Monica Armstrong - Personenstatus - spurlos verschwunden

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Personenstatus: spurlos verschwunden: краткое содержание, описание и аннотация

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Der in den Friaul strafversetzte Carabinierigeneral Mattei staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass in seinem Revier 7 Teenager als abgängig gemeldet wurden. Doch, die Teenager werden nicht etwa von ihren Eltern vermisst, die Direktion des örtlichen Gymnasiums hat die Anzeigen erstattet. Der General beauftragt die einzige Kriminalbeamtin seines kleinen Reviers Inspektor Clara Malverde, genannt 'das Flintenweib' mit den Ermittlungen. Nach kurzer Recherche tauchen 4 Teenager wieder zu Hause auf, doch 3 Austauschschülerinnen aus Mexiko bleiben verschwunden. Die Ermittlungen gehen weiter und bald stellt sich heraus, dass die drei Mexikanerinnen unter falschen Namen nach Italien eingereist sind, handelt es sich doch um die Töchter von in Mexiko gesuchten Gangsterbossen. Aber nicht nur die Carabinieri ermitteln, auch zwielichtige Gestalten aus dem Mezzogiorno tauchen in Gemona auf und heften sich auf die Fersen der vermeintlichen Entführer der mexikanischen Mädchen. Bald wird eine erste Mädchenleiche gefunden und ein Lehrer, mit zweifelhaftem Ruf, im Gymnasium ermordet. General Mattei weiß, dass das erst der Auftakt für eine Gewaltwelle ist, die er mit seiner Handvoll Carabinieri nicht stoppen kann, aber der General hat noch einen Trumpf in der Hand: Inspektor Clara Malverde, das Flintenweib …

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Der Vollständigkeit halber wollte sie noch wissen ob, und wenn ja, welche Schüler in letzter Zeit von der Schule geflogen waren.

Hier gab es glücklicher Weise nur einen gewissen Luca Mosca, der aber als besonders Früchtchen galt und, als er endlich als Dealer überführt wurde, hochkantig von der Schule flog.

Nein, man wisse nicht, was dieser Mosca jetzt mache, es gäbe einige Gerüchte, dass er sich im Sommer in den Badeorten an der Küste herumgetrieben habe, aber das wäre nicht wirklich sicher, sonst wäre es ja kein Gerücht.

Nach neunzig peinlichen Minuten schwirrte die Malverde endlich mit großem Theaterdonner = Sirene und Blaulicht wieder ab.

Kaum war ihr Streifenwagen außer Sichtweite griff der Direktor des Liceo zum Telefon und wählte die Nummer des Jagdhauses auf der anderen Seite des Tagliamento.

4. Ein Sauhaufen

Die Malverde rapportierte dem General, dass sich nach ihrem Besuch im Liceo eher die Schulschwänzertheorie erhärte und nirgends die Spur eines Verbrechens festzustellen war. Der General hielt die merkwürdige Angelegenheit ebenfalls für eine eher dünne Geschichte, aber immerhin konnte er dem Außenministerium melden, dass, nach umsichtiger Recherche es keine Anzeichen für ein Verbrechen gab und die Sache eher in den privaten Bereich der Beteiligten fallen würde.

Sauer stieß ihm dagegen auf, dass ein Jugendlicher wegen eines Drogendelikts der Schule verwiesen wurde, seine Behörde aber nichts davon wusste und genaugenommen der Beschuldigte ebenfalls seit seinem unrühmlichen Abgang verschwunden war, da, der Lump, nach Aussage des Schuldirektors, sich angeblich in den Touristenzonen am Strand herumtrieb um dort Drogen zu verkaufen, was bisher auch noch nicht amtsbekannt war.

Der General ließ die Personalien von Luca Mosca ausheben und seine Eltern fielen aus allen Wolken, wieso ihr Luca vom Gymnasium geflogen wäre, was sie angeblich noch nicht wussten, er hätte einfach aus Faulheit und Dummheit das Liceo geschmissen, das übrigens ein echter ‚Sauhaufen’ wäre, den man mal gründlich ausmisten sollte. Außerdem hätte Luca seinen Sommerjob als Animateur in einem Club in Bibione zur Zufriedenheit aller gemacht und würde jetzt das Abendgymnasium in Udine drücken, dort gebe es bisher keine Probleme, aber das Schuljahr war ja noch kurz.

Der General spielte mit der Versuchung eine Razzia im örtlichen Liceo abzuhalten, außer Beschuldigungen über die Missstände im Gymnasium waren bisher keine Verfehlungen gleich welcher Art der Behörde gemeldet worden.

Wo war hier eigentlich die Schulaufsicht?

Wussten die überhaupt, dass hier im beschaulichen Gemona del Friuli im Liceo einiges aus dem Ruder lief?

Der General war Genueser Verhältnisse gewohnt, aber gröbere Probleme mit den dortigen Schulen hatte es seines Wissen nicht gegeben und wenn, waren es Delikte aus dem Bereich der Kleinkriminalität und des Drogenmissbrauchs, aber hier drehte sich alles um ein Gymnasium, das weit und breit nur als ‚Baumschule’ der übelsten Art in aller Munde war.

Vielleicht lag es einfach an der ruhigen, beschaulichen Lebensweise im Friaul, dass eine schlechte Schule mangels gröberer Ereignisse für Diskussionsstoff sorgte, was so gesehen eher positiv zu werten wäre?

