Thomas Werk - Das große Buch vom Schlussmachen

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Kennen Sie diese Situation? «Klack», die Tür ist ins Schloss gefallen. Er/sie hat es tatsächlich getan. Er/sie ist gegangen. Schluss, aus und vorbei. Nach all der Zeit.
Wurden auch Sie verlassen? Möglicherweise wegen einer anderen Frau oder einem anderen Mann? Oder doch nur wegen eines Streits? Der Schock steckt Ihnen tief in den Knochen. Ihre Gefühle fahren Achterbahn. Sie fragen sich, was Sie jetzt unternehmen sollen? Hinterherlaufen? Eifersüchtig machen? Jeden von dem Kummer wissen lassen und alles mit Alkohol betäuben? Besser gleich eine neue Partnerschaft eingehen, um auf andere Gedanken zu kommen? Oder einfach nur vor dem Telefon verharren und darauf warten, dass es klingelt? Oder, oder , oder…???
Sie könnten viel unternehmen. Doch eines ist fast sicher: Egal, was Sie tun werden, Sie werden in dieser Situation sehr wahrscheinlich genau das Falsche unternehmen und scheitern, denn Ihre Gefühle vernebeln Ihren Verstand! Sie sind nicht in der Lage Entscheidungen auf objektiver, solider Grundlage zu treffen. Sie erreichen damit das Gegenteil von dem, was Sie eigentlich erreichen wollen.
Aus diesem Grund benötigen Sie dringend neutrale Unterstützung. Und genau diese Hilfe erhalten Sie mit den zahlreichen Tipps des vorliegenden Ratgebers, ganz egal ob von wem sie verlassen worden sind. Nehmen Sie diese Hilfe jetzt an, damit Sie wieder in die richtige Spur kommen. Vielleicht werden Sie mit diesem Fahrplan das Ruder noch einmal herumreißen, so dass alles wieder ins Lot kommt. Vielleicht hilft Ihnen dieser Ratgeber aber auch dabei, die neue Situation als große Chance zu nutzen und in Zukunft ein besseres Leben zu führen, denn eigentlich wissen Sie wissen es schon länger, dass Ihre Liebesbeziehung bzw. Ehe nicht mehr so ist wie sie einmal war. Irgendwie ist Ihnen die Liebe abhanden gekommen. Zumindest Ihnen ist das klar geworden und sie überlegen, ob es überhaupt noch Sinn macht, die Beziehung weiterzuführen. Doch das Problem, dass Sie quält ist: wie sage ich es nur meinem Partner/meiner Partnerin? Wie bringe ich es fertig, die Beziehung tatsächlich zu beenden? Diese Fragen stellen Sie sich, weil Sie Angst haben vor dem Moment der negativen Gefühle: Ihren eigenen und denen Ihrer Partnerin/Ihres Partners. Am liebsten möchten Sie alles schnell und so unemotional wie möglich beenden. Im Idealfall ohne Tränen, ohne Wut, ohne Stress. Sie möchten Ihre Partnerin/Ihren Partner nicht verletzen. Sie möchten einfach nur gehen. Und zwar so, dass sie sich möglichst schnell wieder gut fühlen. Was also tun. Mit dieser Frage beschäftigt sich der dritte Teil des großen Buches vom Schlussmachen. Sie finden Ratschläge für diese verzwickte Situation, um Ihre Beziehung taktvoll und fair zu beenden.

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Apropos andere Kulturen: Hier sollten Sie besonders vorsichtig sein, denn das bedeutet ein sehr hohes Konflikt-Potenzial. Leben Sie erst einmal eine Zeitlang in einer fremden Kultur mit anderen Moralvorstellungen, dann wissen Sie auch, was auf Sie zukommt. Ob das der Geschlechtsverkehr vor der Ehe ist, die jungfräuliche Ehefrau oder das Mitheiraten ganzer Clans, sie müssen schon extrem alltagstauglich sein, um das zu verkraften. Zu den Kulturen kommen ja auch noch unterschiedliche Religionen. Je nach traditioneller Ausrichtung der Familien prallen hier mitunter Welten aufeinander. Der Mann mag das am Anfang noch als exotisch und bereichernd empfunden haben, doch mit der Zeit kommt er damit nicht klar und schmeißt die Brocken hin, verlässt Sie und stellt Sie damit vor vollendete Tatsachen. Wenn man quasi in eine fremde Kultur einheiratet, muss man sich das vorher genau überlegen. Anfangs mag es noch exotisch sein, doch später wird es nicht selten zum Horror. Bedenken Sie bitte auch das genau. Ihr Gatte kommt damit vielleicht gar nicht klar und fühlt sich zu sehr vereinnahmt und eingeengt.

