Alfonso Toledo - Das Feiglingsspiel

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Mit Entsetzen entdecken die Menschen auf dem Planet Akriba, wie die Erde von ihren Bewohnern in den Abgrund gestürzt wird. Die Akribaler haben zudem vor, den Blauen Planeten für die eigenen Bewohner selbst in Besitz zu nehmen. Das einzige Hindernis: die Menschen der Erde. Doch die tun alles dafür, sich selbst zu vernichten. Das perfekte Feiglingsspiel. Der Akribale C6 wird zur Erde gesandt, um die Möglichkeiten für eine friedvolle Übernahme zu eruieren und gleichzeitig zu beschleunigen. Dort verliebt er sich in Ann Katrin und erfährt die Macht der Liebe. Ann Katrin und Martin, der irdische C6, erforschen die globale Zerstörungswut. Während Martin die Möglichkeiten zur Übernahme der Erde an seinen Boss A1 auf Akriba weiterleitet, denkt Ann Katrin an die Möglichkeiten der Rettung der Erde.
Da geschieht eines Tages das Unfassbare.

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A1 gab sich selbst die Antwort, riss die Geschichte der Planeten noch einmal an. Sie hatten die Erde bereits vor ein paar Millionen Jahren entdeckt. Ein wunderbarer Planet, der mit zu den schönsten im All zählte und für sie, die Akribaler, am ehesten zu erreichen wäre. Wasser, Wälder, Wiesen, Luft, Erde, ein harmonisches Miteinander der Elemente ermöglichte es Körperwesen ,ein heilsames Leben zu führen. Seine Vorfahren hatten immer wieder den Kontakt zur Erde gesucht, um einen schöneren Platz für ihr eigenes Dasein zu übernehmen. Doch dann hatten sie Menschen auf der Erde entdeckt. Gemäß den Richtlinien des Planetenrates sollten sie diese Wesen sich frei entwickeln lassen. Keine Beeinflussung der Selbstbestimmung der Menschen, hieß das Credo. Als Ergebnis dieser Vorschriften hatten sich die Akribaler zurückgezogen. Leider hatten sie immer wieder feststellen müssen, wie intensiv die Menschen mit Vernichtungskriegen beschäftigt waren. Und nicht nur das. Sie hielten von Anbeginn an das, was Ihnen wirtschaftlichen Erfolg brachte für gut, sogar für wünschenswert.

Und nun mussten sie bei neueren Besuchen eine dramatische Veränderung auf der Erde miterleben. Der wunderschöne Planet war dem Untergang geweiht. Nicht durch den Eingriff fremder Mächte. Die Menschen ließen nichts aus, um die Elemente, die zuvor so bewundert wurden, selbst zu zerstören und dort ein Leben von Körperwesen unmöglich zu machen. Sie verhielten sich wie ein Ehemann, der im Streit seiner Frau eine Tasse an den Kopf warf. Sie fiel um und war tot. Er weinte bitte Tränen, aber zu spät.

Die Erdenbewohner schickten sich an, sich selbst in den nächsten fünfzig Jahren in der Weite des Weltraumes zu ersticken. Sie taten das so zielorientiert, als gingen sie nach einem Plan vor. Wissenschaftlich hatten sie die Gefahren und den drohenden Untergang längst berechnet. Sie konnten es ihren Artgenossen beweisen. Und dennoch, beinahe jeder dieser verantwortungslosen Typen versuchte, seine Tasche zu füllen, und das stand im krassen Gegensatz zum Schutz der Natur und des Lebens schlechthin. Das schien das Hauptproblem einer verantwortungslosen Klicke zu sein.

A1 schüttelte den Kopf, als er sich vorstellte, wie einige dieser Menschen mit Säcken voller Erden-Geld auf dem Buckel durch den Weltraum streiften, um sich irgendwo niederlassen zu können. Allerdings der Erden-Dollar und der Erden-Euro waren woanders nicht einmal eine Beere wert.

Die Menschen hatten die Liebe verloren. Sie liebten nur noch Geld und Sex, den sie irrtümlich mit Liebe verwechselten. Es hieß bei ihnen, lass uns Liebe machen. Sie meinten aber den Sex. Liebe dagegen heißt, den anderen, jeden anderen ebenso zu lieben, wie sich selbst. Wer den anderen liebt, wird ihn nicht töten können. Im Gegenteil, er wird dafür sorgen, dass auch der andere ein gutes Leben führen kann. Oh Vernunft! Wie weit schienen die Menschen von solch einem sinnvollen Leben entfernt zu sein!

Geld, Geld und nochmals Geld. Sie verstehen es ,mit mehreren Milliarden auf ihrem Konto zu sterben. Haben nicht die geringste Ahnung davon, dass sie beim Wiedereintritt in das nächste Lebensdasein nicht einen Cent davon haben werden?

