Blossom Rydell - Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze

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Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze: краткое содержание, описание и аннотация

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Phineas war einer der mächtigsten CEOs in London, bis er eine dumme E-Mail verfasste. Anschließend durfte er sich wieder von unten nach oben arbeiten. Das war an sich keine große Sache, denn er hatte es bereits schon einmal getan …
… Doch dieses Mal musste er es in einem Rock und auf High Heels tun …
Wenn ein chauvinistischer CEO eines großen Unternehmens alle gegen sich aufbringt, hat er nur einen Ausweg: einen neuen Job als Sekretärin! High Heels, Bleistiftröcke und Seidenblusen ersetzen Anzüge und Krawatten von ›Armani‹, und es dauert nicht lange, bis das einst mächtige Vorstandsmitglied sein Leben als attraktive Büroassistentin liebt. Jedoch ist die Arbeit in der Unternehmenswelt nicht immer einfach, insbesondere für Frauen.
Kann Phineas, trotz seines anspruchsvollen Chefs, einer Bürorivalin und aufkeimenden Romanze mit einem Kollegen, sein Geheimnis bewahren und sich rehabilitieren, ohne sein Make-up zu ruinieren …?

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Für Phineas schien diese Aussage weniger unfair als vielmehr unsinnig zu sein, und er war ratlos, wie er auf ihre Worte, die wie ein sich einigender Kompromiss klang, reagieren sollte.

Sie ließ ihm keine Chance zur Antwort, schritt auf die Tür zu und legte bereits ihre Hand auf die Klinke. »Ach, übrigens …«, bemerkte sie mit einem verstohlenen Grinsen, »wenn du noch Accessoires möchtest … Der Schrank ist nicht verschlossen.« Damit ließ sie ihn mit seiner Entscheidung im Zimmer für sich allein.

Sein › Armani ‹-Anzug, in dem er hergekommen war, lag noch immer ordentlich gefaltet über der Stuhllehne und doch irgendwie verloren. Und noch immer klebte ihm seinen enganliegenden Boxershorts an den Hüften, trotz der er sich beim Anblick des Kleides völlig nackt vorkam.

Aber er brauchte etwas zum Anziehen, denn im Adams-Kostüm konnte er auf keinen Fall in der Firma auftauchen – geschweige denn, das Unternehmen führen. Zwar hatte sie ihn mit vielen offenen Fragen zurückgelassen, auf die er nur zu gern eine Antwort gehabt hätte, zu denen sie aber erst äußern wollte, wenn er ihrer Aufforderung nachgekommen war. Also seufzte er wegen all seiner Vorbehalte in sich hinein, von denen es zahlreiche gab und atmete mehrmals ein und aus, während er über seine Lage nachdachte.

Letztlich bleibt eine Tatsache bestehen , dachte er bei sich. Als Mann dürfte ich vermutlich scheitern … Aber als Frau könnte ich vielleicht einen Erfolg für mich verbuchen … Ein Punkt, der für sich spricht … Also, was soll’s … Dann werde ich mich für den Erfolg halt verkleiden …

Damit hatte er sich pro Darleen und ihre seltsame Reha-Maßnahme entschieden und griff, nach einem letzten wehmütigen Blick auf seinen Maßanzug, nach dem Kleid …

Kapitel 8 Phineas öffnete den Reißverschluss trat ins Kleid und zog es bis - фото 15 Kapitel 8 Phineas öffnete den Reißverschluss trat ins Kleid und zog es bis - фото 16

Kapitel 8

Phineas öffnete den Reißverschluss, trat ins Kleid und zog es bis über seine Brust nach oben. Durch den figurbetonten Schnitt legte es sich auf einschmeichelnde Weise wie eine zweite Haut an seinen Körper, als er sich die Träger über die Schultern zog. Dabei hielt er die Augen geschlossen und öffnete sie erst in dem Moment, da die Ärmel seine Schultern erreichten und ihn der zarte Stoff der Vorderseite dort berührte, wo die beabsichtigte Trägerin ihre Brüste gehabt hätte.

Dennoch musste er sich eingestehen, dass ihm das Kleid ausgesprochen gut stand, denn ein Teil des Leerraums verschwand, als er mit seinen Armen hinter seinen Rücken griff, um den Reißverschluss nach oben zu ziehen. Doch schnell musste er feststellen, dass es ihm nicht bis ganz hinauf zum Nacken gelingen wollte, wenngleich er diesem sehr nahegekommen war, …

… und mit jedem einzelnen Zipper-Zähnchen fühlte sich sein Leben um einiges seltsamer an als zuvor.

Er wusste, dass die empfundene Wärme, eine rein biologische war. Fast völlig nackt in einem klimatisierten Raum zu stehen, ließ ihn etwas frösteln, weil das nach unten offene Kleid mit seinem Ausschnitt einen Großteil seiner Haut freiließ.