Daneben gibt es ganz generelle Ursachen. Man horcht zum Beispiel nicht intensiv genug in die eigene Beziehung hinein, um die Befindlichkeiten zu erkennen. Man sieht an den Problemen vorbei, bemerkt es gar nicht, dass da ein Donnerwetter im Anmarsch ist. Dabei steht doch jede Beziehung im grauen Alltag vor harten Prüfungen. Die euphorischen Gefühle der Flitterwochen sind doch spätestens vorbei, wenn es um das tägliche Miteinander geht, ihr langes Schminken, das besetzte Bad oder ihre Unlust beim Sex. Es geht ihm vielleicht auch auf den Sack, dass sie jeden Monat ihre Tage hat und dann ungenießbar ist. So ist halt die Natur, dagegen kann man nur wenig ausrichten.

Nicht alle Männer sind so feinfühlig und nehmen darauf besondere Rücksicht. Manche sind auch schlicht überfordert und wissen nicht damit umzugehen. Für sie ist es nur unangenehm, ekelhaft und peinlich. Er geht auch deswegen, weil er es einfach nicht mehr aushalten kann. Noch eins kommt hinzu: Er mag Sie nicht mehr anfassen, will mit Ihnen nicht mehr schlafen, weil er das Gefühl hat, von Blut besudelt zu werden. Man hat das ziemlich genau in Untersuchungen bei Paartherapeuten festgestellt.

Männer verlassen Frauen auch deswegen, weil sie die Geburt eines oder mehrerer Kinder traumatisiert hat. Insbesondere wenn Frauen darauf bestehen, dass ihre Männer bei der Entbindung mit dabei sind, passiert es häufig, dass die Herren der Schöpfung das als sehr brutal empfinden. Manche Geburten dauern über Stunden hinweg – mit unbeschreiblichen Schmerzen für die Mutter. Nicht selten hört man aus dem Kreissaal ein ohrenbetörendes Schreien der werdenden Mütter. Nach der Geburt folgt die Nachgeburt mit dem blutigen Mutterkuchen, was Männer nicht selten in die Ohnmacht treibt. Selbst bei einer Kaiserschnitt-Geburt presst die Hebamme mit ihren Ellenbogen die Nachgeburt aus der Gebärmutter (Plazenta), indem sie mit aller Gewalt auf den Bauch drückt und sie nach unten herausdrückt. Ein Blutschwall lässt Männerbeine weich werden. Das sind so traumatische Erlebnisse, die dazu führen können, dass Männer nicht mehr mit ihrer Frau und manchmal generell nicht mehr mit Frauen schlafen. Und dann ist die Trennung auch schon vorprogrammiert. Sie suchen sich dann danach oft Frauen ohne eigenen Kinderwunsch oder adoptieren Kinder in neuen Beziehungen.

Jede Beziehung ist kein Selbstläufer, sondern will täglich neu erobert werden. Und dennoch, wenn er sagt „Es ist aus!“ trifft das die Frauen plötzlich wie der Blitz aus heiterem Himmel völlig überraschend. „Woher soll ich denn wissen, dass er sich mehr Aufmerksamkeit gewünscht hat?“ Ja, das müssen Sie schon selbst bemerken. Männer sind in dem Punkt von Selbstsucht und übersteigertem Selbstbewusstsein geprägt. „Es ist doch absolut normal, dass meine Freundin mich täglich anhimmelt und verherrlicht!“ Das oft überstarke Ego der Göttergatten lässt keine Zweifel zu: Sie muss ihm täglich das Gefühl geben, er sei ihr Ein und Alles. Sonst kommen Männer schnell auf dumme Gedanken. Beziehung will schließlich täglich neu erarbeitet werden.

