Honora Holler - Das Törtchen-Team wird flügge!

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Jetzt ist es soweit! Die fünf Freundinnen sind in der zehnten Klasse – der Prüfungsklasse! Was würde sie erwarten, welche Aufgaben mussten sie bewältigen? Die Unsicherheit ist groß, denn schließlich wissen sie, dass ihre Schule immer für eine Überraschung gut ist.
Das Schuljahr entpuppt sich wahrlich als Knallbonbon und das nicht nur schulisch. Heimliche Küsse sind aufregend. Sie sorgen für das große Kribbeln aber manchmal auch für eine dicke Überraschung, welche besonders Sophie in Nöte bringt.
Hätte sie nicht besser aufpassen können! In ihrem Alter? Doch Vorwürfe sind nicht angebracht, sondern nur der Blick nach vorn, wie ihr alle immer wieder versichern.
Voller Elan und Tatendrang stellen sich die Freundinnen den unterschiedlichen Herausforderungen. Mit Törtchen, Tee und Zuckerguss kann einfach nichts schief gehen – oder doch?

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Honora Holler

Das Törtchen-Team wird flügge!

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Inhaltsverzeichnis Titel Honora Holler Das TörtchenTeam wird flügge Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Honora Holler Das Törtchen-Team wird flügge! Dieses ebook wurde erstellt bei

Eine gelungene Überraschung

Praktikum

Das darf nicht wahr sein!

Hip, Hipper, Suki

Elternabend

Miesgelaunt und Quietschfiedel

Die Qual der Wahl

Miss Unverwüstlich!

Tanz in die Nacht

Die Ausbildungsmesse

Winternachmittag

Jetzt ist es raus!

Ein Weihnachtsfest mit Knalleffekt

Angriffsfläche

Der Törtchen-Schwur

Kurzschluss

Schlachtplan

Tolles Versteck!

Wer versteckt sich da?

Herrn Asokos Vergangenheit

Irgendetwas stimmt hier nicht

Zwei Wochen Stress

Durchatmen, Luft holen

Endlich ist der Zirkus vorbei!

Jetzt ist es raus

Neues Wohnen

Ein gelungenes Fest

Totale Verblüffung

Impressum neobooks

Eine gelungene Überraschung

Sanft warfen sich die Wellen an den weißen Sandstrand der Ostsee. Herrlich, dachte Sophie während sie ihre Zehen genüsslich in den weißen Sand vergrub. Ein leichter Wind kühlte ihre sonnengewärmte Haut. So fühlte sich Urlaub an, dachte sie versonnen und schloss ihre Augen und lauschte: Den Geräuschen die das Meer, die Seevögel und die anderen Urlauber machten. „Du kannst ruhig mal ins Wasser gehen“, riss sie eine maulende Stimme aus ihrem entspannten Zustand. Mit einem gequälten Seufzer öffnete sie ihre Augen und schaute ihr Gegenüber fest an. „Liebste Onta, ich gehe in kein quallenverseuchtes Gewässer“, erklärte sie zum gefühlten tausendsten Male. Onta schüttelte ihre meerwassernassen Haare provokativ, wie ein Pudel, direkt vor ihrem Handtuch aus, während sie mit vorwurfsvoller Stimme erklärte: „Aber Sophie, erstens sind es nur harmlose Quallen, die dir nichts tun, zweites sind sie nur hier ganz nah am Strand. Weiter draußen ist so gut wie gar nichts.“ Wie oft hatten sie diese Diskussion schon geführt seit sie zum ersten Mal, an den Strand gegangen waren. Onta kam eigentlich nur noch, wenn sie Hunger hatte aus dem Wasser, was Sophie nicht sonderlich störte. Sie genoss einfach das Gefühl an einem Strand zu sein: der Strand, das besondere Licht, die Meeresbrise. Der Begriff „Wunderbar“, wollte ihr gar nicht mehr aus dem Kopf gehen, so fantastisch war die Idee von Ontas und ihrer Mutter gewesen.

Statt die zwei restlichen Wochen bis zum Schulbeginn Zuhause zu verbringen – im Zuckerstückchen, mit Charlotte und den kleinen Zwillingen, die wie Zwerge aussahen - waren sie von ihren Müttern regelrecht entführt worden.

Noch immer wurde sie rot, wenn sie daran dachte, wie ihre Mutter einfach bei den Elstern aufgetaucht war, sie mitgenommen hatte und die Jungs, wie die Verschwörer gegrinst hatten. Alle hatten es gewusst! „Viel Spaß Sophie, und lass dich nicht von Haien fressen!“, hatte Tobias ihr beim Gehen hinterhergeflötet.

Mit Ontas Mutter waren sie dann nach Berlin gefahren und hatten sie am Set abgeholt. War das ein Wiedersehen gewesen. Die zwei Stunden Fahrt waren ihnen wie zehn Minuten vorgekommen.

„Komm, wir müssen zurück, sonst ist deine Mum sauer, weil das Essen wieder kalt wird“, mahnte Sophie und stupste Onta recht unsanft in die Seite. „Sklaventreiberin“, murrte die rothaarige Irin grinsend. Mit schnellen Schritten gingen sie den Strandweg entlang, vorbei an den alten Jugendstilvillen und neue Hotelbauten. Ihre Ferienwohnung war Teil einer alten Villa. Die ehemalige hochherrschaftliche Chauffeurswohnung vergangener Zeiten, bot Platz für vier Bewohner. Schon am Eingang konnten sie den Duft nach Curry, Koriander und Zimt riechen. „Perfekt, Mum hat ihr Curry-Huhn gemacht“, frohlockte Onta und ging noch einen Schritt schneller. Ontas Mutter schien es richtig zu genießen, sie zu verwöhnen: Morgens gab es Pancakes gegeben und abends teilten sich die beiden Mütter die Arbeit am Herd, was bisher immer zu lukullischen Köstlichkeiten geführt hatte.

