Ruth Broucq - Unersättlich - Einer ist nicht genug

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Unersättlich - Einer ist nicht genug: краткое содержание, описание и аннотация

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Hierbei geht es ausschließlich um die sexuellen Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Männer, die zu käuflichen Frauen gehen. Um die Männer, die Gefühle, Sex und Liebe kaufen wollen und vielleicht sogar selbst Gefühl zurück geben, wenn sie eine unbekannte käufliche Frau aufsuchen. Oder sehen diese Herren den Sex nur als Dienstleistung?
Benehmen sie sich genau so normal wie bei Ihrer Frau, Freundin oder Geliebten? Oder behandeln sie die käuflichen Frauen anders? Verhalten die Freier sich offener vielleicht sogar brutaler, oder rücksichtsloser weil sie die sexuellen Leistungen bezahlen? Verlangen sie dafür Gehorsam, ja Unterwerfung?
Sind die Freier bei Huren großzügiger oder vielleicht schüchterner?
Übernehmen sie die Führung oder verhalten sie sich passiv und lassen sich von der Frau verwöhnen? Sind sie Pascha oder Gentleman?
Vielleicht gibt es in diesem Buch auf diese Fragen hier ein paar Antworten?

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„Geil!“ flachste er. „Wäre mein Schwanz dann noch unempfindlicher gegen Reibung, weil du ihn so oft an deinem Knie gescheuert hast?“

Dem unverschämten Kerl war nicht beizukommen: „Musst du eigentlich immer das letzte Wort haben, du Lümmel?“ fragte ich und wusste nicht ob er mich mehr amüsierte oder ärgerte. „Also komm, beim Facesitting wird dir endlich mal der freche Mund gestopft!“ versprach ich mehr mir selbst und kletterte über ihn mit dem Gesicht zur Wand.

„Nee, doch nicht so!“ protestierte der Maler sofort. „Dreh dich anders herum, damit du an meinem Schwanz lutschen kannst.“

Energisch widersprach ich: „Also nun ist es gut, Ronald! Wenn du willst dass ich blase, dann ändern wir die Reihenfolge. Mann oh Mann, du nervst aber wirklich. Hast du nicht eben noch gesagt dass ich bestimme? Was denn nun? Ich hasse die 69 Stellung. Das ist dann auch kein richtiges Facesitting, wenn ich dabei blasen soll. Der Reihe nach, nicht alles gleichzeitig. Wir haben doch Zeit, oder musst du deine Bahn kriegen?“ konnte ich mich nicht beherrschen dem Kerl die Marschrichtung vorzugeben.

„Okay“, maulte er und blieb endlich ruhig liegen.

Genüsslich ließ ich mich auf seinem Gesicht nieder und setzte mich absichtlich fest auf seinen Mund, wobei ich darauf achtete, dass seine Nase zum atmen frei blieb. Mit siegessicherem ironischem Grinsen hockte ich auf seinem Gesicht wie eine Glucke auf ihrer Brut.

Anfänglich zart und zaghaft, aber tatsächlich genau an der richtigen Stelle, massierte seine Zunge meine Klitoris.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich von dem anstrengenden, nervenden Gerangel so weit abgeregt hatte, dass ich mich auf seine nicht ungeschickte Zungen- Massage konzentrieren und dann auch genießen konnte.

Allerdings wurden bald meine Beine schwer, zitterten die Knie, weil ich ungewohnt lange in der knienden Haltung über dem Mann hockte. Seine Ausdauer war bewundernswert. Die richtige Stelle fand er leider nicht immer, so dass ich mir bald keinen Spaß mehr machte und ich mich über die unnötig verkrampfte Sitzung beschwerte: „Mensch Ronald, wie lange soll ich denn noch so knien? Ich hab gleich wunde Kniescheiben und Krämpfe in den Oberschenkeln. Komm, lass uns mal wechseln, ich muss mich mal hinlegen.“ Maulte ich genervt.

Der Künstler lachte: „Mensch Mutter, mach hier nicht auf schwaches Weib. Das bist du nicht, nee. Aber okay, lets go. Leg dich, aber was mach ich? Mich über dich hocken? Oder wie hätten es Madam denn am liebsten?“ flachste er ironisch.

„Dass du dich auf den Bauch zwischen meine Beine legst, und mir beim lecken die Brustwarzen massierst!“ verlangte ich ehrlich, direkt und energisch.

„Hm, okay, aber was ist dabei mit mir? Zu kurz kommen will ich auch nicht.“ Knurrte er.

Genervt erwiderte ich: „Nicht so ungeduldig, mein Junge. Alles der Reihe nach. Wenn es der Schönheit nach ginge wäre ich auch zuerst dran!“

Ronald lachte zustimmend: „Das stimmt. Du bist die Schönere!“ und das klang sogar ehrlich.

Da kannst du sicher sein, dachte ich nur, gegen deine verknitterte, verkaterte Gesichtshaut sieht die Meine aus wie ein Babypopo, glatt, gut durchblutet und gepflegt, und dabei bin ich so viel älter als du.

Gemütlich auf dem Rücken liegend spreizte ich die Beine und sagte: „So, jetzt hör auf zu quasseln, mach mal so wie ich es gerne hab.“ bat ich schmunzelnd, denn ich fühlte mich doch in meinem Ego bestätigt und geschmeichelt, dass der Kerl mir zustimmte.