Geld spielt heute weniger ein Hindernis, um sich zu trennen. Die Gesetzlage sichert beide Partner ausreichend ab. Aus finanziellen Gründen schiebt man einen Abbruch der Beziehung kaum noch auf. Ob Kinder oder Hausbau, das schweißt weniger zusammen als noch vor einigen Jahrzehnten. Selbst Frauen sind darin viel selbstbewusster geworden und gehen ihren eigenen Weg. Männer rechnen zwar kühler und informieren sich vorher genau, was eine Scheidung kostet und welche Konsequenzen die hat (Versorgungsausgleich, Unterhalt, Renten-Teilung und so weiter), doch auch für sie ist die Trennung trotz finanzieller Unsicherheiten und Belastung kein Thema, wenn sie denn ansteht.

Nun gibt es leider aber auch ganz fatale Gründe, woran die Frau nun wirklich nichts kann. Das ist bitter, aber auch so etwas passiert. Seine Familie mag Sie überhaupt nicht und schlägt so lange auf Ihren Partner ein, bis der das Handtuch wirft. Oft entscheiden auch Oma und Opa, Tanten und Onkels darüber, ob eine neu ins Haus kommende Frau passt oder abgelehnt wird. Häufig ist Hochzeit auch ein reines Geschäft. Haben Sie nicht genug Geld oder Vermögen in die Beziehung eingebracht, findet die Familie Ihres Partners schnell etwas Besseres. Nun gut, das haben Sie alles nicht in der Hand. Wenn die Liebe nicht fest genug ist und das nicht übersteht, hat es sowieso keine Aussicht auf Erfolg. Hüten Sie sich vor Abhängigkeiten wie Geld oder Haus und Hof. In das Haus der Schwiegereltern einzuziehen, ist einfach „high risk“, da können Sie über Nacht auf der Straße sein.

Männer sind bekanntlich Schweine. Wirklich alle? So sagt man landläufig. Da ist was dran. Die Herren der Schöpfung sind gefühlsmäßige Trampeltiere. Sie haben oft wenig Empathie und versetzen sich nicht oder nur wenig in die Gefühlswelt einer Frau, weil sie es kaum gelernt haben. Oft verbrachten sie zu lange in Junggesellen-Cliquen, wo Sie sich an ein anderes Leben gewöhnten. Auf die besonderen Bedürfnisse oder die spezielle Gefühlswelt einer Frau können sie nur wenig Rücksicht nehmen – so auch bei der Trennung. Auch was das Schluss machen angeht, marschieren sie oft einfach über Leichen – von Diplomatie keine Spur. Sie sind die Bulldozer, die alles niederwalzen. Und Männer sind bekanntlich leicht zu verführen, auch verheiratete. Sie sind eher auf Frischfleisch aus als Frauen.

Männern fällt es leichter, Schluss zu machen – lapidar: „Es ist aus und vorbei, beschlossen und verkündet!“ Männer sind in dem Punkt auch konsequenter, weniger gefühlsbetont. Sie lassen sich auch nicht so leicht wieder von dem einmal eingeschlagenen Weg abbringen. Frauen kann man leichter noch einmal einfangen. Denn Männer müssen ja auch täglich im Berufsleben Entscheidungen treffen, die Bestand haben und nicht immer wieder revidiert werden können. Sie sind nüchterner und sind es gewohnt zu entscheiden. Sie sind berechnender und haben das Ende einer Beziehung längst durchkalkuliert wie eine Bilanz.

Woran erkennen Sie, dass etwas faul ist im Staate Dänemark?

Wie schon erwähnt, horchen Sie in Ihre Beziehung ständig hinein. Werden Sie hellhörig, wenn er keinen Respekt mehr vor Ihnen hat und sich in Anwesenheit anderer über Ihre großen und kleinen Macken lustig macht. Korrigiert Ihr Partner Sie ständig und schneidet Ihnen das Wort ab? Äußert er sich abfällig über Ihre Hausarbeit und die Kindererziehung oder kritisiert sie Ihren Arbeitgeber, wenn Sie nebenbei noch beschäftigt sind? Dann stimmt was nicht. Sprechen Sie es gemeinsam mit ihm an. Es kann einfach nur eine Reaktion darauf sein, dass Ihr Mann sich selbst von Ihnen schlecht behandelt fühlt – die klassische Retourkutsche also. Genauso kann es sein, dass Ihr Partner keine Achtung mehr vor Ihnen hat und Sie nicht mehr schätzt. Dann ist das Ende in Sicht. Hier hilft am besten rechtzeitiges Reden, die Dinge beim Namen nennen – vielleicht ist ja noch was zu retten – in einer Paar-Therapie zum Beispiel.

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