14253 R - Gegengiftiges, nicht weniger, als hin zur Realität

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Gegengiftiges, nicht weniger, als hin zur Realität: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch enthällt folgende Geschichten:
Das Vorwort mit Azägäza und Ränär anschliessend folgen die 27 Geschichten aus der Hölle, darin enthalten sind: An der Höllenwand, Das Gefängnis, Das Kartenhaus, Das Rätzel des Zerberus an die Sphinx, Das Schmuckgeschäft, Der Albtraum, Der geläuterte Ritterssohn, Der Kerker, Der Tag als der Teufel ins Dorf kam, Der verrückte Goldschmied und seine Gehilfin, Die Sirene, Die Geschwister Namira und Agran Kevner, Die Lichtspieler, Meisterin und Dienerin, Die Misere der Missionare, Die rechte Hand des Teufels, Die Sage der Akila Otsirk, Die Selbsthilfegruppe, Die Tragödie des allsehenden Äugchens, Ein Einhorn unter Wölfen, Ein gewaltiges Theaterstück, Frei und Heit, Gardisto und Batalauto und das neue Auge Gottes, Herr Sumirp und die Buchstabensuppe, Preußisches Porzellan, Räuberpistolen aus der Mörderkneipe und Rebellenherz.
Es folgen die 10 Geschichten aus dem Leben mit den folgenden Titeln: Das Märchen von Pokiha Diacol und Refur Duvel, Das Spiegelkabinett, Take a gift, Der Gesandte Pasiens Wanaw, Die Postkartenwerkstatt, Die Schlange im Paradies, Im Casino mit Magis Münüm und Zunuz Aequor, Renate Lafosie und Arno Maly, Seelenbäume und Wenn sich der Brummkreisel dreht. Zum Schluss folgen die 9 Geschichten aus dem Himmel mit folgenden Titeln: Das Schachduell, Der Astronaut, Die drei teuersten Söhne, Die Kinder des Kains, Die Legende von Adnas und Arih, Die Legende von Aner Isorohbaid und Daurdadami Notiash, Divans Erscheinung, Faluzia und Reynik und Onkel Opluv. Es folgt nocheinmal das Nachwort mit Azägäza und Ränär.

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Kann man dieses oder jenes nicht allein lassen? Was soll das alles ohne einen werden, wie gehe das ohne einen weiter und vor allen Dingen wie erfährt man denn noch davon wie es weiter gegangen ist, wären die Details nicht wichtig?

Sind die einen wirklich bis zum Paradies auf Mission, oder ist es nur eine gute Ausrede, glauben wirklich alle die von dieser Mission reden und sie durchführen an diese Mission? Klingt das nicht vielleicht ein wenig utopisch, wenn man glaube, das jeder der eine Mission absolviere, wirklich an die Mission glaube, oder dient die Mission nicht auch vielen als Ausrede, vielleicht einem entsprechendem Anteil davon, sagen wirklich alle die auf einer Mission sind, die Wahrheit über ihren Antrieb. Können sich alle auf allen Seiten, alles eingestehen, oder kann eine Seite von sich behaupten dass alle auf der eigenen Seite sich alles eingestehen können?

Sind die anderen wirklich nur auf Mission um denen auf der anderen Seite das Handwerk zu legen, oder haben sie persönliche Gründe, Sind die im Labor nicht auch auf Mission, sind die Nächsten bei ihrem Konto nicht auch auf Mission, machen Manche das Sammeln nicht zu ihrer Mission? Beschäftigen sich nicht alle mit irgendetwas und wissen dass ihre Mission wichtig sei? Möchte man vielleicht damit wichtig seien, damit das Leben einen Sinn durch die Mission ergäbe?

Scheint das alles richtig zu sein? Gibt es das Loch nach der Mission, hat man es nicht schon bei anderen gesehen oder davon gehört? Wäre es nicht vielleicht spannend, wenn man das mal erlebt habe? Und wäre es dann nicht die Kunst sich keine neue Mission zu suchen, während man die Missionen der andern vor Augen hat, wie zu der Zeit im Leben, wo man die verschiedenen Missionen des Lebens vor Augen hatte, aber sich noch nie für die ein oder andere entschieden hatte?

