Madlen Schaffhauser - I fight for you

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Was bist du bereit, zu riskieren, wenn es nicht mehr viel für dich zu verlieren gibt?
Nach dem Selbstmord ihres Bruders Dean, muss sich Sue allein um den jüngeren Bruder kümmern. Um diesem ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen, bricht sie ihr Studium ab und verdient als professionelle Autodiebin ihr Geld.
Ihre Sorgen ertränkt Sue in Alkohol. So betäubt sie auch den Schmerz darüber, von ihrer großen Liebe Kane verlassen worden zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Als er drei Jahre später plötzlich vor ihr steht – so anziehend und heiß wie sie ihn in Erinnerung hatte – und von einer riesigen Verschwörung spricht, fällt es ihr schwer, ihm zu glauben. Doch dann steht plötzlich ihr Leben auf dem Spiel und es bleibt ihr keine andere Wahl, als ihm erneut ihr Vertrauen zu schenken …

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Ein bezauberndes Lächeln umspielt seine Lippen. »Gefällt dir, was du siehst?«

Erschrocken reiße ich die Augen auf und mache einen Satz zur Seite. Meine Wangen werden rot, weil er mich dabei ertappt hat, wie ich ihn beobachtet habe. »Tut mir leid«, sage ich ganz verlegen.

»Du hast meine Frage nicht beantwortet.«

»Sehr«, antworte ich im Flüsterton. Jetzt glüht mein Gesicht noch mehr.

»Komm wieder zu mir«, sagt er sanft.

Nur zu gern rutsche ich wieder an seine Seite und ehe ich mich versehe, liegt sein Arm auf meinen Schultern.

Viel zu schnell beginnt der Abspann, viel zu schnell kommt der Gedanke, dass Kane bald nach Hause gehen könnte. Ich möchte nicht, dass er geht. Verzweifelt vergrabe ich eine Hand in seinem Shirt und bitte ihn stumm zu bleiben.

Als er mir dann plötzlich mit seiner Hand meinen Arm auf und ab streicht, setzt für einen Moment mein Atem aus. Vielleicht habe ich sogar ein leises Stöhnen von mir gegeben, ich bin mir nicht sicher. Ich lausche jedem seiner Atemzüge und fühle seine Finger abwechselnd in meinen Haaren und auf meiner Haut. Ich kuschle mich dichter an seine Brust, spüre dabei seinen ruhigen Herzschlag und als dann seine Lippen einen zarten Kuss auf meinen Scheitel drücken, dann noch einen auf meine Schläfe, rutschen mir Worte aus dem Mund, die ich mich sonst niemals getraut hätte zu sagen.

»Möchtest du mit mir nach oben gehen?«

Kane zuckt zusammen und sein Herz schlägt mit einem Mal schneller. Doch er bewegt sich nicht, hält mich nach wie vor in seinen Armen.

Ich schlucke schwer und habe Mühe, zu atmen. Verzweifelt warte ich auf seine Antwort.

Nach ein paar Sekunden, die sich anfühlten, wie eine halbe Ewigkeit, legt Kane einen Daumen unter mein Kinn und hebt es etwas an. Sein Blick bohrt sich in meinen. »Bist du sicher?«

»Ich war mir nie sicherer.«

Seine Augen wirken dunkler als zuvor. »Ich hatte gehofft, du würdest das fragen, Sweetheart.«

Mein Herz hört auf zu schlagen, um in der nächsten Sekunde in einen wilden Galopp zu verfallen. »Komm«, hauche ich. Ich stehe auf und halte ihm die Hand hin. Gemeinsam gehen wir zur Treppe und hinauf in mein Zimmer.

1. Kapitel

Sue

Heute, Juli 2016

Ich brauche nur noch ein paar Tasten des Laptops, der auf meinem Schoß liegt, zu drücken, dann habe ich ihn. »Bist du bereit?«, frage ich nach hinten.

Auf dem Rücksitz wartet Perce auf seinen Einsatz und wippt ungeduldig mit dem Fuß.

»Kann es kaum erwarten«, erwidert der schwarzhaarige Chinese mit einem frechen Grinsen.

»Ich schicke ihn in die nächste Seitengasse, dann bist du dran.«

»Alles klar.«

Ich brauche noch die Zustimmung unseres Fahrers, der uns mit seinem Subaru durch die Straßen lenkt, damit er auch im richtigen Moment handelt. Ich werfe einen Blick zum Fahrersitz. »Ike?«

»Du kannst loslegen.« Ike hat eine Hand am Lenkrad, die andere am Schalthebel. Sein Blick ist nach vorn gerichtet.

Mit Zeigefinger und Daumen drücke ich auf meinem Notebook zwei Tasten gleichzeitig und sofort blinkt der BMW vor uns nach links. Ich beschleunige den Wagen und lasse ihn unkontrolliert schlängeln, um das Überraschungsmoment für den BMW-Fahrer noch zu erhöhen. Das alles mache ich nur mit meinem Rechner. Sobald ich im System des jeweiligen Autos bin, übernehme ich die Steuerung. So wie jetzt bei dem leuchtend blauen Sportwagen, der gleich eine Vollbremsung hinlegen wird.

