Carmen Sommer - Wer ist der Richtige

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Britta versucht sei Jahren etwas hinter sich zu lassen. Aber sie kommt einfach nicht darüber hinweg. Nach längerer Zeit hat sie eine Job angenommen, der sie vollkommen ausfüllt. Mit ihre Chef, Georg, arbeitet sie erfolgreich zusammen. So ist auch die erste Modenschau ein großer Erfolg. Brittas Modelle sind der Renner. Georg ist von einem ihrer Kleider ganz besonders hingerissen.
Was wird aus Valentina?
Endlich kamen auch die Geschwister wieder zusammen und sprachen sich aus. Ben, der Bruder von Georg, war von Britta gleich angetan. Gerne hätte er sie als seine Schwägerin begrüßt.
Auch die Eltern von Georg und Ben hofften, dass endlich einmal eine Hochzeit in ihrem Haus stattfinden würde.
Georg lag nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus. Nach einem Kuss hoffte Georg auf die Liebe von Britta.
Aber so einfach war es nicht. Britta dachte immer noch an Lukas, der sie damals verließ.
Er war Schuld an einem schrecklichen Unfall und ließ danach Britta im Stich.
Das konnte sie ihm einfach nicht verzeihen. Doch plötzlich tauchte Lukas wieder auf.
Was wird Britta tun?
Verzeiht sie Lukas und flammt ihre große Liebe wieder auf?
Was für eine Rolle spielt Georg in ihrem Leben?
Was wird aus der Geliebten von Georg, Karina?
Und welche Rolle spielt Clarissa?
Kann sich Britta für einen von beiden entscheiden?
Was passiert mit Ben und Sofie?
Was wird aus Josh und Alina?
Gibt es ein Happy End für Georg mit seinen Söhnen und Britta?
Entscheidet sich Britta doch für Lukas?
Was wird aus Clarissa?

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Der darauffolgende Tag verlief hektisch. Georg bestaunte das neue Kleid und war zufrieden. Alle anderen Modelle waren auch bereits fertig und von Georg in Augenschein genommen. Beide vermieden es, sich dabei in die Augen zu schauen. Denn seit gestern Abend war alles anders. Auch wenn beide es nicht wahrhaben wollten.

„Britta, wie wäre es, wenn du das Kleid, dass du gestern getragen hast, auch auf der Modenschau vorführen würdest. Es ist wunderschön. Ich glaube, da gibt es viel Applaus dafür.“

„Meinst du?“

„Ja. Führ es vor. Du selbst. Das Kleid ist nur für dich gemacht. Keine andere könnte es so vorführen wie du.“

Britta war erstaunt. Sollte sie das wirklich tun.

„Ich weiß nicht? Ich bin kein Modell?“

„Das musst du auch nicht sein. Du präsentierst das Kleid auf ganz natürliche Weise. Du wirst sehen, dass kommt an. Bitte, tu mir den Gefallen.“

„Also gut, ich tue es. Ich bin jetzt schon ganz nervös. Wie soll ich das bis morgen durchstehen. Und wie kann ich mich beruhigen, bevor ich auf den Laufsteg gehe?“

„Ich werde bei dir sein. Ich halte deine Hand, bevor du raus gehst und gebe dir Kraft. Vertrau mir, du wirst es gut machen. Davon bin ich überzeugt.“

Er nahm sie kurz in den Arm.

„Ok. Ich versuche es. Aber du musst da sein. Ohne dich schaffe ich es nicht.“

„Ich bin da. Wenn du willst, kann ich heute Nacht bei dir bleiben. Wir könnten nochmal über alles reden. Vielleicht kann ich dich beruhigen. Keine Angst, ich werde dir nicht zu nahe kommen. Ich schlafe natürlich auf deiner Couch. Möchtest du dass?“

„Ja. Ich wäre dir dankbar.“

„Gut, dann komm ich nach der Arbeit bei dir vorbei.“

Ob das eine gute Idee war, dachte sich Britta.

Auch Georg hatte ein komisches Gefühl, wenn er daran dachte, heute die Nacht bei Britta zu verbringen. Aber er hatte es ihr versprochen. Was soll schon passieren. Er interessierte sich ja für eine andere Frau.

So verging der Tag und der Abend kam. Als Britta zu Hause war, machte sie sich etwas zu essen. Dann wollte sie es sich auf der Couch gemütlich machen. Sie dachte an den morgigen Tag und an den Auftritt. Sie nahm ihr Kleid nochmal aus dem Schrank. Ist es wirklich so gut, dass es vorgeführt werden sollte.

In dem Moment klingelte es an der Tür. Sie öffnete und Georg kam herein.

„Hallo Britta. Geht‘s dir gut?“

„Hallo Georg. Ja. Bin aufgeregt, wie du weißt. Aber es geht. Möchtest du was essen oder was trinken?“

„Ja, gerne. Hatte noch keine Gelegenheit etwas zu essen.“

Nach dem Essen setzten sie sich mit einem Glas Wein zusammen auf die Couch und gingen nochmal den morgigen Nachmittag und Abend durch. Spät gingen sie zu Bett. Georg schlief wie abgemacht auf der Couch. Es gab keinerlei Annäherungsversuche.

Britta war sich sicher, dass Georg nicht mehr für sie empfand als Sympathie. Georg hingegen, war sich seiner Gefühle ihr gegenüber nicht mehr sicher. Empfand er etwa mehr für sie. Aber er hatte doch erst eine neue Bekanntschaft geschlossen und er war der Meinung, dass er für diese mehr empfand. Momentan war er etwas verwirrt. Mit diesen Gedanken schlief auch er ein.