Hätte man dann wohl mehr Zeit für die persönliche Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben? Oder mehr als einem lieb sei? Würde man dann Momente in seinem Leben wahr nehmen, denen man bisher keine zu große Beachtung schenkte, oder erinnert sich an Momente die man verdrängt oder vergessen habe, würde da bei jedem Missionar quer durch den Gemüsegarten etwas lauern? Ist wirklich alles Politik? Ist nicht alle Politik Teil des Menschen? Kann dann nicht auch das Leben des Menschen ganz ein Teil der Politik werden? Und könne dann nicht auch das ganze Leben zur Mission werden? Ist denn schon alles am Menschen erforscht? Und wenn noch nicht alles erforscht ist, wie kann dann alles Politik sein? Und wenn die Politik auch nicht alles wisse, dann kann sie doch auch nicht behaupten alles verstehen zu können, würde sie dann nicht nur Dogmen für das Ungewisse parat haben, wäre das prophezeite Dogma dann nicht eine kleine Lüge? Wäre dann nicht der, der meine immer die Wahrheit zu sagen, einer der größten Lügner? Wäre nicht der beste Lügner der, der nicht wisse dass er lügt? Und wenn es Prophezeiungen gäbe, dann wohl nur die Selbsterfüllenden. Doch sind die selbsterfüllenden Prophezeiungen so unausweichlich?

Die rechte Hand des Teufels

Möglicherweise ließ nach einem langen Facetten reichen Arbeitstag die rechte Hand des Teufels einmal die Beine baumeln an ihrem Lieblings Teich mit ihrem Lieblings Steg. Einfach mal den Tag genießen und den Teufel den Teufel sein lassen und nicht ständig alles schreiben was der so sinniges und unsinniges von sich geben würde.

Vielleicht schaute sich dabei die rechte Hand des Teufels um und fragte sich ob es überhaupt jemanden interessieren würde, was der Alte Shaitan so von sich gegeben habe und was nicht und ob es überhaupt Sinn gemacht hätte alles aufzuschreiben.

Und es könnte so sein als wirke es so die kleine fleißige rechte Hand des Teufels sei durch die ganze Welt gezogen um seine ollen Botschaften von einem Ort zum nächsten zu tragen. Nimmer müde, nimmer faul und es schien vielleicht so als beäugte sich die kleine immer fleißige rechte Hand des Teufels selbst und betrachtete ihr Spiegelbild das sich im Wasser ihres Lieblings Plätzchens, an ihrem Lieblings Teich da so abzeichnete.

So dachte sie sich wohl möglich, dass sie den alten Höllenfürsten schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte, was würde er denken? Was würde er zu ihr sagen, was sie da die letzte halbe Ewigkeit getrieben hat?

Sollten sie sich beide gegenseitig auf die Schulter oder auf die Stirn klopfen? So recht wusste an so mancher Stelle im Leben der rechten Hand des Teufels, die rechte Hand des Teufels es vielleicht selbst nicht.

Die rechte Hand des Teufels schläft nicht, trinkt nicht, trübt nicht, das Wort des Teufels zu schreiben ist der einzig Sinn den es zu erfüllen gelte oder was? Es könnte so gewesen sein, als sie so ihr Spiegelbild betrachtete das sie ein wenig mit einem Lachen im Gesicht den Kopf schüttelte, was für ein Leben so als rechte Hand des Teufels es gewesen ist. Hat sie eigentlich darauf noch Lust? Und was ist wenn ihr diese Aufgabe abhandenkommen würde, was sollte sie dann machen, würde ihr dann nicht etwas fehlen? Was wäre wenn sie nicht mehr die Worte des Teufels vernehmen würde, die sie schon so lange hört, könnte sie das? Oder würde sie dann ein Suchtverhalten entwickeln und Entzugserscheinungen erleiden müssen? Wie wäre das so, nicht mehr die rechte Hand des Teufels zu sein?

Hat der alte Leuchten Träger es zugelassen und hat sie sich den Job selbst ausgesucht und sich selbst zur rechten Hand des Teufels aufgeschwungen, oder hat dieser alte Mistkerl sie nicht unbewusst dahin manipuliert hat, schließlich ist er der Teufel und der würde ja mit jedem sein Spielchen treiben. Als sie ihn damals traf, ist sie da einen Pakt mit dem Teufel eingegangen und hat ihm ohne dass sie es ahnte ihre Seele verkauft?

