Ruth Broucq - Unersättlich - Einer ist nicht genug

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Unersättlich - Einer ist nicht genug: краткое содержание, описание и аннотация

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Hierbei geht es ausschließlich um die sexuellen Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Männer, die zu käuflichen Frauen gehen. Um die Männer, die Gefühle, Sex und Liebe kaufen wollen und vielleicht sogar selbst Gefühl zurück geben, wenn sie eine unbekannte käufliche Frau aufsuchen. Oder sehen diese Herren den Sex nur als Dienstleistung?
Benehmen sie sich genau so normal wie bei Ihrer Frau, Freundin oder Geliebten? Oder behandeln sie die käuflichen Frauen anders? Verhalten die Freier sich offener vielleicht sogar brutaler, oder rücksichtsloser weil sie die sexuellen Leistungen bezahlen? Verlangen sie dafür Gehorsam, ja Unterwerfung?
Sind die Freier bei Huren großzügiger oder vielleicht schüchterner?
Übernehmen sie die Führung oder verhalten sie sich passiv und lassen sich von der Frau verwöhnen? Sind sie Pascha oder Gentleman?
Vielleicht gibt es in diesem Buch auf diese Fragen hier ein paar Antworten?

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Ich versprach ihm gedanklich Himmel und Hölle zugleich.

Es wurde mir trotzdem zu langatmig, ich ließ ihn dennoch weiter schreiben, schickte ihm immer nur ein Smilie, als Bestätigung für den Empfang seiner geistigen Ergüsse.

: JA , ich will ein geiles Date

Auch sehr geil wäre es, wenn wir uns zu Beginn ne Flasche Sekt aufmachen und uns einfach noch mal mit etwas Schaum gegenseitig gründlich rasieren bis wir kein einziges Härchen mehr spüren. Mag ich - find ich geil - macht geil - und wird uns beim Lutschen bestimmt gefallen wenn alles glatt und lecker ist.

Du hast ja keine schlechten Ideen, mein Kleiner. Aber ich werde dir weder das Eine noch das Andere Werkzeug in die Hand geben, dass du damit an mir rumbasteln kannst. Aus dem Doktor-Spiele-Alter sind wir schließlich schon länger raus. Außerdem ist mir das viel zu gefährlich. Ich gebe doch keinem Freier ein Mordwerkzeug in die Hand und lege auch noch mich parat hin, zum sezieren. Aber träume nur weiter, vielleicht geilst du dich schon vorab daran auf. Solange das alles nur Fantasien sind, kannst du mir schreiben woran du Spaß hast. Falls du mir irgendwann in die Hände gerätst, wirst du sowieso nach meiner Pfeife tanzen. Nicht so wie du willst, ganz sicher nicht! Hier, bei mir bestimme ich wohin und wie weit die Story geht. Dachte ich nur und schrieb ihm global: schaun wir mal.

RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE...JA...

Na gut - die Stiefel und darüber ein Hemd wär doch gut. Das könntest du ganz einfach von dir gleiten lassen oder im Sitzen einfach vorne aufmachen um mir deine Schamlippen zu zeigen und mir zum Lecken anzubieten.

Der Kerl schien nichts anderes zu tun zu haben, als von mir zu träumen und sich immer neue sexuelle Varianten auszudenken. Wenn er wirklich einer geregelten Arbeit nach ging, wann malerte er denn mal bei dem Zahnarzt? Angeblich nachts? Malte er gar die obszönen Bildchen seines Kopfkinos an die Praxiswände? Eine verworrene Geschichte. Vermutlich war er im realen Leben arbeitslos und vertrieb sich sein langweiliges Dasein mit diesen Schmierereien. Musste denn ausgerechnet ich das Opfer seine sexuellen Obsessionen sein? Warum? Wie kam ein so entfernt lebender Freier denn nur auf mich? Schließlich war ich dann doch noch auf den Verrückten eingegangen, und hatte ihm geschrieben, dass ich ihm nicht halb angezogen die Tür öffnen könne, er deshalb anfangs auf die Stiefel verzichten müsse.

RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: RE: JA , ...

War nur so eine Idee -

schlimm fänd ich das sicher nicht - aber mach du das mal, wie du denkst - Du bist die Gastgeberin ,die Ältere und darfst daher gerne auch ein bisschen dominant sein - auch wenn ich nicht

wirklich devot bin! Aber ich bin nicht so der Macho, der dich direkt nimmt, und den Schwanz reinschiebt.

Dann hatte mich nach seinem Namen erkundigt. Sein Name war Ronald, wenigstens kein alltäglicher Name. So schrieb ich ihn erstmals persönlich bezogen an: > mein lieber Ronald, dein Interesse an mir in allen Ehren- obwohl ich anbetracht der nicht eben geringen Entfernung doch meine Zweifel habe- aber es ist jetzt wirklich an der Zeit klar Schiff zu machen- denn ich habe keinen Bock auf endlose Mailerei- mach einen Termin- Komm morgen- oder lass es sein- Bussi

RE: RE: RE: RE: JA , ich will ein gei...

JA !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Will auch keinen abgangslosen Mailverkehr! Hättest du gesagt Komm, hätten wir gerne in 2-3 Stunden

aneinander rumlutschen können. Aber dann machen wir dem ebenen Morgen nachmittags?

