J. D. Möckli - Der Wüstensklave

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Yari kann sich kaum noch zurückhalten und geht immer weiter an die Grenzen seiner Belastbarkeit und die der Zwänge, denen er unterliegt. In seinen Träumen setzt er sich mit seinem jüngeren Ich auseinander, bestrebt, die gespaltene Persönlichkeit wieder zu vereinen. Als Kai und Yari wie geplant zum jährlichen Stoffmarkt nach Edo fahren und bei einem alten Freund der Familie wohnen, legt sich Yari nicht nur mit der aufdringlichen Enkelin, sondern auch noch mit dem Hausherrn an. Doch entgegen seinen Überzeugungen akzeptiert dieser Yaris Sonderrolle unter den übrigen Angestellten und Sklaven des Haushalts, denn er meint, in Yari jemanden zu erkennen, der eigentlich tot sein sollte. Als Yari auf seine ersten Besitzer stößt, die für die meisten seiner Traumata verantwortlich sind, erleidet er einen schweren Rückfall …

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J. D. Möckli

Der Wüstensklave

Der Wert wahren Respekts

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Inhaltsverzeichnis Titel J D Möckli Der Wüstensklave Der Wert wahren - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel J. D. Möckli Der Wüstensklave Der Wert wahren Respekts Dieses ebook wurde erstellt bei

Was bisher geschah Was bisher geschah In einer Welt, in der das einfache Volk ohne Technologie auskommen muss, während die Herrscher freien Zugang dazu haben, kauft der junge Stoffhändler Kai Mutsuo auf dem Sklavenmarkt von Izusan aus einem Impuls heraus den Sklaven Yari. Dieser ist von seinen Erlebnissen als Lustsklave tief traumatisiert, wird von Albträumen heimgesucht und leidet an einem schweren Gedächtnisverlust. Bis über beide Ohren in Yari verliebt, versucht Kai dessen Vertrauen zu gewinnen und ihn wieder aufzubauen, wobei er von seinem Großvater Ren unterstützt wird. Nach einem Ausflug muss Kai aufgrund eines Missverständnisses Yaris Vertrauen neu gewinnen. Mit viel Geduld schafft er es, dass sich Yari ihm langsam wieder öffnet, ihm stückchenweise erzählt, was ihm angetan worden ist, und sich ihm auch emotional immer mehr nähert. Nachdem Yari dank Yusakus und Rashids Eingreifen nur knapp einer Vergewaltigung durch Kais Cousins entgehen konnte, muss Yusaku für zwei Wochen ins Gefängnis, sodass Rashid für diesen Zeitraum bei den Mutsuos lebt. Es kommt zu diversen Reibereien zwischen Yari und Rashid, aber schließlich schaffen sie es, ein halbwegs friedliches Nebeneinander zu finden. In dieser Zeit erkennt Yari, dass er für Kai Gefühle entwickelt hat, die er nicht kennt und eine für ihn vollkommen neue Zeit der Entdeckungen, aber auch Überforderungen beginnt, da er zu viel auf einmal möchte und selbst von Kai nur schwer gebremst werden kann.

Kapitel 1: Abfahrt nach Edo

Kapitel 2: Ankunft in Edo

Kapitel 3: Die Sache mit dem Respekt

Kapitel 4: Schock lass nach

Kapitel 5: Veronica

Kapitel 6: 100 Goldmünzen

Kapitel 7: Höhenflug

Kapitel 8: Abfahrt nach Izusan

Kapitel 9: Ankunft in Izusan

Begriffserklärung:

Die Währung:

Bisher in der Wüstensklave-Reihe erschienen:

Über die Autorin:

Impressum neobooks

Was bisher geschah

In einer Welt, in der das einfache Volk ohne Technologie auskommen muss, während die Herrscher freien Zugang dazu haben, kauft der junge Stoffhändler Kai Mutsuo auf dem Sklavenmarkt von Izusan aus einem Impuls heraus den Sklaven Yari.

Dieser ist von seinen Erlebnissen als Lustsklave tief traumatisiert, wird von Albträumen heimgesucht und leidet an einem schweren Gedächtnisverlust.

Bis über beide Ohren in Yari verliebt, versucht Kai dessen Vertrauen zu gewinnen und ihn wieder aufzubauen, wobei er von seinem Großvater Ren unterstützt wird.

Nach einem Ausflug muss Kai aufgrund eines Missverständnisses Yaris Vertrauen neu gewinnen. Mit viel Geduld schafft er es, dass sich Yari ihm langsam wieder öffnet, ihm stückchenweise erzählt, was ihm angetan worden ist, und sich ihm auch emotional immer mehr nähert.

Nachdem Yari dank Yusakus und Rashids Eingreifen nur knapp einer Vergewaltigung durch Kais Cousins entgehen konnte, muss Yusaku für zwei Wochen ins Gefängnis, sodass Rashid für diesen Zeitraum bei den Mutsuos lebt. Es kommt zu diversen Reibereien zwischen Yari und Rashid, aber schließlich schaffen sie es, ein halbwegs friedliches Nebeneinander zu finden.