Wie steht es unbewusst um die Haltung der rechten Hand des Teufels zum Teufel? Fragen über Fragen die sich die rechte Hand des Teufels vielleicht nicht so ganz selbst beantworten mag. Mal hasst sie den alten Höllenfürsten, mal versucht sie ihm ein Schnippchen zu schlagen, doch nie kommt sie so recht von ihm los. Wie wäre es von jetzt auf gleich nie wieder von ihm zu hören, nie zu wissen was der alte Beelzebub so treibe? Könnte sie das? Und das mit allen Konsequenzen nicht nur so zu tun, als wüsste sie nicht was Mephisto treibe, sondern von der Welt zu verlangen keine Information zu bekommen was El Diablo gerade so mache?

Schwierig, schwierig, würde ihr das jemand abkaufen, so ganz vom Teufel ablassen zu können? Schließlich gibt es noch mehr auf Erden als auf ewig die rechte Hand des Teufels zu sein, auf der anderen Seite habe es ihr auch immer Spaß gemacht und es gibt weiß Gott schlechtere Jobs auf Erden, als die rechte Hand des Teufels zu sein. Lang lang ist es her wo sich wohl die beiden mal getroffen haben und über alles philosophierten, was wäre wenn er sagen würde, sie wäre nicht konsequent genug gewesen und hätte sich nur das raus gesucht, was er von sich gegeben hat, was ihr gefallen hätte und das sie auch die Dinge hätte schreiben müssen, die ihr nicht in den Kram passten, wäre sie dann enttäuscht? Hätte er das Recht sie zu kritisieren bei der ganzen Mühe die sie sich gemacht hat? Würde er es zulassen, dass sie ihm auch noch mal so richtig die Meinung geigen würde? Und könnte sie alles auf den Punkt bringen, oder würde sie in den Themen nur so hin und her springen, schließlich hat sie sich immer nur darauf konzentriert zu schreiben und nicht so sehr darauf ihr Wort an den Teufel zu richten. Könnte er einen Ratschlag annehmen, was wünscht sie sich eigentlich für Luzifer? Da ließ die kleine fleißige rechte Hand des Teufels den Kopf auf beide Hände sinken und schnaubte die heiße Luft durch beide Nasenflügel aus. Darf sie eigentlich mit dem Teufel lachen? Oder soll sie mit dem Teufel weinen? Und was ist wenn man sie mit dem Teufel sieht, dann weiß jeder der die beiden zusammen sieht, dass sie die rechte Hand des Teufels ist und kann sie das dann noch? Was würde dieser Deibel zu ihr sagen? Was wäre wenn er morgen seinen Job auf dem Thron der Hölle aufgeben würde und was völlig neues anfangen würde und sie einfach hängen lassen würde? Was macht sie dann eigentlich? Reicht ihr das eigentlich aus, ein Leben lang die rechte Hand des Teufels zu sein? Man kann sich ja auch mal eine Auszeit gönnen. Will sie ihn nun eigentlich sehen oder nicht? So recht weiß die kleine fleißige rechte Hand des Teufels das auch nicht und was würde der liebe Gott dazu sagen, schließlich weiß er dass sie die rechte Hand des Teufels ist? Heute ist jedenfalls keine gute Gelegenheit den Teufel aufzusuchen, heute ist es besser die Beine baumeln zu lassen, schließlich weiß die kleine rechte Hand des Teufels auch nicht so recht wie es wäre dem Teufel in die Augen zu schauen, würde er etwas zu ihr sagen, oder würde er schweigen und ihr nur in die Augen schauen und darauf warten was sie zu sagen hat. Vielleicht raucht man auch nur eine Zigarette zusammen und sagt besser nichts. Vielleicht würde der Teufel aber auch nur ein ihr vorüber gehen? Dann müsse die rechte Hand des Teufels selbst entscheiden, ob sie was zu ihm sage und schauen ob er darauf reagiere. Es könnte sein, das der Teufel sehen möchte, ob die rechte Hand des Teufels den Teufel schätzen würde, oder ob sie nur verliebt darin wäre seine rechte Hand zu sein, nur darauf versessen den Job perfekt auszuführen.

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