Irgendwie fühlt sich diese Hitze so an, als würde sie aus einem Inneren kommen? , fragte er sich unwillkürlich. Aber kam er nicht dazu der Sache auf den Grund zu gehen, denn jenseits der Tür konnte er Darleens einseitiges Gespräch verfolgen. Vermutlich spricht sie gerade mit jemandem, … oder sie ist schlicht durchgeknallt! Er ließ die Antwort darauf offen und wandte sich dem Schrank zu.

Accessoires, das war das Wort, welches sie benutzt hat , dachte er still. Der Schrank selbst zeigte viele leere Regalböden, abgesehen von einigen Kisten, die mit Hinweise wie › Weihnachten ‹ oder › Brettspiele ‹ versehen waren – Worte, die sie seitlich in großen Blockbuchstaben mit Filzschreibern in verschiedenen Farben daraufgeschrieben hatte.

Tief in sich hoffte er, dass er vielleicht einen Hausanzug oder ähnliches finden würde, den er als Alternative zum Kleid anziehen konnte. Aber er hatte kein Glück – denn auch daran schien sie im Vorfeld gedacht zu haben.

Seufzend legte er eine Hand auf die Kommode in der Ecke des Raumes und zog die oberste Schublade auf, worauf ihm Einiges an Schmuck entgegenkam, der im Licht kräftig funkelte. Er identifizierte zahlreiche Armreifen, Halsketten und Ohrringe, die alle hübsch sorgsam, in ihren unterteilenden Fächern lagen. Seine Hand ruckte bereits, als ob sie die Lade wieder schließen wollte, nur um sie dann doch geöffnet zu lassen …

Ich habe keine Angst vor Schmuck dachte er sich und stöhnte innerlich - фото 17

Ich habe keine Angst vor Schmuck , dachte er sich und stöhnte innerlich darüber, wie scheußlich er sich verhalten hatte. Warum sollte ich auch, wo ich eh schon ein Kleid trage, nicht wahr? … Es stimmt ja irgendwie. Ich habe mich mit Darleens Therapie einverstanden erklärt, und jetzt liegt es an mir.

Dennoch fragte er sich, warum er sich umziehen sollte. Warum es ihr so wichtig war, dass er während eines Gesprächs mit ihr ein Kleid trug. Aber es gelang ihm nicht, der dahinter verborgenen Intention auf die Schliche zu kommen – konnte sich die Gründe immer noch nicht vorstellen, und auch nicht, warum sie die Accessoires überhaupt erwähnt hatte. Doch ihr dünnes kleines Grinsen war ihm gut in Erinnerung geblieben, so wie ein eigenwilliger, aber absichtlicher Kommentar eines geschäftlichen Mitbewerbers, der sich in seinem Kopf festgesetzt hatte.

Allerdings konnte und wollte er keine Ohrringe anziehen, zumal seine Ohrläppchen ja nicht einmal durchstochen waren. Und die Halsketten – einige mit Perlen und Anhängern versehen oder schlichte dünne aus Gold – erschienen ihm teils als zu protzig, sodass er sie ignorierte. Die Armreifen bildeten für ihn einen perfekten Mittelweg zwischen › Ich trage auf keinen Fall femininen Schmuck ‹ und › Okay, den wird kaum jemand wirklich bemerken ‹. Wenn ich mit einem davon in den Salon zurückkehre, wird es Darleen vielleicht für einen Moment irritieren und ich gewinne ausreichend Zeit, mir meinen nächsten Schritt zu überlegen , dachte er still.

Also nahm er ein Damenarmband in Sterlingsilber heraus und schob es sich über sein Handgelenk. Dann schloss er die Schublade wieder und ließ den restlichen Schmuck unbeachtet …

… vorläufig!

»Wann immer du bereit bist, Phineas«, ließ ihn Darleen wissen, begleitet von einem leichten Klopfen an die Schlafzimmertür.

Ihre Stimme schreckte ihn aus all seinen widersprüchlichen Gedanken auf, während er sich ruckartig der schicksalshaften Tür zuwandte und sich fragte, ob sie die Klinke nun drücken und eintreten würde. Als sie es nicht tat und er ihre sich entfernenden, sanften Schritte vernahm, atmete er unwillkürlich erleichtert auf. Er wagte einen letzten Scan der Kommode und des Schranks, betrachtete den Inhalt und schaute dabei auf seine Füße hinunter.

Die schwarzen Socken passten bemerkenswert zum Design seines Kleides. Soweit er das beurteilen konnte, trug keine Frau ein Midi-Kleid wie dieses mit Socken, die ihr bis zur Hälfte des Schienbeins reichten – denn das Kleid erreichte tatsächlich kaum seine Knie. Es erschien ihm also als unvermeidlich, dass seine Beine nackt bleiben würden. Frauen dürften das Ganze wohl mit ein paar High Heels kombinieren , überlegte er. Zumindest wenn sie Absätze lieben sind hohe Hacken die Regel, wenn nicht gar Gesetz.

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