt zu katapultieren, wo du deiner Fantasie freien Lauf lassen und einfach abschalten kannst. Ich will dich verzaubern aber auch zum Nachdenken bringen und hoffe wirklich, dass ich dein Innerstes erreichen kann und dich mein Buch nicht enttäuschen wird. Ich würde mich über eine Rezension – egal ob Positiv oder Negativ, freuen. Bitte bedenke jedoch, dass du dieses Buch für nur wenig Geld gekauft, oder über eine App sogar kostenlos lesen kannst. Da ich dies nur als Hobby betreibe – natürlich mit der Hoffnung, irgendwann einmal entdeckt zu werden ;) – kann ich mir leider ein professionelles Lektorat nicht leisten. Die wenigen Einnahmen würden niemals die hohen Preise decken, die in die Tausende gehen. Deshalb sei bitte etwas nachsichtig mit meinen Fehlern, die sich eventuell hier und da eingeschlichen haben. Ich gehe jedes Buch mindestens 3-Mal durch um dir das beste Leseerlebnis bieten zu können, jedoch sehe ich eben nicht alles. Hashtag: Berufsblindheit? Ich versuche aus jedem Fehler zu lernen und mich stetig zu verbessern. Deshalb hoffe ich, dass dich dies nicht dabei hindern wird, in diese Geschichte eintauchen zu können. Also genug jetzt von mir. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen! Deine Mandy <3 PS: Wenn du Informationen über die Fortsetzung, meinen anderen Büchern oder auch über mich haben willst, besuche einfach meine Website oder folge mir bei Instagram ;D www.mandybooks.jimdo.com Instagram: just_a_vegan_writer Dieses Buch widme ich meiner persönlichen Anna, da ich ohne ihr meinen eigenen Kampf nicht hätte gewinnen können.
Prolog
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Epilog
Das Warten versüßen?
Impressum neobooks
Hallo lieber Bücherwurm, Geschichten Liebhaber, Träumer oder Wortakrobat.
Ich freue mich, dass du dich für mein Buch interessierst und hoffe, dass du auf deiner Reise sowohl schmunzeln, weinen und die Feinde hassen wirst. Mein Ziel ist es stets, dich in eine andere Welt zu katapultieren, wo du deiner Fantasie freien Lauf lassen und einfach abschalten kannst. Ich will dich verzaubern aber auch zum Nachdenken bringen und hoffe wirklich, dass ich dein Innerstes erreichen kann und dich mein Buch nicht enttäuschen wird. Ich würde mich über eine Rezension – egal ob Positiv oder Negativ, freuen.
Bitte bedenke jedoch, dass du dieses Buch für nur wenig Geld gekauft, oder über eine App sogar kostenlos lesen kannst. Da ich dies nur als Hobby betreibe – natürlich mit der Hoffnung, irgendwann einmal entdeckt zu werden ;) – kann ich mir leider ein professionelles Lektorat nicht leisten. Die wenigen Einnahmen würden niemals die hohen Preise decken, die in die Tausende gehen. Deshalb sei bitte etwas nachsichtig mit meinen Fehlern, die sich eventuell hier und da eingeschlichen haben. Ich gehe jedes Buch mindestens 3-Mal durch um dir das beste Leseerlebnis bieten zu können, jedoch sehe ich eben nicht alles. Hashtag: Berufsblindheit? Ich versuche aus jedem Fehler zu lernen und mich stetig zu verbessern. Deshalb hoffe ich, dass dich dies nicht dabei hindern wird, in diese Geschichte eintauchen zu können.
Also genug jetzt von mir.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Deine Mandy <3
PS: Wenn du Informationen über die Fortsetzung, meinen anderen Büchern oder auch über mich haben willst, besuche einfach meine Website oder folge mir bei Instagram ;D
www.mandybooks.jimdo.com
Instagram: just_a_vegan_writer
Dieses Buch widme ich meiner persönlichen Anna, da ich ohne ihr meinen eigenen Kampf nicht hätte gewinnen können.
Wir denken selten an das,
was wir haben,
aber immer an das,
was uns fehlt.
