Anne Hope - Zur Stute erzogen - Die Ehefrau wird gefügig gemacht

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Die arrogante Hausfrau Nina träumt von einem Mann, der sie völlig in der Hand hat. Zu spät merkt sie, dass Träume manchmal gefährlich wahr werden!
Als sie zufällig den Kellner Gregorio kennenlernt, ändert sich plötzlich alles.
Nina wird zu einer Stute, die nur noch benutzt wird.
Doch selbst nach etlichen Bestrafungen, weiß die zierliche Hausfrau immer noch nicht, was der Fremde wirklich mit ihr vorhat.
Denn die Bestrafung ist noch lange nicht vorbei und ihr Widerstand bröckelt erst langsam …

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Anne Hope

Zur Stute erzogen - Die Ehefrau wird gefügig gemacht

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Inhaltsverzeichnis Titel Anne Hope Zur Stute erzogen Die Ehefrau wird - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Anne Hope Zur Stute erzogen - Die Ehefrau wird gefügig gemacht Dieses eBook wurde erstellt bei

Anne Hope Anne Hope Zur Stute erzogen - Die Ehefrau wird gefügig gemacht © 2017 Anne Hope All rights reserved Cover © Sean Nel – istockphoto.com

Kapitel 1 - Die Erziehung

Kapitel 2 – Eine gemeine Verführung

Kapitel 3 - Eine fremde Macht

Kapitel 4 – Bittersüße Qual

Kapitel 5 - Wundervolle Fehler

Inhalt

Impressum tolino

Anne Hope

Zur Stute erzogen -

Die Ehefrau wird gefügig gemacht

© 2017 Anne Hope

All rights reserved

Cover © Sean Nel – istockphoto.com

Kapitel 1 - Die Erziehung

Das konnte doch nicht sein ernst sein!

Zwei Stunden war es her, seitdem ich ihn verführt hatte.

Nun ja, ich hatte es zumindest versucht. Nach der Dusche hatte ich meinen Körper mit duftendem Öl eingecremt. Ein sanfter Schimmer war nun im gedämpften Licht auf meiner Haut zu sehen. Mit wachsender Begierde hatte ich das Paket aus dem Erotik-Shop geöffnet. Völlig nackt legte ich die Handschellen die Seidenkissen unseres Bettes. Anschließend band ich mehrere schwarze Seile an die Pfosten und das Gestell und drapierte sie genau so, dass er meine Handgelenke nur noch in die Schlaufen hätte legen müssen. Wenn er nun an den Spitzen gezogen hätte, würde ich alle Viere von mir Strecken. Ich würde hilflos für ihn dar liegen, nur seiner Macht und seinen Wünsche ausgeliefert.

Den Vibrator und zwei Peitschen legte ich vorsichtig daneben. Eine größere Gerte hatte ich auch noch bestellt und hoffte inständig, dass er sie endlich an mir benutzen würde. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und zog mir einen durchsichtigen Spitzen-BH an.

Der seidene Stoff schmiegte sich zärtlich an meine Brustwarzen. Bei jeder Bewegung rieben die Fasern über meine Haut – es dauerte nicht lange, bis meine Knospen hart waren und jede Zärtlichkeit mich weiter in die Lust trieb. Anschließend folgten ein ebenfalls durchsichtiger Slip und ein paar halterlose, dunkle Strümpfe.

Meine Haare steckte ich mir hoch zum Finale legte ich auf bestimmte Stellen den Hauch eines Parfüms. Ein letztes Mal überprüfte ich die Handschellen und Peitschen, die Gerten und auch die Seile. Alles war perfekt, als ich endlich hörte, wie mein Mann das Wasser der Dusche abstellte und aus der Tür trat.

»Hallo Schatz«, hauchte ich verführerisch und setzte mich so auf das Bett, dass er meinen durchtrainierten Po sehen konnte. »Du hast doch noch etwas Zeit, oder? Vielleicht sollten wir diese gemeinsam verbringen?«

Zugegeben, nichts besonders kreativ, aber da er nie ein Freund von Dirty-Talk war, hoffte ich, dass ich ihn mehr mit meinem Blicken, als meinen Worten überzeugen konnten. In seinen Augen war für eine Sekunde ein Schimmern zu erkennen. Ich erhob mich und schmiegte mich sanft an seinen noch nassen Körper. Meine Finger suchten sich den Weg zu seinem Handtuch, ich streichelte sanft über sein Gesicht und küsste seinen Hals.