Gehorsam begann der Maler meine Bedürfnisse mit seiner Zunge zu bedienen und auch mit den Händen versuchte er anfänglich den Reiz zu verstärken. Mit geschlossenen Augen gab ich mich der Berührung hin und schaltete mein Kopfkino ein. In Gedanken wünschte ich mir einen anderen Mann zwischen meine Oberschenkel, war bemüht das Gesicht meines Ex-Liebhabers vor mein geistiges Auge zu holen und gab mich voll und ganz meiner Sehnsucht hin. So vergaß ich völlig wer mir die schönen Gefühle verschaffte und wartete auf einen schönen entspannenden Orgasmus.

Aber ich kam nicht lange in den Genuss in meiner Lieblingsposition richtig verwöhnt zu werden, denn schon nach kurzer Zeit hielt der Zungenakrobat inne, richtete sich auf und motzte: „Nö, so hab ich aber keinen Bock! Dabei komm ich ja gar nicht auf meine Kosten. Auf dem Bauch liegend drück ich mir ja den Schwanz platt. Da kann ich mir nicht mal an selbst an meiner Nülle spielen, das gefällt mir gar nicht. Komm wir wechseln wieder. Du nach oben! Wie herum du dich drehst darfst du bestimmen, aber lieber wäre mir ja, wenn du gleichzeitig bei mir bläst. Also, lass mich wieder da liegen.“

Genervt setzte ich mich auf und stöhnte: „Oh Mann, ist ja schrecklich wie ungeduldig du bist, mit dir komm ich ja nie richtig in Stimmung. Dann lass uns erst mal was trinken, anschließend kümmre ich mich mal um dich. Okay?“ schlug ich vor und füllte mein leeres Glas mit Orangensaft.

Ronald griff zur Sektflasche, schüttete sein Glas Randvoll und hielt mir mit großzügiger Geste die Flasche hin: „Wenn du noch was davon willst, musst du es jetzt nehmen. Gleich hab ich sie geleert.“ Wollte er mir den Rest warmen Sekt in meinen Saft mischen.

Ich schüttelte ablehnend den Kopf und trank gierig mein kühles Nass, als sei zu befürchten es abgeben zu müssen.

„Wer hat eigentlich diese scheußlichen Paneele in die falsche Richtung an die Decke genagelt?“ Fragte der Maler mit einem Blick nach oben.

„Was ist los? Ach so- ja, die Holzdecke, gefällt mir auch nicht. Hab ich so übernommen. Aber ist doch wurscht. Musst dich doch nicht stören. Sag mal, hast du sonst noch was zu meckern? Oder ist dir auch mal was recht?“ ärgerte ich mich.

„Beleidigt aber mein Künstlerauge. Kann ich nicht dran vorbeisehen.“ Widersprach er stur.

Fast wäre mir rausgerutscht: und dein Äußeres beleidigt meinen Schönheitssinn. Stattdessen knurrte ich genervt: „Womit kann man dich mal zum schweigen bringen? He? Oh ich weiß es. Mach die Augen zu!“ befahl ich ihm, beugte mich über ihn und ging zum Angriff über.

Sein Schwanz stand immer noch aufgerichtet und hart, und die gut durchblutete Eichel bildete rot und prall einen Korkenartigen Abschluss des Genitales. Ich musste im Stillen zugeben dass Ronald einen appetitlich aussehenden, sauberen, gut riechenden Phallus hatte, der auch nicht sabberte, so dass ich den Penis ohne Widerwillen mit meinen Lippen umschloss und dabei seine Hoden umfasste. Mal spielte ich mit der Zunge an dem Luststab, mal biss ich zart hinein und knabberte vorsichtig an der prallen Schwanzspitze. Gleichzeitig streichelte oder massierte ich seine Eier im Wechsel zwischen ganz zärtlich und fester. Meine Hoffnung, den Mann auf diese Art zu einem schnellen Erguss zu bringen gab ich nach einiger Zeit auf. Sein Schwanz stand wie ein Zinnsoldat, stramm, fest, standhaft und unbeugsam, als sei er gemauert und nicht aus menschlichem Gewebe.

„Wird es dir nicht langweilig, so lange einseitig zu blasen? Willst du nicht lieber dabei geleckt werden? Ich denke das liebst du so?“ fragte der Kerl in einem lässigen Ton als säße er in einer Talk-Runde.

„Hm, stimmt, ist langweilig.“ Bestätigte ich frustriert. „Bis sich bei dir mal was rührt kriege ich Maulsperre. Mensch wie machst du das? Hast du kein Gefühl im Schwanz oder bin ich zu blöd zum blasen?“ ärgerte ich mich offen.

Dem Freier machte meine schnoddrige Art überhaupt nichts aus, ganz im Gegenteil schien es ihn mächtig zu amüsieren, denn er lachte glucksend: „Ha ha ha, hab ich dir doch geschrieben, ich kann mich endlos lange beherrschen, weil ich das Gefühl der Spannung mehr liebe als den kurzen Augenblick abzuspritzen. Nee, mach dir mal keine Sorgen, du bläst schon suppi, aber dabei spritz ich nicht ab. Schließlich will ich dich doch befriedigen und wenn ich das richtig gelesen habe, brauchst du den Fick dazu. Stimmts?“

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