Blossom Rydell - Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze

Здесь есть возможность читать онлайн «Blossom Rydell - Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Phineas war einer der mächtigsten CEOs in London, bis er eine dumme E-Mail verfasste. Anschließend durfte er sich wieder von unten nach oben arbeiten. Das war an sich keine große Sache, denn er hatte es bereits schon einmal getan …
… Doch dieses Mal musste er es in einem Rock und auf High Heels tun …
Wenn ein chauvinistischer CEO eines großen Unternehmens alle gegen sich aufbringt, hat er nur einen Ausweg: einen neuen Job als Sekretärin! High Heels, Bleistiftröcke und Seidenblusen ersetzen Anzüge und Krawatten von ›Armani‹, und es dauert nicht lange, bis das einst mächtige Vorstandsmitglied sein Leben als attraktive Büroassistentin liebt. Jedoch ist die Arbeit in der Unternehmenswelt nicht immer einfach, insbesondere für Frauen.
Kann Phineas, trotz seines anspruchsvollen Chefs, einer Bürorivalin und aufkeimenden Romanze mit einem Kollegen, sein Geheimnis bewahren und sich rehabilitieren, ohne sein Make-up zu ruinieren …?

Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Oh, hallo! Du musst Phineas sein, nicht wahr?«, begrüßte sie ihn herzlich, wobei sie ihn duzte, und ließ den Deckel des blauen Mülleimers zufallen. Dann wischte sie sich ihre Hände ab und umarmte ihn herzlich – eine Geste, die Phineas schon lange nicht mehr erlebt hatte. »Es freut mich, dich kennenzulernen und bin froh darüber, dass wir in den nächsten Monaten zusammenarbeiten werden.«

»Ähm, ich auch«, antwortete er und klopfte ihr leicht auf den Rücken, obwohl er sich ein wenig wohler gefühlt hätte, wenn Christopher bei seinem ersten Besuch der › Nova Attitude Foundation ‹ anwesend gewesen wäre – doch der hatte in seiner Firma ganz andere Aufgaben zu lösen und keine Zeit ihm das Händchen zu halten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte er nicht, dass sich die › Klinik ‹ in dem Wohnhaus befand. Hätte er es gewusst, hätte er unter Garantie darauf bestanden, denn es fühlte sich für ihn irgendwie befremdlich an, die Frau eines anderen Mannes in deren Wohnung allein zu besuchen.

Andererseits entsprach nichts an seinem Besuch seinen Erwartungen. Christopher Davenport besaß ein mehr als beachtliches Vermögen und das zweistöckige Haus im klassischen viktorianischen Stil war zwar hübsch anzusehen, entsprach aber nicht im Geringsten dem villenhaften Herrenhaus, das er sich im Vorfeld vorgestellt hatte. Seine Frau trug ein süßes, legeres Sommerkleid mit winzigen Trägern und Sandalen, die ihre frisch lackierten roten Zehen zeigten. Doch auch das Kleid fiel nicht gerade in die Kategorie, die er bei ihr, der Frau eines mehrfachen Multimillionärs und erfolgreichen Geschäftsmannes zu sehen vermutet hatte – ganz abgesehen von ihrem mehr als unerwartet herzlichen Verhaltens ihm gegenüber.

»Komm‘ rein«, forderte sie ihn lächelnd auf. »Bitte nicht daran stören, dass es hier ein bisschen chaotisch aussieht … Ich habe nur ein wenig geputzt.«

Ist das nicht eine Aufgabe, mit der sich eher ein Dienstmädchen befassen sollte? , dachte Phineas bei sich, verwarf den Gedanken aber sofort wieder, denn es gab andere Dinge, die ihm aktuell weit wichtiger erschienen. »Ähm, mein Wagen?«, murmelte er und deutete zur Straße zurück.

Darleen Davenports blonden Locken wehten in der leichten Brise, als sie ihren Kopf schief legte. »Ist schon in Ordnung dort zu parken«, meinte sie, die leere Straße hinunterblickend, und lachte herzlich. »Für unsere Nachbarschaft würde ich mich verbürgen. Alles nette und anständige Mitbürger … Du solltest dir also keine Sorgen um dein › Baby ‹ machen, Phineas. Es wird noch da sein, wenn wir fertig sind.«

Er errötete auf der Stelle, sowohl weil sie seinen Luxusschlitten schlicht › Baby ‹-nannte, und er das Umfeld, in dem sich die beiden niedergelassen hatten, nicht hatte herabsetzen wollen. Die Häuser mit ihren gepflegten Vorgärten sahen gemütlich aus, wenngleich er einen deutlichen Mangel an Sicherheitskameras vermisste – schön versteckt zwischen den Blättern der die Grundstücke umrandenden Hecken.

Sie stiegen die Stufen des Eingangsbereichs hinauf und betraten die Haupthalle, die von einer ebenso makellosen Schönheit war, wie das Äußere des Hauses. Die Wände waren im unteren Bereich weiß getäfelt, darüber hellblau tapeziert und mit unzähligen, dekorativen Bilderrahmen behangen, die Fotos von Christopher, Darleen und ihren prominenten Freunden zeigten.