Beide träumten von der bevorstehenden Modenschau. In Brittas Traum ging alles schief, was nur schief gehen konnte. Sie wurde auf dem Laufsteg mit ihrem Kleid ausgepfiffen und das neue Kleid, welches für Aufregung sorgen sollte, war

zerschnitten. Schweißgebadet wachte sie am frühen Morgen auf. Sie stand auf und schaute nach Georg. Der war schon in der Küche und bereitete ein Frühstück zu.

„Guten Morgen, Britta. Hast du gut schlafen können?“

„Ich hatte einen schrecklichen Albtraum. Alles ging schief auf unserer Modenschau. Es war grauenhaft. Jetzt bin ich noch mehr aufgeregt.“

„Komm setz dich, trink einen Kaffee. Der ist schon fertig. Nach diesem Traum kann es nur noch besser werden.“, lächelte er ihr zu.

Sie machten sich langsam bereit für die Modenschau. Britta hatte ihr Kleid eingepackt.

Die Modenschau

Viele Zuschauer und auch die Presse waren schon sehr gespannt, auf dass, was sie erwartete. Bekannte Gesichter saßen in der ersten Reihe. Die Modells führten die Kleider bei leiser Musik vor. Es gab viel Applaus. Dann wurde das Abendkleid, dass sie für den Renner hielten, präsentiert. Alle waren gespannt, vor allem Britta und Georg. Tosender Beifall drang an ihre Ohren und sie schauten sich erleichtert an und fielen sich in die Arme.

„Schnell mach dich bereit für deinen Auftritt.“, erinnerte Georg sie.

Ihre Haare fielen ihr wie an diesem Abend, als Georg sie in diesem Kleid sah, über die Schultern. Georg konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Sie sah einfach hinreißend aus.

Nachdem alle Modells noch einmal auf dem Laufsteg waren, kündigte Georg Britta an. Er lobte sie als vielversprechende Modeschöpferin und ihre liebenswerte Art, die sie auch ihren Kollegen entgegen brachte.

„Auch das Kleid, dass sie jetzt selbst vorführt, ist von ihr entworfen und selbst genäht worden. Ich konnte es gestern zum ersten mal bestaunen und es gefiel mir so gut, dass ich sie bat, es heute Abend selbst zu präsentieren. Freuen sie sich auf Britta Hofer.“

Schnell ging er nach hinten und drückte ihr die Hände, wie versprochen.

„Viel Glück. Du wirst sie begeistern.“

Er nahm sie in den Arm und hauchte einen Kuss auf ihre Wangen. Sie schaute ihm noch einmal in die Augen und ging auf den Laufsteg.

Gleich beim ersten Schritt, hatte sie die Nervosität abgelegt und schritt wie eine Königin über den Laufsteg. Ein Jubel entbrannte. Die Leute waren begeistert. Nicht nur von ihrem Kleid, nein auch von ihrer Erscheinung. Die Presse bat sie mehrmals um ein Foto. Auch für das Abendkleid bekam sie viel Lob und es wurde der Renner. Die ganze Kollektion kam hervorragend bei den geladenen Gästen an. So wurden viele Bestellungen aufgegeben. Man konnte sagen, die ganze Modenschau war ein Erfolg.

Als alle gegangen waren, nahm Georg Britta in die Arme und gratulierte ihr für diese tolle Kollektion.

„Du warst bezaubernd in deinem Kleid. Hatte ich es dir nicht vorausgesagt, dass sie dich bejubeln würden. Dein Traum wurde nicht Wirklichkeit, im Gegenteil, du hast einen riesigen Erfolg erzielt.“

„Nur mit deiner Hilfe.“, schaute sie ihn an.

„Du hast an mich geglaubt und mir Mut gemacht. Danke.“

„Nichts zu danken. Die einzige Bitte, die ich an dich habe. Du musst wieder mit mir ausgehen.“

„Das tu ich gerne.“, strahlte sie ihn an.

Alle Anspannung fiel von ihr ab. Spät fuhr sie nach Hause und fiel in einen tiefen entspannten Schlaf.

Georg bekam Glückwünsche von seinem Vater. Du hast eine tolle Mitarbeiterin an deiner Seite. Es war also nicht falsch, sie eingestellt zu haben, obwohl wir bedenken hatten. Sie ist nicht nur fleißig und talentiert, nein, sie sieht auch noch fabelhaft aus. Das kam ganz besonders zum Vorschein in diesem weißen Traum von Kleid, dass sie vorgeführt hatte. Wie hast du sie dazu überreden können, es selbst zu präsentieren? Das war ein cleverer Schachzug von dir. Hut ab.“, lachte sein Vater.

„Danke Vater. Ich musste sie schon etwas überreden. Aber nur sie konnte dieses Kleid zeigen, dass war mir klar, als ich sie das erste mal darin sah. Keiner anderen hätte dieses Kleid so gestanden wie ihr.“

„Bist du etwa in sie verliebt? So wie du von ihr redest, könnte man es annehmen.“, zwinkerte sein Vater ihm zu.

„Nein. Unsinn. Aber sie ist wirklich eine nette, liebenswerte Person. Aber mein Augenmerk liegt bei jemand anderem.“

„Finde ich schade. Sie würde gut zu dir passen. Und sie weiß, was Arbeit bedeutet. Schau sie dir genauer an. Ich denke, dann bist du meiner Meinung. Ich würde mich freuen, sie als Schwiegertochter in unserer Familie begrüßen zu dürfen.“

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