In dieser Zeit erkennt Yari, dass er für Kai Gefühle entwickelt hat, die er nicht kennt und eine für ihn vollkommen neue Zeit der Entdeckungen, aber auch Überforderungen beginnt, da er zu viel auf einmal möchte und selbst von Kai nur schwer gebremst werden kann.

Kapitel 1: Abfahrt nach Edo

Mitten in der Nacht steigt Yari vorsichtig aus dem Bett und schleicht zitternd zu dem Tisch am Fenster. Mit einem Blick zu Kai versichert er sich, dass dieser noch tief und fest schläft, weshalb er möglichst leise auf die Tischplatte klettert, damit er sich bequem am Fensterrahmen anlehnen kann.

Ein Bein angezogen sitzt er da und blickt in Gedanken versunken hinaus. Morgen früh werden sie nach Edo aufbrechen, aber das ist es nicht, was ihn beschäftigt, sondern der Traum, den er gehabt hat und der sich bei genauerer Betrachtung wie eine verloren geglaubte Erinnerung anfühlt.

Nach einer Weile spürt er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter.

»Yari, was ist los? Warum sitzt du hier im Dunkeln?« Gähnend setzt sich Kai so neben ihn, dass sie sich ansehen können.

Lächelnd greift Yari nach der Hand seines Shariks. »Es ist nichts. Ich hatte nur einen seltsamen Traum, das ist alles.« Unbewusst spielt er mit Kais Fingern, was diesem überdeutlich verrät, dass da mehr ist.

Yari hat in den letzten Tagen öfters als sonst Erinnerungsfetzen zurückbekommen und je nachdem, wie heftig diese waren, hat er mit Nervosität reagiert. – So wie jetzt. Doch Kai weiß nicht, an was sich Yari erinnert hat, denn darüber wollte er bis jetzt nicht mit ihm sprechen. Nur die Körpersprache seines Liebsten und vereinzelte Andeutungen haben es ihm verraten.

»Yari, was hast du denn geträumt?« Beruhigend lächelnd legt er ihm die Hand auf die Wange.

Yari senkt den Blick. »Ich weiß nicht … ich will dich nicht verletzen.« Seine Stimme ist so leise, dass ihn Kai kaum verstehen kann.

Dieser legt seine Hand unter Yaris Kinn und zwingt ihn so sanft dazu, den Blick wieder zu heben. »Du kannst mir alles sagen, egal was es ist. Wenn es eine Erinnerung war, dann kann sie mich sowieso nicht verletzen, denn wir alle haben eine Vergangenheit, die wir nicht ändern können und die uns geformt hat.«

Zweifelnd sieht Yari in Kais Augen und findet darin nur Ehrlichkeit. »Ich … war vielleicht siebzehn Jahre alt. Damals habe ich mich gern in den Discos des einfachen Volkes rumgetrieben und habe … nun ja, die ein oder andere Erfahrung gemacht.«

Neugierig beugt sich Kai noch ein wenig vor. »Mit Disco meinst du eine Tanzbar? Kommt man da nicht erst ab achtzehn Jahren rein?« Natürlich kann er sich denken, was Yari angestellt hat, um trotzdem reinzukommen, er selbst hat mit sechzehn das Gleiche gemacht.

Yari nickt. »Ja, eine Tanzbar. Wie ich da reingekommen bin?« Nun grinst er schelmisch. »Die Ausweise sind leicht zu fälschen. Ich habe mir einfach einen am Computer ausgedruckt und dabei das Alter ein wenig nach oben korrigiert.«

Kai kippt beinahe hinten über. »Sag mal, Yari, an was erinnerst du dich schon alles?« Mit weit aufgerissenen Augen sieht er seinen Liebsten an, der nur unschuldig die Schultern anhebt.

»An nichts, was mir verraten würde, wer ich einst war. Dafür aber immer mehr an Banalitäten. Gerade diese Discosache verfolgt mich in letzter Zeit immer häufiger darum weiß ich auch, wie ich da reingekommen bin. Willst du jetzt wissen, was ich geträumt habe, oder nicht?«

»Entschuldige, es hat mich nur überrascht, wie genau du Bescheid weißt. Also: Was hast du geträumt, dass du Angst hast, mich damit zu verletzen?« Er grinst seinen Liebsten schief an und hofft, dass dieser keine genauere Erklärung für sein Verhalten haben will.

Doch er hat Glück, denn Yari ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass er sich über die Reaktion seines Shariks wundern würde. »Na ja, bis jetzt war ja alles, woran ich mich erinnert habe, relativ harmlos. Etwas tanzen, trinken und so Sachen eben. Du weißt schon.« Erst, als Kai nickt, spricht er nach einem tiefen Atemzug weiter. »Heute war es aber mehr. Ich habe mich daran erinnert, wie ich mit einem Mann in ein Nebenzimmer verschwunden bin, und dann haben wir uns gegenseitig mit den Händen und er mich auch noch mit dem Mund befriedigt.« Die letzten Worte sind nur noch undeutlich zu verstehen, weil er sich die Faust an die Lippen presst.

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