J. D. Möckli - Der Wüstensklave

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Yari kann sich kaum noch zurückhalten und geht immer weiter an die Grenzen seiner Belastbarkeit und die der Zwänge, denen er unterliegt. In seinen Träumen setzt er sich mit seinem jüngeren Ich auseinander, bestrebt, die gespaltene Persönlichkeit wieder zu vereinen. Als Kai und Yari wie geplant zum jährlichen Stoffmarkt nach Edo fahren und bei einem alten Freund der Familie wohnen, legt sich Yari nicht nur mit der aufdringlichen Enkelin, sondern auch noch mit dem Hausherrn an. Doch entgegen seinen Überzeugungen akzeptiert dieser Yaris Sonderrolle unter den übrigen Angestellten und Sklaven des Haushalts, denn er meint, in Yari jemanden zu erkennen, der eigentlich tot sein sollte. Als Yari auf seine ersten Besitzer stößt, die für die meisten seiner Traumata verantwortlich sind, erleidet er einen schweren Rückfall …

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Erleichtert, dass er Kai nicht stoppen musste, löst Yari seine Hände von der Wand und dreht sich zu seinem Sharik um. In ihm toben die verschiedensten Gefühle. Von Angst bis hin zur Erleichterung und Erstaunen, dass er die Berührungen irgendwie genossen hat, ist alles dabei. Noch bevor er weiß, was er da eigentlich macht, greift er nach Kai und drückt ihm einen harten Kuss auf die Lippen.

Zum Glück erfasst Kai instinktiv, dass er ihn diesmal nicht anfassen sollte, weshalb Yari diesen Kuss erst löst, als die Luft knapp wird.

»Wir sollten uns langsam beeilen, sicher wollen auch noch andere unter die Dusche.« Schief grinsend sieht er Kai an, der seinen Blick ebenfalls grinsend erwidert.

»Dann würde ich sagen, du seifst dich fertig ein, während ich mir die Haare wasche, und dann tauschen wir die Plätze.«

Mit von dem Kuss immer noch kribbelnden Lippen greift Kai nach der Seife, die sie auch für die Haare verwenden und schäumt sich die Hände großzügig ein, bevor er sie Yari zurückgibt.

Schweigend stehen sie nun unter dem Wasserstrahl und tauschen immer mal wieder die Plätze, wenn einer von ihnen etwas mehr Wasser braucht.

Nur mit ihren Hosen bekleidet gehen sie schließlich zurück in ihr Zimmer, wo sie sich für die Nacht umziehen und dann vollkommen erschöpft ins Bett fallen, nachdem Yari die Tür abgeschlossen hat.

Sie sind so müde, dass sie sich nur noch einen Kuss geben und sich dann eng aneinander kuscheln. Kurz darauf sind sie auch schon eingeschlafen.

Kapitel 2: Ankunft in Edo

Hellwach liegt Yari mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Rücken, während sich Kai, noch tief und fest schlafend, an ihn kuschelt. Anders könnten sie auch kaum in dem schmalen Bett liegen, ist es doch nur für eine Person gedacht. Er ist schon seit einer Weile wach, aber da er an der Wand liegt und seinen Sharik nicht aufwecken möchte, ist er bis jetzt noch nicht aufgestanden, um ins Bad zu gehen. Lächelnd sieht er auf den Schlafenden und beginnt, leicht mit der Hand über dessen Seite zu streicheln denn es ist wirklich langsam Zeit, dass auch Kai aufwacht.

Schmunzelnd beobachtet Yari jede Regung seines Shariks, der sich jetzt noch mehr an ihn kuschelt und das Gesicht regelrecht an seiner Brust vergräbt. Vorsichtig dreht er sich auf die Seite, sodass er Kai direkt in die Augen sehen kann, wenn dieser sie öffnet.

Doch noch scheint Kai nicht daran zu denken, aufwachen zu wollen, weshalb Yari nun einen kleinen Schritt weiter geht. Leicht legt er seine Lippen auf die seines Shariks und beginnt sie langsam zu bewegen.

Es dauert nicht lange, bis sein Kuss erwidert wird und sich zwei Arme um ihn schlingen. Dies lässt Yari leicht schmunzeln, denn anscheinend scheint Kai vollkommen vergessen zu haben, wo sie sich befinden, stiehlt sich doch heimlich Kais Zunge zwischen seine Lippen, während sich sein Sharik noch mehr an ihn schmiegt.

Kai hat wirklich noch nicht realisiert, dass sie gar nicht zu Hause sind. Den Kuss noch weiter vertiefend, lässt er seine Hand über Yaris nackten Rücken gleiten, bis er den Bund von dessen Schlafhose erreicht hat. Trotz seines vernebelten Verstandes geht er nicht weiter, sondern fährt, die Haut nur mit den Fingerspitzen berührend, wieder nach oben, bis er im Nacken seines Liebsten angekommen ist. Ewig könnte er ihn so weiter küssen und mit den Fingerspitzen die Haut erkunden. Leider wird langsam die Luft knapp, sodass er sich schließlich widerwillig zurückzieht.

