Die Sage der Akila Otsirk
Könnte es sein, das in einem kleinen chinesischen Agenten-Dorf in der Nähe der chinesischen Region Tibet es eine Familie Otsirk gäbe? Könnt es sein das diese Familie ein kleines Mädchen hätte, das sie auf den Namen Akila tauften, somit würde ab diesem Tage, dieses Mädchen Akila Otsirk gerufen werden.
Wenn dem so wäre, dann wären Jahre vergangen und man stelle sich vor, ein um das andere Unglück wäre um die kleine Akila geschehen. Was wäre wenn diese Akila nicht wüsste und nicht wissen könnte, ob der Chinesische Geheimdienst sehr genau wüsste wer Akila wäre und das für Akila bis zu einem gewissen Grade andere Regeln gelten würden, als für andere Menschen. Was wäre wenn Akila Otsirk zu einem Experiment erklärt worden wäre.
Was wäre wenn für die Mutter von Akila es ein Zufall gewesen wäre, das sie Akila gefunden hätte, und sich dieser Zufall für Akilas Vater nicht so zufällig gewesen wäre, wenn Herr Otsirk derjenige gewesen wäre, der seiner Frau Akila vor die Füße gelegt hätte.
Wäre es dann ein Zufall, dass wenn man Akila Otsirks Namen spiegeln würde auf Hawainesisch man den Namen Anti Christ lesen würde?
Wäre es dann ein Zufall, dass manche Menschen darin ein böses Omen sehen würden, eine Vorhersehung? Wäre das dann Akilas Schicksal, diesen Namen zu tragen?
Könnte man nicht darauf kommen, dass dies ein teuflisches Spiel dieses atheistisch geprägten Geheimdienstes wäre, der Welt zu beweisen, dass es den Anti-Christen nicht gäbe?
Was wäre wenn diese Akila von frühester Kindheit an alle Gefahren bestritt und die Menschen dabei um Akila alle möglichen Legenden weben würden, die es um den Teufel gäbe, um einen Bezug zu der Sage um Akila Otsirk sei der Anti-Christ herzustellen. Wenn also Akila humpeln würde, es als Zeichen für den Hinkefuß des Teufels gelten würde.
Wenn Akilas Haare zerzaust wären, man sogleich die Hörner des Teufels darin zu erkennen glauben würde und sich die Legenden um Akila sich so sehr verdichten würden, das die Menschen irgendwann sich tatsächlich einbilden würden, die Möglichkeit bestünde, sie sei der Anti-Christ. Und das selbst unter denen die es besser wissen müssten, sich in manch schwachem Moment einmal der Gedanke hegen würde, könne Akila nicht wirklich dieses Kind sein?
Schließlich sollten ca. 2000 Jahre vergehen nach Jesus bis der Anti-Christ erscheinen würde und viele Weissagungen aus den verschiedensten Epochen würden auf unsere heutige Zeit verweisen.
Was wäre wenn mit den Jahren auch wie wohl erwünscht andere Länder und ihre Dienste auf Akila aufmerksam werden würden. Und so manch atheistisch geprägtes Land anfangen würde mit dem Gedanken zu spielen, mit Akilas Sterblichkeit den Beweis anzutreten, sie sei nicht der Anti-Christ.
Wäre es dann so dass die religiös geprägten Länder dies verweigern würden, mit der Begründung, dass dies ein Angriff auf ihren Glauben wäre, wenn man Akila das Leben nehmen würde?
Schließlich würde man auch den Beweis damit antreten, wenn Akila ihr Leben leben würde und bis zu ihrem Tod nicht die Apokalypse ausbrechen würde und sie über den Zeitraum in dem die Apokalypse nach allen Weissagungen ausbrechen würde hinaus lebe.
Was wäre, wenn sie sich darauf einigen würden, das Akila diesen Weg bestreiten solle, ohne dass sie um dieses Experiment wüsste. Wenn dem so wäre, wie groß würden die Legenden um Akila werden? Würde es bei der Namensspiegelung bleiben? Oder würde man versucht sein, mithilfe der Sternezeichen zu belegen dass sie halb Mensch, halb Tier wäre. Was wäre nun, wenn jede Legende um den Teufel und sei es nur ein Fragment der jeweiligen Legende heran gezogen werden würde, um der Sage um Akila Nahrung zu geben.
Wäre es dann so, das auf Akilas persönlichem Lebensweg jeder Fehltritt, jede Untat die Sage der Akila Otsirk nähren würde?
Was wäre wenn es einen Ältestenrat im Dorf aus dem Akila käme, aus dem Lehrer der Dorfschule, dem Dorf Arzt, dem Theologen, dem Richter, dem ortsansässigen Psychologen sowie dem Neurologen bestehen würde und alle Würden die Sage der Akila Otsirk kennen. Was wäre wenn sie es gut mit Akila meinen würden und ein jeder von ihnen wolle seine Kunst einsetzen um nicht in Versuchung zu geraten mit der Sage zu spielen. Und während Akila heran wachsen würde, bemerke sie nicht das Ringen, das man um sie führe.
