Valuta Tomas - Verkauft

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!!! FSK 18 !!!
Mit einer eigenen Buchhandlung hat sich Kim ihren Lebenstraum erfüllt. Tag für Tag schuftet sie, um diesen Traum aufrechterhalten zu können. Sehr zum Leidwesen ihres Liebeslebens. Denn dieses bleibt rücksichtslos auf der Strecke. Bis zu dem Tag, an dem die junge Sidney an der Kasse steht. Trotz einiger Bedenken, beginnt Kim eine Affäre mit ihr. Als ihr dann aber auch noch ihre große Liebe Mia gegenübersteht, wird ihr Leben noch komplizierter und turbulenter, als es eh schon ist.
Denn um ihren Traum leben zu können, hat sich Kim zu einem drastischen Schritt entschieden. Sie verkauft ihren Körper an Männer.
Als Prostituierte und später als Domina, verliert sich Kim vollständig in dieser neuen und tiefgründigen Welt, bis sie nur noch einen Ausweg für sich selbst entdeckt – Körperlicher Schmerz.
Gefangen in einer Welt, in der sie nicht sein möchte, beginnt Kim eine Suche nach sich selbst und stößt dabei allen Menschen um sich herum vor den Kopf.

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»Ich mache dir einen Vorschlag!«, unterbricht Mark ihre Gedanken und zieht einen weiteren grünen Schein aus dem Portemonnaie.

»Wenn ich danach denke, dass es sich gelohnt hat, kriegst du den hier auch noch! Abgemacht?«, fragt er recht freundlich und hält Kim einen weiteren hundert Dollar Schein hin. Wie ein ausgehungerter Hund giert sie auf den Schein und nickt flüchtig, bis ihre Augen die Bewegung seiner Hand verfolgen, die den Schein auf das Armaturenbrett legt. Da liegt er! Weitere hundert Dollar, die sie verdienen kann, wenn sie sich vernünftig anstellt. Verdammtes Geld!! Das ist tatsächlich der einzige Grund weshalb sie diese Nummer hier macht! Nicht weil sie Spaß daran hat, sondern weil sie es leid ist, jeden Cent zig Mal umdrehen zu müssen. Das verdammte Geld fehlt einfach an allen Ecken und Kanten. Sie hat einen Vollzeitjob, ja! Sie verdient nicht schlecht, ja! Aber trotzdem reicht das Geld nicht. Kim hat zu viele Ausgaben! Jeden Cent den sie verdient, steckt sie in ihren Traum! Einen Traum den sie sich erfüllt hat. Sie konnte nach Jahren des sparen ihren eigenen Buchladen eröffnen. Das ist der Grund weshalb sie nun hier sitzt! Sie muss ihren Laden und ihre Existenz aufrechterhalten. Deswegen sitzt sie nun hier. Aus keinem anderen Grund!!

Kim verwirft ihre Gedanken. Ohne sich in Selbstmitleid zu suhlen, dreht sie sich zu Mark um und ist wieder für einen kleinen Augenblick froh darüber, dass er doch recht gut aussieht.

»Na denn!«, feuert sie sich nochmal an, lehnt sich zu ihm herüber und legt ihre Lippen auf seine. Weich, aber rauer als die einer Frau, präsentieren sie sich ihr. Kim spürt, dass sie auf der Stelle am liebsten einen Rückzieher machen würde. Aber es ist zu spät. Dreihundert Dollar hat sie schon in der Tasche und nur wenige Zentimeter neben ihr, liegen nochmal hundert, die darauf warten den Besitzer zu wechseln.

Während Mark sich auf den Kuss von ihr einlässt, fummelt sie an seinem Gürtel herum und spürt, wie sie zittert. Hoffentlich überträgt sich das nicht auf den Wagen.

Sie hört, wie sich die Schnalle des Gürtels öffnet, wobei sie glaubt, ihre Hände nicht mehr zu spüren. Sie weiß, dass sie den Gürtel öffnet und nun beim Reißverschluss ist, aber sie spürt nicht wie ihre Finger arbeiten. Sie hört nur die Geräusche und glaubt, dass ihre Hände taub sind.

Als der Reißverschluss soweit geöffnet ist, dass sie mehr oder weniger freie Bahn hat, schiebt sie ihre Hand in die Nylonboxershorts und hat sofort das in der Hand, was sie schon seit Jahren nicht mehr gespürt hat. Einen Penis der daran arbeitet stramm zu stehen. Ihr überkommt ein eiskalter Schauer, verdrängt diesen aber sofort, als sie ein atemloses »Warte!« von Mark hören kann. Er erhebt sich etwas und schiebt sich die Hose und Shorts mit einer schnellen Bewegung bis zu den Kniekehlen herunter. Scheiße!! Jetzt hat sie das Ding genau im Blick! Wie widerlich so etwas doch aussehen kann! So ein Stück aufgeblasener Ballon mit Haut, Venen und Muskeln. Am Ende ein paar Haare und so ein komisch schrumpelig aussehender Sack. Bei dem Gedanken was da noch Ekeliges und Stinkendes herauskommt, wird ihr schlecht! Aber sie schluckt all ihren Ekel und die Gedanken herunter und konzentriert sich nur auf den Job. Denn mehr ist es für sie nicht! Ein Job!

Ohne weiter darüber nachzudenken, umgreift Kim den steifen Penis, beugt sich herunter und nimmt ihn in den Mund. Mark entweicht sofort ein Stöhnen während sie die Augen schließt. Sie will das alles gar nicht miterleben, sondern einfach nur nach Hause!! Mehr nicht!! Aber sie muss diesen Job durchziehen! Egal ob sie sich vor Ekel übergeben könnte, oder nicht! Sie braucht dieses verdammte Geld!!