Atemlos sieht er in die himmelblauen Augen, die ihn mit so viel Liebe ansehen, dass es ihn sprachlos werden lässt. Nie hätte er gedacht, dass er von Yari jemals so angesehen werden würde. »Ich dich auch«, flüstert er an den Lippen seines Liebsten, ehe er ihn wieder in einen zärtlichen Kuss zieht.

Erstaunt über die Worte geht Yari auf das Spiel ihrer Lippen ein. Allerdings nicht für lange, hat er doch die ganze Zeit im Hinterkopf, wo sie sich befinden und dass es vermutlich schon bald an der Tür klopfen wird.

Entschuldigend lächelt er Kai an, nachdem er sich von ihm gelöst hat. »Sharik, wir sind immer noch in dem Gasthof und wenn ich den Stand der Schatten richtig deute, wird uns, oder besser gesagt dir, jeden Moment das Frühstück gebracht.«

Erst jetzt wird sich Kai bewusst, dass sie nicht zu Hause sind. Murrend dreht er sich auf den Rücken und setzt sich dann auf die Bettkante. »Du hast ja recht.« Innerlich flucht er über sich selbst, dass er sich so hat gehen lassen. »Ähm, willst du zuerst ins Bad?« Sich zu seinem Liebsten umdrehend, sieht er ihn fragend an.

Über seinen Sharik schmunzelnd rutscht nun auch Yari zur Bettkante und setzt sich neben Kai. »Ich gehe zuerst. Ich bin nämlich schon ziemlich lange wach.«

Noch bevor Kai etwas sagen kann, ist Yari aufgestanden und im Bad verschwunden, drückt seine Blase inzwischen doch ziemlich stark. Da er ja schon hier drin ist, kann er ja auch gleich eine Katzenwäsche machen. Sich beeilend, weil er Kai nicht zu lange warten lassen möchte, wäscht er sich mit dem nassen Lappen. Eigentlich würde er ja eine Dusche vorziehen, aber er hat wenig Lust auf eine kalte Dusche. Kai bitten, mit ihm in das Bad auf der Etage zu gehen, will er auch nicht. Da muss halt seit Langem mal wieder ein Waschlappen ausreichen.

Unterdessen sucht sich Kai die Kleidung für den heutigen Tag zusammen. Kritisch beäugt er die Sachen von gestern und befindet, dass die Hose und das Shirt für die Fahrt noch gut genug sind. Weil Yari etwas länger im Bad zu brauchen scheint, legt er ihm auch gleich die Anziehsachen bereit, ehe er anfängt, alles was sie nicht mehr brauchen, wieder in ihre Taschen zu packen. Zum Glück scheint Yari die gleiche Einstellung wie er zu haben und hat nur das Nötigste ausgepackt.

Als Kai sich wieder aufrichtet, öffnet sich die Badezimmertür und Yari kommt mit seinen Schlafshorts über dem Arm auf ihn zu. »Super, du hast schon gepackt. Dankeschön.« Kai einen Kuss auf die Lippen hauchend, sieht er ihn lächelnd an. »Jetzt solltest du aber auch ins Bad gehen.«

Mit roten Wangen versucht Kai schon beinahe krampfhaft, nicht nach unten zu sehen, ist Yari doch vollkommen nackt. »Ähm, ja, bis nachher.« Nicht daran denkend, dass er im Gegensatz zu seinem Liebsten ja auch duschen gehen könnte, geht Kai in ihr kleines Badezimmer.

So schnell wie möglich zieht sich Yari nun seine Shorts und die braune Hose an. So allein im Zimmer fühlt er sich nackt nicht wirklich wohl.

Kaum hat er seine Hose geschlossen, klopft es an der Tür. Mit einem leisen Fluch auf den Lippen legt er das graue Shirt, das er schon in der Hand hatte, wieder zurück aufs Bett. »Ich komme.«

Er will gerade die Tür öffnen, als ihm siedend heiß einfällt, dass er das Halsband noch nicht wieder angezogen hat. Eilig zieht er es aus der Gesäßtasche und legt es sich mit geschickten Fingern um, bevor er die Klinke nach unten drückt. Wie er es vermutet hat, steht Anna mit dem Frühstück vor der Tür.

»Guten Morgen, Anna.« Lächelnd sieht er die junge Frau an, die mit geröteten Wangen vor ihm steht.

»Ähm, guten Morgen … ähm …«

»Ich heiße Yari. Warte, ich nehme dir das ab. Komm doch kurz mit rein.« Vorsichtig nimmt er ihr das schwer beladene Frühstückstablett aus den Händen und trägt es bis zu dem kleinen Tisch. Erst als er es sicher abgestellt hat, dreht er sich zu der nervösen Sklavin um. »Ich wollte mich noch entschuldigen, dass wir gestern alles aufgegessen haben und dir als Entschädigung eine Kleinigkeit geben.«

Unter dem misstrauischen und zugleich verwirrten Blick Annas geht er zum Picknickkorb und nimmt einen der Äpfel heraus. »Hier, der ist für dich.« Auffordernd hält er ihr den Apfel hin, doch sie scheint wie erstarrt zu sein. Weshalb er einfach nach ihrer Hand greift und ihr den Apfel auf die Handfläche legt. »Der ist wirklich für dich, keine Sorge.«

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