Nein, dieses Bewusstsein ist ihnen verloren gegangen. Hätten sie es, würden sie in dieser Richtung verantwortungsvoller handeln und ihr eigenes Dasein für demnächst besser vorbereiten. Sie kehren zurück auf dieselbe verdreckte Erde, die bis dahin eventuell völlig atomar verstrahlt ist. mit einem kaputten Klima, mit einer nicht atembaren Luft, weil man doch als Politiker angeblich mit Einschränkungen und Fahrverboten sehr verantwortungsvoll umgehen müsse. Sie prägten das elende Wort „Verzichtgesellschaft“, die sie nicht haben wollten und machten mit diesem Ausdruck Werbung für ihre Wiederwahl. Versuchten sie zumindest. Was eine solch hohle Aussage wohl bedeutete? Dass die gleichen Politiker bereits vorher verantwortungsvoll die Erdenluft und die Lebensbedingungen hätten schützen können, diese Idee ist eine Sternenwelt von ihnen entfernt. Den Managern der Luftverschmutzung schon lange.

Sein bester Mann, C6, befand sich zurzeit wieder in seinem Auftrag auf der Erde. Er selbst, A1, hatte ihm einen Erdenkörper verpasst. Mit diesem konnte C6 dort prahlen. Die Anerkennung von Körpern hielt sich auf Akriba in Grenzen. Auf der Erde wurde auf solche Dinge größter Wert gelegt. Demnach würde A1 ihn wieder zur Ordnung rufen müssen, allzu deutlich hatten seine Beobachter erkannt, wie C6 versuchte ,sich mit seinem Körper an Erdenfrauen heranzumachen.

Da gab es etwas auf der Erde, das den Menschen den Kopf verdrehte. Es ließ sie irrational handeln. Der Sex und nur der Sex hat solche Eigenschaften. Gerade bei den ohne Ethik handelnden Menschen.

C6 könnte durch die Beziehung zu einer Frau, wenn er sich selbst zu viel den Erdengenüssen hingeben würde, seine Pflicht und das übernommene verantwortungsvolle Ziel aus den Augen verlieren. Ansonsten, tja ansonsten wollte er nicht seiner Truppe auf der Erde reinreden, denn auch in dem teils vollzogenem Wandel von Akribaler zu Mensch und zurück galt für alle das Recht auf Selbstbestimmung.

Nun stand diese Konferenz an. Die Übernahme der Erde lag vor ihnen. Zwei Möglichkeiten hatten die Akribaler angedacht. Noch standen beide Wege offen. Auch gedachte A1 nicht voreilig zu handeln, und sich nicht neue Probleme anzuheften.

Es gab offenbar heilige Köpfe auf der Erde, denen der größte Teil des Geldvermögens gehörte. Sie zählten nicht nur zu den mächtigsten Männern und Frauen der Erdenwelt, sie waren auch die angebeteten Figuren. Sie und nicht die Politiker entschieden, wie das Leben weiterginge. Diese Kapitalwelt verwaltete das Zehnfache eines Haushaltes eines gut situierten mitteleuropäischen Staates. Das wäre aber alles nebensächlich gewesen, wenn diese Finanzkönige einen Hauch von Ethik an den Tag gelegt hätten. Doch das taten sie nicht.

Wie auch immer: Es galt, die Weltraum-Ausdehnung des Besitzes der Menschen zu verhindern. Zu oft hatten sie ihren Charakter demonstriert, wenn sie auf dem eigenen Planeten in der Entdeckerzeit andere Kontinente eroberten. Darüber gab es in seiner elektronischen Bibliothek ausreichend Materialien und Hinweise. Diese Eroberungen zeigten sich in einer Hinsicht im Ablauf gleich: Sie waren gepaart mit Unterdrückung und Zwang. Sie ließen nie die Menschen des anderen Kontinentes deren eigene Vorstellungen leben. Sie versuchten stets, ihre eigene Lebensweise, ihren Glauben mit mörderischer Gewalt dem nächsten aufzupressen. Und wie oft hatten sie dabei ganze Menschenrassen und Stämme dem Tod geweiht! Niemals hatten sie erkannt, wie schön und erlebnisreich andere Kulturen sein könnten. Ein Punkt im universellen Lebensraum war vielen Menschen bis heute entgangen. Sie konnten die Schönheit und kulturelle Vielfalt anderer Menschengruppen im eigenen Wirkungskreis nicht dulden.

Mit ihren kommunikativen Techniken und Fähigkeiten hatten die Akribaler jedoch recht früh erkannt, wie gefährlich die Bewohner der Erde sein könnten. Auch deswegen hatten sie es bislang vermieden, den Kontakt zu suchen. Diese Gefährlichkeit nahm seit einigen Jahren beunruhigende Züge an. Es war dieser Status, auf den die Akribaler jetzt ihr Augenmerk legten. Es war auch der Grund, diesen Zeitpunkt jetzt zu betrachten, die komplette Menschenrasse zu übernehmen und sie dabei ihrem Wissensstand entsprechend einzusetzen.

So verfügten die Menschen auf der Erde über einmalig beneidenswerte Eigenschaften. Sie konnten ihre Seelen anstimmen und erklingen lassen. A1 hatte sich das eine oder andere Mal selbst auf die Erde begeben. Er hatte klingende Mädchen- und Knabenstimmen erlebt, die als Klangschöpfung zu betrachten waren. Die Frauen auf der Erde konnten sich durchweg als schön bezeichnen. Manches Mal hatte ihn ein Spaziergang durch morgendlichen Nebel und vorbei an Tau auf feinen Gräsern und mit dem Schlurfgeräusch durch herabgefallenes Laub in eine Welt der künstlerischen Choreografie getragen.

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