„Ich glaube, bevor wir wieder zur Schule gehen, müssen wir erst mal testen, ob uns noch unsere Kleider passen“, gluckste Onta selig, nachdem sie den Tisch abgedeckt hatten und in dem kleinen Garten unter den Lampions saßen. „Ja“, stöhnte Sophie mitfühlend. Ihre Mütter umsorgten sie tatsächlich sehr. „Wie wäre es, wenn wir mal für sie kochen – so als Ausgleich?“, schlug Sophie vor. „Prima Idee! Doch was können wir schon kochen?“, grübelte Onta. Still dachten sie vor sich hin. Törtchen konnten sie hier nicht backen, dafür fehlte die Küchenausstattung. „Wie wäre es, wenn wir Nudel machen würden – du weißt schon, wie in Neuseeland?“, schlug Onta nach einer Weile vor. Sophie ging kurz in Gedanken durch, was sie brauchten. Genauso wie es ihnen die Hauswirtschaftslehrerin Mrs. Bone am Pine-Institut beigebracht hatte.

„Das würden wir wunderbar finden, wenn ihr kocht!“, meinten die beiden Mütter begeistert, als sie ihnen den Vorschlag präsentierten. „Aber macht eine große Portion ich werden einen riesigen Hunger haben, wenn mein kleines Töchterlein, mal kocht“, gluckste Ontas Mutter schalkhaft. „Wie wäre es, wenn ihr für uns am Samstag kocht?“, meinte Sophies Mutter mit einem Seitenblick zu Ontas Mutter. Sophie sah zu Onta und beide nickten - Samstag war perfekt. Morgen war ein kleiner Markt auf der Promenade, da konnten sie alles einkaufen. „Und was gibt es zu den Nudeln dazu?“, grübelte Sophie, als sie später im Bett lagen. „Wichtiger, was gibt es als Nachtisch, Sophie!“, gähnte ihre Zimmernachbarin. Sophie dachte kurz nach, bevor sie mit todernster Stimme sagte: „Eine Käseplatte, selbstverständlich.“ Ein leises „Ugh“, ertönte aus Ontas Richtung, woraufhin Sophie nur noch grinste.

Mit einem „Ich weiß, was wir als Dessert servieren“, weckte Onta Sophie am nächsten Morgen strahlend. „Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht“, plapperte sie, während Sophie verschlafen auf die Uhr linste: sieben Uhr! Sie hatten doch Ferien! Stöhnend setzte sie sich auf. „Und was?“ Onta, die bereits dabei war sich für das Frühstück umzuziehen, drehte sich zu ihr um, schaute ihre tief in die Augen und flüsterte verschwörerisch: „Pavlova!“

Die Mütter verabschiedeten sich am Samstagnachmittag mit einem fröhlichen Winken zum Strand. „Endlich allein“, lächelte Onta, als sie keine Schritte mehr auf dem Kies hören konnten. Geschwinde richtete jede von ihnen ihre Zutaten vor, bevor sie loslegten. Der Esstisch im Garten wurde zur Nudelausrollfläche und der Wäscheständer zum Nudeltrockner zweckentfremdet. Skeptisch betrachteten die beiden zwei Stunden später ihr Werk. „Vielleicht …?“, begann Onta. „… haben wir doch ein klein wenig zu viel Nudeln gemacht“, beendete Sophie lachend den Satz ihrer Freundin. „Na ja, man kann sie schließlich auch aufheben“, murmelte Onta versöhnlich mit sich selbst, als sie den Tisch säuberten und die Teller mit den getrockneten Nudelbergen in die Küche brachten. „Jetzt müssen wir nur noch warten, bis die beiden Damen von ihrem Strandbesuch endlich nach Hause kommen“, seufzte Onta, während sie noch einmal zur Uhr schaute und dann hinaus in den Garten.

Den Tisch hatten sie mit einem papiernen Tuch abgedeckt, Blumen in kleinen Gläsern in der Mitte zwischen den Tellern und Gläsern verteilt. Sophie nickte zustimmend. „Vielleicht sollten wir sie abholen?“, fragte sie spaßeshalber und erinnerte sich daran, wie Ontas Mutter sie vom Strand abholen musste, weil sie die Zeit vergessen hatten. „Nein, nein Sophie“, wiegelte Onta gönnerisch ab. „Sie sind ja schon groß“, gluckste sie und schaute Richtung Hofeinfahrt. Und endlich nach einer gefühlten Ewigkeit konnten sie Schritte auf dem Kies hören. „Da sind sie“, quiekten Sophie und Onta gleichzeitig und strecken ihre Köpfe aus dem Fenster, um ihre Mütter zu begrüßen. Doch zu ihrer großen Überraschung waren diese nicht allein - „Suki, Alba, Lulu!“, schrien beide wie aufgebrachte Kinder und rannten nach unten, um ihre Freundinnen zu begrüßen. Unzählige Umarmungen und Freudentränen später saßen sie alle gemeinsam um den Tisch im Garten. „Unsere kleine Überraschung ist uns wohl gelungen“, lachten Frau Morgenbesser und Frau Namara als alle satt um den Tisch saßen. Von den Nudeln war nichts mehr übrig geblieben, ebenso wenig wie von der Pavlova. Glücklicherweise hatte Lulu einen großen Kuchen aus dem Zuckerstückchen mitgebracht, weshalb alle beim Nachtisch auf ihre Kosten gekommen waren – nicht der kleinste Krümel war noch übrig.

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