In der Annahme nun einen neuen Fisch an der Angel zu haben, kam mir plötzlich die Erinnerung an Jens, den Pharma-Berater aus Koblenz, Nickname Fisch 001, die eigentlich recht angenehm war. Jens hatte mich 2-mal beehrt, und das obwohl er hier keinen beruflichen Kontakt hatte. Er kam extra meinetwegen, um mich zu befriedigen. Wenn sein Penis nicht so niedlich gewesen wäre, hätte er das sogar schaffen können, denn die Vorarbeit war sehr anregend, nur das Finale etwas verkrampft. Bei seinem kleinen Kinderpimmelchen hatte ich krampfhaft den Vaginal-Muskel zusammenkneifen müssen, damit ich wenigstens etwas von seinem verzweifelten Gerammel spürte, das nicht einmal eine Minute dauerte. Dennoch bekam er einen so ausgeprägten, lang andauernden Erguss dass er sich himmelhoch jauchzend bedankte und mich tatsächlich ein zweites Mal besuchte. Leider war die Rammelei für mich ohne genüssliches Endergebnis.

Als Ronald mir dann auch noch mitteilte, er käme mit der Bundesbahn, sich nach der Entfernung von unserem Bahnhof zu mir erkundigte, war ich so genervt, dass ich ihm am liebsten abgesagt hätte. Ich befahl ihm, mich vor Abfahrt anzurufen und hakte ihn gedanklich endgültig ab.

Umso mehr überraschte mich sein Anruf am nächsten Mittag. Er sei gegen 14 Uhr bei mir, sagten er und die Hintergrund- Geräusche vorbeifahrender Züge bestätigten sein Vorhaben. Tatsächlich schien der versponnene Maler mit der kuriosen Sex- Fantasie Wort zu halten und schon unterwegs zu mir zu sein.

Nun war ich endgültig gespannt auf seine Pracht-Eichel. Er pries sein Genital schließlich in seinem Profil sowie in seinen Ankündigungen und Versprechungen als wahres Wunderwerk der Natur an, als habe er bei der Größen-Verteilung eine Riesen-Portion Schwanz, mit einem gewaltigen Kolben als Krönung, mitbekommen.

Wenn die Größenangaben in seinem Steckbrief richtig waren und der Knabe bei 1,70 m Körpergröße und 65 kg Gewicht einen 20Zentimeter - Phallus mit sich herum trug, war das sicher ein gewaltiger Luststab. Vorausgesetzt er konnte damit umgehen. Die Angaben über seine sexuellen Vorlieben lasen sich für mich zu sehr nach Sado-Maso, womit er bei mir auf energischen Widerstand stoßen würde. Augen verbinden, Fesselspiele und FFM kämen für mich absolut nicht in Frage. Niemand könnte mich dazu bringen mich fesseln zu lassen oder meine Augen zu verbinden, wehrlos zu sein war nicht bezahlbar. Wobei der Dreier mit einer zweiten Frau noch das harmloseste war, was er bevorzugte, ich aber ebenfalls ablehnte, weil ich keinen Bock auf Pflaume lecken und Titten lutschen hatte. Bi musste man dafür sein, und das bin ich absolut nicht. Für Sex brauchte ich einen Mann- oder vielleicht auch mal zwei? Keinesfalls ne Tussi!

Allerdings sahen die restlichen Neigungen schon annehmbarer aus. Denn außer Facesitting –Schamlippen, Oral und Vorspiel mochte Ronald auch noch Tantra-Massagen. Das sah doch entgegenkommend aus. Aber Hallo? Wo stand den poppen? Tatsächlich nirgendwo! Was? Das war aber gegen meine Vorstellung von gutem zufrieden stellendem Sex. Ohne Ficken? Nee- nee? Das gehörte als krönender Abschluss dazu, sonst könnte ich ja gleich mit nem Weib fummeln. Nein- ohne vögeln nur in Ausnahme-Fällen. Wenn der Kerl zu unbeweglich war, weil er zu fett war, sich deshalb auf den Rücken legte und ich mir beim rammeln die Gelenke verrenken würde. Oder wenn er mir stank- manchmal im wahrsten Sinne des Wortes. Dann verzichtete ich gerne auf den schweißtreibenden Abschluss, und rubbelte ihn mit der Hand.

Na das würde ich mit dem Pracht-Knaben aber mal gleich klären. Schließlich ging es nicht nur nach des Freiers Nase, auch wenn ich darin geübt war, ihm diesen Eindruck zu vermitteln.

Ronald stand auf ältere Frauen, obwohl er sich über die Größe unseres Altersunterschiedes von 27 Jahren nicht bewusst war, was ihm aber letztendlich vermutlich noch reizvoller erschienen wäre. Denn er war Künstler und entpuppte sich als schrulliger – wahrhaft überdrehter unruhiger Geist, auf ständiger Suche nach dem Besonderen. Für einen Mann sehr klein und schmal in zerrissenen Jeans und knautschigem Flattershirt, ausgetretenen alten Turnschuhen und mit einem vollgestopftem Rucksack auf dem Rücken sah er aus wie ein müder schmuddeliger Tramper auf dem Jakobsweg, oder einem Clochard der die Nacht unter der Brücke gepennt hatte. Als er mich mit wässrig-blauen Augen ansah dachte ich: bei der Verteilung der Schönheit hat das Männlein leider vergessen sich zu melden. Aber unwichtig, ich wollte ihn schließlich nicht heiraten und beim Sex machte ich eh meist die Augen zu, schaltete das berühmte „Kopfkino“ ein und verzog mich in meine eigene Fantasie-Welt, die je nach Feingefühl und Sachkenntnis des Freiers erfolgreich schön oder fade und langweilig sein konnte.

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