Phineas bemerkte, dass Christopher auf allen Bildern einen dunklen Anzug trug, sich Darleens Outfits aber nicht ein einziges Mal wiederholten – zumindest nicht, soweit er das in der Kürze der Zeit überblicken konnte. Auf einem steckte sie in einem roten Empire-Kleid, das einem dem Atem raubte, auf einem anderen zeigte sie sich in einem recht kühnen, enganliegenden Oberteil und einem Rock in grellem Neon-Pink. Und auf allen Fotos wirkte sie mit ihrem perfekten weißen Lächeln und ihrer jugendlichen Miene eher wie ein Hollywood-Star als eine erfolgreiche Rechtsanwältin, die sich einem Nebenprojekt wie der › Nova Attitude Foundation ‹ widmete.

»Ich hoffe, du hattest keine Probleme herzufinden«, bemerkte sie beiläufig, derweil sie ihn in den Salon führte.

Phineas wusste, dass die meisten Geschäftsleute die Innengestaltung ihrer Immobilie professionellen Raumausstattern überließen und in der Regel ein modernes Aussehen mit viel schwarzem Leder und hellen Teppichen bevorzugten. Er selbst hatte dieses Design immer für ziemlich steril gehalten, aber das, was hier geleistet worden war, hätten auch bestens bezahlte Spitzenkräfte dieser Zunft nicht besser machen können, denn er war sich sicher, dass sich die Eigentümer des Hauses selbst der Inneneinrichtung angenommen hatten.

Die Sofas in königlichem Rot waren ausgewählte Antiquitäten, die inmitten eines großen, offenem Raum standen, dessen riesige, gläserne Doppeltür in einen einladenden Garten führte.

»Das › GPS ‹ hat mich geführt«, erklärte er, indessen er sich in einen der Sessel gegenüber der Couch setzte, die Christophers Frau für sich ausgesucht hatte. »Ich bin allerdings etwas überrascht, da mir niemand gesagt hat, dass du die › Foundation ‹ von zu Hause leistest.«

»Nun, ja, … es ist für mich auch ein ziemlich neues Unterfangen«, erwiderte sie lächelnd. »Aber Mrs. Kavanagh, meine Senior-Chefin in der Kanzlei, war so freundlich, mich vorübergehend von meinen anderen Aufgaben zu entbinden. Sie findet das Projekt so gut, dass sie mir die Zeit gibt, die Dinge richtig in Gang zu bringen.«

Er kannte die berühmt-berüchtigte, feministische Anwältin gut, die in der Kanzlei › Kavanagh, Leighton & Petenbrink ‹ das Sagen hatte. Auch gehörte sie zu den Ersten, die seine › arrogante ‹ E-Mail kommentiert und die Mitarbeiterinnen des Unternehmens zu rechtlichen Beschwerden ermutigt hatte – unmittelbar an sie adressiert oder an Darleen, für deren Teilhaberschaft in der Kanzlei sie sich seit geraumer Zeit stark machte.

Als er Patrica Kavanaghs Namen hörte, lief ihm ein eisiger Schauer über den Rücken. Seit über einem Jahr hatte genau diese Kanzlei unter ihrer Federführung zu zahlreichen Klagen bei der Verfolgung von Männern geführt, die ihre berufliche Machtstellung missbraucht hatten – womit sie sich ganz offensichtlich an die › MeToo ‹-Debatte amerikanischer Schauspielerinnen hängte, die längst auf den europäischen Kontinent übergeschwappt war. Der Harvey Weinstein-Skandal hatte den Stein unaufhaltbar ins Rollen gebracht und den amerikanischen Filmproduzenten darüber bereits stürzen lassen, nachdem sein kriminelles Missbrauchs-Muster ans Licht der Öffentlichkeit gekommen war.

Wie viele andere auch, hatte er den Skandal in den Medien mitverfolgt, in dem Weinstein im Oktober 2017 von Ashley Hudd, Gwyneth Paltrow, Angelina Jolie, Uma Thurman und anderen beschuldigt worden war, sie vergewaltigt oder sexuell belästigt zu haben – Vorfälle, die bis weit in die 1980er zurückreichten und innerhalb der US-Medienbranche schon lange ein offenes Geheimnis gewesen waren. Und natürlich hatte er auch über dessen 23-jährige Haftstrafe am 11. März 2020 gelesen und von einem weiteren anstehenden Strafprozess gegen ihn in Los Angeles. Und selbst er, als recht › arroganter ‹ Mann, hatte der Strafe innerlich zugestimmt. Der Bursche war in seinen Augen ein wahres Monster – und er konnte sich nicht einmal annähernd vorstellen, auch nur ansatzweise ähnliche Taten wie Weinstein zu begehen.

Gerade die › MeToo ‹-Skandale, über die mittlerweile auch einheimische Politiker gestolpert und zu Fall gekommen waren, hatten ihn aufschrecken lassen, als Kavanagh ihn zum Mittelpunkt ihrer Aktionen gemacht und ihm den Eindruck vermittelt hatte, der nächste zu sein, der dem Hackklotz des Scharfrichters überstellt werden sollte. Doch glücklicherweise hatte die Kanzlei kein Verfahren gegen ihn eröffnet und nicht der kriminellen › Weinstein-Gruppe ‹ zugeordnet – aber dennoch warnend darauf hingewiesen, dass er mit seiner E-Mail mehr als schlecht beraten war. Natürlich hatte sie den Vorfall und seinen Untergang für sich genutzt, um neues Klientel zu gewinnen – ihn aber Gott-sei-Dank nicht verklagt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze»

Обсуждение, отзывы о книге «Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x