Der General schloss die Akte.

Cillo schickte die postwendende Antwort des Außenministeriums auf das Mail des Carabinieri Kommandos von Gemona del Friuli an den General weiter.

Was sind Sie für ein Ignorant? Das glauben Sie wohl selber nicht, dass es sich um eine rein private Angelegenheit handelt? Gezeichnet von irgendeinem Oberoffizial im Außenministerium.

Der General schäumte und antwortete mit einem einfach: Si!

Sollten ihn doch diese Bürohengste in Rom den Buckel hinauf und hinunter rutschen, hier lag eindeutig kein Verbrechen vor. Punktum! Basta!

Der General hakte den Arbeitstag als reine Zeitverschwendung ab und fuhr nach Hause. Um seinen Ärger runterzuspülen ging er mit seiner Frau zum Abendessen in die Osteria der Malverdes in Osoppo. Angenehmer Weise servierte heute Abend die Tochter des Hauses, wie immer in knappen Röcken, was noch mehr Leute als üblich an die Tische brachte. Der frische Fisch aus dem Tagliamento schmeckte ausgezeichnet, dazu noch die Aussicht auf die langen Beine der feschen Clara, immerhin ein versöhnlicher Ausgang für einen sinnlos verplemperten Tag, wie der General wohlwollend meinte.

5. Luca Mosca, der Aufreißer

Am nächsten Tag meldeten sich zuerst Dr. Feroni, Hausherr einer der Gastgeberfamilien. Dr. Feroni behauptete, er wäre gerade in Nizza und ihm wäre nicht bekannt, dass seine Töchter und die Mexikanerin nicht zu Hause wären.

Etwas später am selben Tag rief Signora Levi an, Padrona der zweiten Gastgeberfamilie, die gerade geschäftlich in Mailand war und ebenfalls klipp und klar sagte, dass ihre Tochter und der mexikanische Anhang wohlbehalten zu Hause wären, sie sich aber um die Sache kümmern und ein ernstes Wort mit den Gören sprechen wolle, weil sie die Schule schwänzten.

Noch etwas später meldet sich eine Signora Furlan, Padrona der dritten Gastgeberfamilie, die sich aktuell in Rom aufhielt, auch für sie bestand kein Zweifel, dass ihre Mädels samt mexikanischen Gast zu Hause wären, sie räumte aber ein, dass die Gören manchmal nichts als Dummheiten im Kopf hätten, aber was will man von drei fünfzehnjährigen Mädchen auch schon erwarten? Gleich nach ihrer Rückkehr in den Friaul werden die Zügel wieder straffer gespannt. Basta.

Wann sie nach Gemona zurückkommen wolle sagte Signora Furlan nicht.

Fazit: nur eine harmlose Schulschwänzerei.

Sollten sich doch die Lehrer im Gymnasium mit ihrer Kundschaft herumschlagen, es war definitiv kein Fall für die Carabinieri.

Ohne weitere Klagen aus und über das örtliche Gymnasium vergingen die Tage bis zum Samstagabend, als die Malverde routinemäßig die Großdisco La grotta überwachte und dort Luca Mosca aufklatschte, der sich an junge Mädels heranmachte, die nach Mitternacht längst das Bett hüten sollten.

Die Malverde griff nicht ein, aber sie behielt den jungen Kerl im Visier, mit Drogen schien er, zumindest an diesem Abend, nicht zu dealen, er bot nur Zigaretten und Kaugummis an und quatsche mit allen möglichen naiven Weibern, denen er weiß Gott was erzählte.

Gegen zwei Uhr morgens gelang es ihm eine auf seinen Motorroller aufzuladen und abzuschleppen.

Die Malverde folgte dem lustigen Pärchen zu einer Pension in der Industriezone von Gemona, am Parkplatz standen ausschließlich Autos mit einheimischen Kennzeichen.

Luca und minderjähriger, weiblicher Anhang gingen in die Pension und blieben dort bis zum Morgengrauen, jedenfalls tauchte er bis sechs Uhr früh nicht mehr in der ‚Grotta’ auf und als die Malverde gegen sechs Uhr dreißig bei der Pension vorbeischaute, stand sein Motorroller noch immer am Parkplatz, der bis zum letzten Stellplatz zugeparkt war.

Die Malverde fuhr nach Hause um noch ein paar Stunden zu schlafen, bis sie wieder zu Mittag servieren musste, bei der Gelegenheit erkundigte sie sich bei ihrem Vater nach der Pension in der Industriezone.

Der Papa reagierte unwirsch: „Ein anständiges Mädchen hält sich gefälligst von so üblen Spelunken fern, oder es setzt eine Tracht Prügel aufs Hinterteil, aber eine feste!“

Clara bemerkte, dass sie

a) erwachsen,

b) rein dienstliches Interesse an der Pension hätte.

„Alles nur dumme Ausreden. So ein Puff ist nichts für dich! Basta!“ donnerte der Papa.

Der Padrone pflegt nicht mit seiner Tochter zu diskutieren und schon gar nicht über Stundenhotels und Sex und erst recht nicht, wenn die Osteria bist zum letzten Platz besetzt war.

Amüsiert zickte Clara ein bisschen herum, aber nur um ihren Vater zu provozieren und schwang frech das Hinterteil, was ihre Mutter, nach ein paar Hüftschwüngen zuviel, gleich wieder abstellte.

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