[Arthur Schopenhauer]
Kennt ihr das, wenn ihr aufwacht und euch fragt, wann ihr das letzte Mal richtiges Glück verspürt habt? Wann ihr so richtig glücklich wart? Damit meine ich nicht Freude oder Spaß. Ich spreche von diesem Gefühl, dass ihr vor Glück kaum atmen könnt. Jenes, welches euch Tränen vergießen lässt. Glaubt ihr an das Schicksal? Also ich schon. Wieso ist das Schicksal manchmal so ungerecht? Wieso gibt es Menschen die im Lotto Millionen gewinnen, während andere Hunger und Leid ertragen müssen? Wahrscheinlich zieht man vor seiner Geburt ein Los …
Na ja und irgendwann, wenn das Schicksal wieder einmal zugeschlagen hat, kommt für jeden der Moment, in welchem man seiner Trauer freien Lauf lassen muss, oder nicht? Es gibt keine Menschen, die immer nur stark sein können - selbst der kräftigste Mann der Welt nicht. Nein, jeder kommt früher oder später an diesen Punkt, wo man schwach irgendwo landet und seiner Trauer, seinen düsteren Gedanken freien Lauf lässt. Egal warum, egal weshalb. Jeder Mensch hatte sein eigenes Schmerzempfinden. Manche konnten eine Menge leid ertragen, sei es der Verlust eines geliebten Menschen oder gar eine Misshandlung. Andere wiederum ließen sich durch Ausgrenzung, finsteren Erlebnissen oder durch das erdrückende Gefühl der Einsamkeit in die Knie zwingen. Ihr fragt euch, in welche Kategorie ich zähle? Letzteres.
Jeder bereut doch etwas. Jeder hat doch tief in seinem Herzen ein kleines schwarzes etwas, welches man immer mit sich herumträgt, aber meistens nur still in einem schlummert. Meistens jedenfalls… Bis etwas geschah, was einem den Boden unter den Füßen wegzog und man es freiließ. Dieses kleine schwarze Etwas, was sich schnell zu einem großen Loch entwickeln konnte, von dem man glaubte, es niemals schließen zu können, aber irgendwie es dann doch – jedes Mal aufs Neue, schaffte, es zurück in sein Innerstes zu drängen. Auch ich hatte diese schwachen, schwarzen Momente. Vielleicht sogar mehr, als die meisten von euch. Ich sollte mich wohl erst einmal vorstellen, bevor ich euch weiter in meine Geschichte einleite. Ich heiße Jane Roth und bin eine ganz normale 24-jährige Frau, die in der Nähe von Dresden lebt. Also, nur um das jetzt Mal klarzustellen, ich bin wirklich normal. Ich besitze keine Superkräfte, unglaubliche Aura oder wahnsinnige Schönheit. Nein, die ganz sicher nicht, aber ihr müsst verstehen, dass ich eine von euch bin und nicht die Heldin dieser Geschichte.
Meiner Geschichte.
Es gibt nur einen Helden und dieser sollte männlich sein. Aber dazu komme ich noch früh genug.
Jedenfalls bin ich und mein Leben eben ziemlich gewöhnlich. Wie jeder Durchschnittsbürger eben. Ich will jetzt auch nicht so rüber kommen, als wäre ich nicht zufrieden damit. Ich besitze zwar keine Markenklamotten oder kein teures Auto, aber das ist auch nichts, was ich wollte.
So etwas Oberflächliches brauche ich nicht.
Aber natürlich hätte ich gerne das, was Sie hat.
Sie, meine liebe und engelsgleiche Schwester Jessica. Sie ist gut aussehend, intelligent und bekommt immer das, was sie will. Im Vergleich zu ihr, bin ich das reinste Mauerblümchen, nein, die reinste Nonne. Wer hätte denn auch nicht gern ein perfektes Aussehen? Ich meine, nicht einmal ein einziger Pickel hat sich in all den Jahren in ihr Gesicht verirrt! Wie machten diese Menschen das nur? Sie hatte eine so strahlend schöne Ausstrahlung, dass wohl selbst der Spiegel an der Wand ihr jeden Tag zurief, dass sie die schönste im ganzen Land sei. Jede Bewegung von ihr erinnerte mich an eine Balletttänzerin. Anmutig, bedacht und selbstsicher.
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