Der Lehrer würde deuten was falsch und richtig wäre, der Arzt würde ermitteln was krank und was gesund wäre, der Theologe würde festlegen was gut und Böse wäre, der Richter würde festlegen was strafbar und was nicht strafbar wäre, der Psychologe würde feststellen was gestört und was normal sei und der Neurologe würde darauf verweisen was erforscht und was von Akilas Verhalten im Bereich des noch nicht erforschten fallen würde . Sie doch nie zu einem einheitlichen Meinung kämen, zu einer gemeinsamen Lösung, zu einem einheitlichem Ergebnis, denn jedes Handeln von Akila würde von jedem der 7 nach seinen Maßstäben bewertet werden und so müssten sie jedes Mal abstimmen, wäre es dann so, dass die meisten Entscheidungen 3 zu 4 ausgehen würden.
Und was wäre wenn es so eine Akila Otssirk geben würde und was wäre wenn es Dienste geben würde, die Anfangen würden mit Sagen zu spielen und was wäre wenn ein jeder Dienst versuchen würde so eine Legende in seinem Land zu schaffen, wie oft würde dann so etwas gut ausgehen? Und wer würde jetzt nicht einmal im Kopf durchspielen, ob es so eine Möglichkeit gäbe? Was würde dagegen sprechen, außer die Werte die wir miteinander teilen.
Eines Tages, nicht so ganz lang her, so ungefähr in unserer heutigen Zeit, versuchten die gefangenen Seelen der Hölle erneut ihr zu entkommen. Sie konnten sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden bis in alle Ewigkeit dort gefangen zu sein, da schließlich überall auf Erden sich die Zeiten wandelten und alte Regeln über Bord geworfen worden, warum sollte das nicht auch so mit der Hölle sein. Warum dürfte man sich nicht in der Hölle weiter entwickeln, da schließlich viele von denen die hier einsaßen, mit den Erkenntnissen die man heute hätte nie dort hingelangt wäre. Man befand also dass es ungerecht wäre wenn man nicht versuchen dürfe dem ewigen Fegefeuer zu entkommen.
Und so machte sich Brutus mit Cäsar auf zum Fürsten der Hölle zu gehen und ihn zu bitten eine Selbsthilfegruppe zu eröffnen, deren Ziel es wäre, den alten Zwist nicht beiseite zu schieben, sondern vernünftig zu klären, um gemeinsam vor Petrus zu treten und die Bitte stellen zu dürfen doch noch ins wunderschöne Himmelreich zu gelangen.
Der Fürst der Hölle, der gerade damit beschäftigt war Nero an seine Taten zu erinnern und ihm kräftig mit der Fackel, mit der er das alte Rom einst ansteckte den Hintern zum Glühen zu bringen, schaute verdutzt. Und fragte die beiden ob sie wirklich der Meinung wären ihre Streitereien zu klären. Ob Cäsar wirklich nicht mehr wütend wäre, über den Dolchstoß und Brutus damit klar kommen würde auf ewig als einer der größten Verräter am edlen Vater zu gelten, ob beide wirklich bereit wären wenigstens in der Ewigkeit als gutes Beispiel zu fungieren, das man selbst zurück stecken könne, trotz dessen man für so viele nach Ihnen für so manch großen Mist die diese verzapften schon hergehalten hätte.
Daraufhin sagte Brutus, das einer der gröbsten Probleme daran sei, das es ihnen keiner abkaufen würde, selbst wenn man es dem einen glauben würde, würde nie alle es beiden zu gleichen Zeit glauben, denn die Bedenken wären zu groß und wenn dem nicht so wäre, dann wäre doch mindestens einer von schon im Himmel.
Als das Gespräch von den anderen Seelen vernommen wurde, kam Judas frohlockend angerannt und warf dem Teufel die 7 Silberlinge hin und meinte, das er doch hier unten als der Letzte heraus kommen würde, es gäbe da oben diesen Typen der ziemlich dicke mit der Allherrlichkeit wäre und den Typen könne man einfach nicht kritisieren, der sage zwar das er gekommen wäre um die Sünden aller Menschen in sich aufzunehmen und alle glauben ihm das. Judas meinte das das aber nicht stimmen müsse, jedenfalls nicht ganz, erstens ist es unmöglich nach den neuesten Erkenntnissen, das der Typ nie gelogen hätte, weil alle irgendwann einmal lügen würden und zweitens wenn der Typ alle Sünden auf sich genommen hätte, warum wären sie dann alle hier noch hier unten, so ganz kann das doch nicht stimmen. Deshalb plädierte Judas auch für die Selbsthilfegruppe.
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