»Ich habe ein paar neue Sachen eingekauft«, hauchte ich ihm ins Ohr und drehte sein Gesicht zum Bett.

»Ich sehe es«, knurrte er leise. »Anscheinend möchtest du ein paar neue Sachen ausprobieren?«

Meine Hände fuhren weiter herab, streichelten seinen Rücken, während ich meine Beine ein wenig erhob und mit den Oberschenkeln zärtlich über seinen Schritt fuhr. Ich leckte über meine Lippen und blickte ihm tief in die Augen. »Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast.«

Er lächelte und für einen Moment hatte ich das Gefühl, dass Lust und Begierde auch ihn packten. Würde er es tatsächlich wagen? Würde er mit wirklich den Sex schenken, der mir so lange versagt wurde?

»Sind die Seile für mich oder für dich?«

Ich drückte mein Kreuz durch, sodass mein Busen seine Brust streichelte, küsste ihn lange und intensiv. Als er die Augen wieder öffnete, stützte ich mich mit den Händen am Bett ab und präsentierte ihn meinen Arsch. Langsam griff ich nach der Gerte und gab sie ihm. Ich hoffte, dass er nicht wiederstehen konnte. Und tatsächlich!

Er zog das Handtuch von seiner Taille herab. Aus dem Augenwinkel konnte ich seinen steifen Penis erkennen. Langsam kam er näher und streichelte über meinen Po. Als der erste Schlag auf der linken Seite landete, konnte ich mein Glück kaum fassen.

»Fester«, stöhnte ich und bewegte meinen Po ein wenig zu ihm.

Erst schien er ein wenig zu zögern, doch schließlich landete das Leder erneut auf meinem Arsch. Ein Stöhnen entrang meiner Kehle. »Noch fester«, flehte ich und hoffte, dass er mich nun von allein richtig nehmen würde.

Als wäre es nicht mein Mann, der da hinter mir steht, zog er mir den Slip mit einer Gewalt herab, die das Blut in meinen Adern kochen ließ. Schon spürte ich seine nasse Eichel an meiner Vagina spielen. Er drückte sie langsam durch und ich schloss die Augen.2

»Nimm mich einfach«, bettelte ich und rutschte ein Stück nach vorne. Meine Arme und Beine drückte ich so durch, dass er sie nur noch in die Seile legen musste. Zusätzlich legte ich ihm die große Peitsche zurecht. Ich wollte nichts anderes mehr, als dass dieser Sex nicht so wird, wie die unzähligen, langweiligen, anderen Mal. Ich nahm seine Hand, führte sie zu seinem Hinterkopf und deutete ihm an, dass er mich an den Haaren nach hinten ziehen soll. Zaghaft und viel zu leicht verstand er diese Aufforderung.

Ich musste nachhelfen und drückte mein Becken etwas weiter zu ihm durch. »Mach mit mir, was du willst. Fessel mich, schlag mich, nimm mich wohin du möchtest«, stöhnte ich durch den Schleier aus Lust.«

Die Worte schienen meinen Mann ebenfalls anzuheizen. Zumindest dachte ich das, bis ich plötzlich ein allzu bekanntes Geräusch vom Nachttisch vernahm.

»Oh Moment – mein Handy!«

Sofort war die Magie des Moments verflogen, als mein Mann das Handy ergriff. »Hallo? Wirklich? Das kann nicht sein!«, bellte er im typischen Ton in das Mobilfunkgerät. Die Erektion ging sofort zurück und auch meine Lust ebbte ab, als ich ihn wie immer bei der Arbeit sah.

»Ich habe diese Anordnung meinem Assistenten persönlich gegeben.« Er war wieder der alte. »Nein, das kann nicht sein. Ich werde mich sofort darum kümmern. Aber selbstverständlich haben Sie die Unterlagen bis heute Abend im Postfach.« Als er nach seinem Handtuch fischte, drehte er sich kurz zu mir. »Sorry, geschäftlich.«

»Habe ich schon gemerkt«, war meine einfache Antwort, doch das hörte er bereits nicht mehr. Ich atmete tief, zog mir die Reizwäsche aus und schlüpfte in ein bequemeres Outift. Schließlich würden wir gleich Essengehen … wie immer.

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