»Jetzt!«, rufe ich in die angespannte Stille.

Ike tritt sofort die Bremse durch und in der nächsten Sekunde leuchten die Bremslichter des vorderen Wagens rot auf.

»Los! Los! Los!«, brüllt Ike.

Die rechte hintere Tür wird aufgestoßen und wieder zugeschlagen. Perce rennt auf das vordere Auto zu, während ich abermals auf meinem Laptop herumdrücke und fast zeitgleich geht bei dem königsblauen Schlitten vor uns automatisch die Fahrertür auf. Perce zerrt einen verdutzt schauenden Mann aus dem Wageninneren, stößt ihn zur Seite und schlüpft hinter das Steuer. Ich kappe die Verbindung zum BMW. Gleich darauf fährt Perce mit unserer neuesten Errungenschaft davon – durch die Straßen von London, Richtung Garage , wo Greg und Chad, die letzten beiden der Gang auf uns warten.

Ike und ich folgen Perce durch die Seitengasse, wobei ich durch den Seitenspiegel den Mann beobachte, dem soeben sein Auto gestohlen wurde und der nun wild mit seinen Armen rudert. Dabei sieht er fassungslos seinem mindestens zweihunderttausend Pfund teuren M4 nach, der in den nächsten Sekunden um eine Linkskurve biegen und aus seinem Blickfeld verschwinden wird.

»Kannst du mich hören?«, frage ich Perce über den Ohrknopf, mit dem wir alle miteinander verbunden sind.

»Yeah! Ist das ’ne geile Karre!«, johlt dieser.

Ich muss schmunzeln, doch Ike starrt finster durch die Frontscheibe. »Achte auf den Verkehr, fahr die erlaubte Geschwindigkeit und mach keinen Scheiß«, weist er Perce an.

»Mann, Ike, mach dich mal locker. Lass mich diese kurze Fahrt genießen. Wir haben das Baby. Also kein Grund zur Sorge.«

»Du hast gehört, was ich gesagt habe. Kein unnötiges Risiko. Wir sehen uns in der Zentrale.« Ike biegt nach rechts, während Perce nach links fährt.

Wir überqueren eine Kreuzung, bevor Ike einen raschen Seitenblick in meine Richtung wirft. »Du warst wieder einmal absolute Klasse, Kleines.«

»Danke.«

»Dein Bruder wäre stolz auf dich.«

Ich zucke leicht zusammen. Dean war es, der mir die Sprache der Computer beigebracht hat. Ich war eine gute Schülerin und verbesserte meine Fähigkeiten von Tag zu Tag. Aber Dean wollte bestimmt nicht, dass ich Systeme hacke und mich illegal bereichere. Daher glaube ich eher, Dean wäre enttäuscht von mir, wenn er das hier miterleben würde. Doch das tut nichts mehr zur Sache. Dean ist tot. Und ich muss ohne ihn klarkommen.

Ich erwidere nichts auf Ikes Äußerung und konzentriere mich auf den Verkehr sowie die Stimmen in meinem Ohr.

»Perce ist angekommen«, erklärt uns Greg, der in der Zentrale vor seinen Computern sitzt.

»Sehr gut«, meint Ike neben mir.

»Wir sind in einer Minute bei euch«, melde ich mich bei den anderen und fahre meinen Laptop runter.

Bei der nächsten Kreuzung biegen wir nach rechts in ein abgelegenes Industriegebiet ab. Hier befindet sich unser Hauptquartier. Wir steuern auf ein großes, gräuliches und etwas heruntergekommenes Gebäude zu, das früher bestimmt als Autowerkstatt gedient hat. Eins der beiden Tore steht offen und schließt sich wieder, sobald wir hindurchgefahren sind.

»Lass uns das Schmuckstück betrachten«, meint Ike, nachdem er den Motor des Subarus ausgemacht hat.

Ich folge ihm zu dem leuchtend blauen Auto, das in wenigen Tagen einen neuen Besitzer bekommen wird. Die anderen stehen bereits um den BMW herum und begutachten ihn von allen Seiten.

Perce prahlt damit, wie geil diese Sportkarre zu fahren ist und was für ein Feeling es war, in den Kurven zu liegen, während Gregs blonder Haarschopf unter der Haube steckt. Mit geübtem Blick überprüft er den Motor, klappt schließlich die Haube wieder zu und grinst zufrieden.

Ike setzt sich auf den Fahrersitz, fährt mit der Hand über das lederne Lenkrad und das schwarze Armaturenbrett, ehe er wieder aussteigt und jedem auf die Schultern klopft.

Während Perce, Greg und Ike ihre Begeisterung kaum zurückhalten können, steht Chad ganz gelassen neben dem Auto. In seiner rechten Hand hält er wie immer einen Joint und hat ein dreckiges Grinsen auf dem Gesicht. »Sehr gut«, meint er, zieht an seinem Glimmstängel und schiebt seine schulterlangen, fettigen Haare hinter die Ohren.

Ich kann Chad nicht ausstehen. Zwar versteht er sein Handwerk als Mechaniker, aber manchmal gibt mir seine gleichgültige, schleimige Art echt zu denken. Ich versuche, es irgendwie locker zu nehmen.

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