Kim stützt sich mit einer Hand am Sitz ab und beginnt mit dem Penis in ihrem Mund zu spielen. Das was sie vor Jahren das letzte Mal gemacht hat, beginnt sie nun zu wiederholen und kreist mit der Zunge immer wieder um die Eichel. Sie gleitet mit ihren Zähnen sanft drum herum, bis sie nach einiger Zeit ihre Zungenspitze an das kleine Loch führt und dort so tief wie möglich hinein gleitet. Sie hört Mark stöhnen und weiß sofort, dass sie offensichtlich nichts verlernt hat. Es scheint immer noch gut anzukommen. Immer wieder beißt sie kräftig aber behutsam in dieses scheiß harte Teil und umgreift ihn stärker. Sie drückt mit ihrer Hand am unteren Ende vorsichtig zu und bewegt ihren Kopf rauf und runter. Sie staut das Blut immer mehr und mehr, bis sie es nach einigen Momenten freigibt, in dem sie den harten Griff für einen Augenblick lockert. Sie hört Mark laut stöhnen und spürt, wie er eine Hand über ihren Rücken wandern lässt, um an ihren Arsch zu kommen. Er gibt sich selbst keine Zeit und schiebt seine Hand sofort in ihre Hose, um mit einem Finger an ihrem Anus zu fummeln. Frauen können auch so direkt sein, aber bei ihnen ist alles so anders. Sie können aneinander vorbeilaufen und sich genauso gierig hinterher gucken, wie man es von den Männern gewohnt ist. Aber bei ihnen kommt alles ganz anders rüber. Es ist so unglaublich intensiv und reizvoll, dass Kim für sich irgendwann entschieden hat, voll und ganz auf Frauen zu stehen. Für sie gibt es nur noch Frauen und Männer sind gestorben! Der einzige Grund weshalb sie das hier nun macht, ist das Geld und nicht die Tatsache, dass sie einen Kerl vermisst und das zwischendurch mal braucht. Männer wollen Sex und viele bezahlen dafür. Und mit Sex lässt sich schnell Geld verdienen. Auch wenn niemand aus ihrem Bekanntenkreis über diese kleine Nebentätigkeit von ihr Bescheid weiß (und auch niemals jemand erfahren wird), wird sie das ganze so lange durchziehen, bis sie der Meinung ist, dass es reicht und sie aufhören kann, oder eine Pause einlegt. Denn ihre finanzielle Situation wird sich mit Sicherheit nicht von heute auf morgen schlagartig um dreihundertsechzig Grad zum positiven ändern.

Mark fummelt an ihrem Arsch herum, während sie sich noch immer mit seinem Kumpel beschäftigt. Es ist so abartig widerwärtig, aber was soll sie machen? Nichts!

Wie ein Kannibale beißt und knabbert sie an dem harten Penis, was Mark scheinbar wahnsinnig macht. Er atmet schwerer und schneller.

»Und du bist dir sicher eine Lesbe zu sein?«, fragt er stöhnend und hört nicht auf an ihrem Arsch herum zu arbeiten. Sie merkt, dass er immer wieder versucht an ihre Vagina zu gelangen. Da Kim sich aber schlauerweise so positioniert hat, dass seine Armlänge nicht ausreicht, kommt er nicht sehr weit.

Und wie sicher sie sich ist, eine Lesbe zu sein! Und was für eine!!

Als sie sich dazu entschied, diesen Nebenjob anzufangen, überlegte sie sich wie sie ihre Dienste interessant genug präsentieren könnte. Sie meldete sich in einem Forum mit folgender Aussage an: -33/173/68 bietet ihre lesbische und schwangerschaftsfreie Katze für enge Stunden an. Meldet euch einfach unter…!- und gab eine neu angelegte E-Mail Adresse an, die nur für solche Nummern ist.

Der Rest war Geschichte. Nach ein paar Tagen war Mark der Erste der sich meldete und natürlich gierig nachfragte, ob sie tatsächlich eine Lesbe sei. Es gingen einige Worte hin und her und sie beschlossen sich zu später Stunde hier zu treffen.

Nun sind sie beide hier und Kim tut alles um die zusätzlichen hundert Dollar zu verdienen.

Schon nach einigen weiteren Augenblicken ekelerregender Arbeit, spürt Kim, wie Mark seine Hände auf ihren Kopf legt und ihr den Rhythmus vorgibt. An seiner Atmung kann sie hören, dass er gleich soweit ist. Wie sie das hasst! Das Männer immer meinen, dass Frauen unfähig sind einen Kerl oral zu befriedigen und dabei ihre Hände auf den Kopf legen müssen um zu beweisen, dass sie der Mann sind. Aber egal! Kim ist es egal! Sie will nur diesen Job erledigen und dann wieder nach Hause fahren.

Als Mark dann abspritzt und Kim diese verdammte zähe Flüssigkeit in den Mund schießt, kneift sie ihre Augen zusammen und krallt sich mit der anderen Hand in den Sitz fest! Sie hasste es damals schon und bis heute hat sich daran nichts geändert. Rein gar nichts! Sie fragte sich immer wie einige Frauen regelrecht süchtig danach sein können? Wie können sie sich freiwillig einen Überschuss an Eiweiß zuführen lassen? Leiden die an irgendwelchen Nährstoffmangel oder weshalb sind einige da so scharf darauf? Manche lassen sich das Zeug sogar über den ganzen Körper spritzen! Die neuste Variation einer Körpercreme, oder was?

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