Blossom Rydell - Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze

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Phineas - Bibbidy Bobbidy Booze: краткое содержание, описание и аннотация

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Phineas war einer der mächtigsten CEOs in London, bis er eine dumme E-Mail verfasste. Anschließend durfte er sich wieder von unten nach oben arbeiten. Das war an sich keine große Sache, denn er hatte es bereits schon einmal getan …
… Doch dieses Mal musste er es in einem Rock und auf High Heels tun …
Wenn ein chauvinistischer CEO eines großen Unternehmens alle gegen sich aufbringt, hat er nur einen Ausweg: einen neuen Job als Sekretärin! High Heels, Bleistiftröcke und Seidenblusen ersetzen Anzüge und Krawatten von ›Armani‹, und es dauert nicht lange, bis das einst mächtige Vorstandsmitglied sein Leben als attraktive Büroassistentin liebt. Jedoch ist die Arbeit in der Unternehmenswelt nicht immer einfach, insbesondere für Frauen.
Kann Phineas, trotz seines anspruchsvollen Chefs, einer Bürorivalin und aufkeimenden Romanze mit einem Kollegen, sein Geheimnis bewahren und sich rehabilitieren, ohne sein Make-up zu ruinieren …?

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Fast über Nacht war Phineas zum Paria geworden. Und dass er noch nicht dem Richtblock zugeführt worden war und seinen Kopf verloren hatte, hatte er nur der fachmännischen Schadensbegrenzung seitens der PR-Abteilung zu verdanken – die, wie sich herausstellte tatsächlich mehrheitlich weiblich war.

Doch auch von dieser war klar herausgestellt worden, dass nicht das Unternehmen an sich das Problem war, sondern er ...

… Weshalb er, auch ohne dass es ihm jemand sagte, wusste, dass er gehen musste …

Kapitel 4 Im Grunde genommen hatte Phineas mit dem Aufsichtsrat Probleme seit - фото 7 Kapitel 4 Im Grunde genommen hatte Phineas mit dem Aufsichtsrat Probleme seit - фото 8

Kapitel 4

Im Grunde genommen hatte Phineas mit dem Aufsichtsrat Probleme, seit er die erste E-Mail gesendet hatte – spätestens aber seit dem Samstag, an dem alle mit einem alarmierenden Ping auf ihren Smartphones und einem heftigen Stich in ihren Herzen aufgewacht waren. Der Aktienkurs hatte sich erholt und wieder dem Preis vor dem Crash genähert, was ihm ein wenig Zeit und Luft zum Atmen verschaffte.

Die fünf Mitglieder des Vorstandes wussten, dass er über die Fähigkeiten verfügte, dieses Unternehmen zu leiten und auch um sein gutes Netzwerk in der Schifffahrtsbranche – Verbindungen, die, ganz unabhängig davon, welches Start-Up oder welches Unternehmen mit ihnen zusammenarbeitete, sicherstellten, wie ihre Produktion und somit der Umsatz gesteigert werden konnte. Ihm war klar, dass die Suche nach einem neuen CEO Monate andauern würde – ein Zeitraum, in dem sein Nachfolger das ganze Unternehmen lahmlegen konnte, ja, es vermutlich sogar würde.

Er hatte alles dazu getan, um seine Position zu halten. Inzwischen räumten sogar die Vorstandsmitglieder, die ihn lieber seines Postens enthoben sehen wollten, ein, dass sie ihn dringend brauchten. So dumm die E-Mail auch gewesen sein mochte, in Bezug auf seine Entscheidungen hatte er immer noch eine hervorragende Erfolgsbilanz vorzuweisen – ein regelmäßiger Gewinnzuwachs seit seinem Amtsantritt und absolut keine Beschwerden über sein Verhalten gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen …

… Zumindest nicht bis zum Zeitpunkt dieser verheerenden E-Mail.

Die Firma zu führen war zu seinem Lebensinhalt geworden. Nie hatte er sich Zeit für ein Date genommen und auch nicht gefragt, wie sein persönliches Leben in zehn, zwanzig oder gar dreißig Jahren aussehen könnte. Immerzu gab es irgendwelche Meetings und neue Probleme, die nach einer Lösung verlangten sowie Herausforderungen, die von ihm angegangen sein wollten. Mit Haut und Haar hatte er sich der Company verschrieben, immer sein Bestes gegeben, und alles Sonstige darüber hintenangestellt.

Und jetzt werden sie alles daransetzen, mich zu feuern , ging es ihm wehmütig durch den Kopf. Es sei denn, ich kann sie eines anderen überzeugen.

Er erwartete, dass ihm ein konzentrierter, heftiger Windstoß entgegenwehen würde, sobald er durch die breite Doppeltür in den Konferenzsaal trat. Doch es kam anders und blieb windstill – ja, die Luft stand förmlich im Raum, vom Licht erwärmt, das durch die raumhohen Fenster am Ende des Saals fiel.

Nicholas Clearwater saß den Fenstern am nächsten, während sich die drei weiblichen Mitglieder des Vorstands etwas abseits von ihm niedergelassen hatten.

Nicholas' stählerner Gesichtsausdruck war weniger Besorgnis erregend. Aber die kurzen Blicke der Frauen zeigten ihm mehr als deutlich, wen er gleich von sich überzeugen musste. Denn er wusste: wären allein sie ausschlaggebend, hätten sie ihm den dünnen Ast auf dem er bereits saß direkt abgesägt und er wäre weg vom Fenster gewesen. Seine Position war bislang nur dank Christopher Davenports Intervention ungefährdet geblieben.

»Schön Sie zu sehen, Phineas«, begrüßte ihn dieser. »Bitte nehmen Sie Platz.«

Wie er es erwartet hatte, war für ihn im Voraus eine Sitzgelegenheit vorbereitet worden – ein schlichter, metallener Klappstuhl, der einen krassen Gegensatz zu den robusten, super bequemen › Made in Germany ‹ gefertigten Bürostühlen stand, die den anderen vorbehalten waren.

»Ist es wohl möglich, die Klimaanlagen einzuschalten?«, erkundigte er sich mit einem höflichen Grinsen. Trotz seiner Erfahrung in Sitzungssälen war er ein wenig nervös, als er sich dem Schiedsgericht über sein Schicksal gegenüber niederließ, wobei er nicht noch mehr ins Schwitzen geraten wollte als er es ohnehin bereits tat.

»Die Raumtemperatur ist gut«, bemerkte Maddison Huntington darauf – die neueste Ergänzung im Vorstandsteam – eine attraktive Frau mit viel Branchenerfahrung und einer ausgesprochenen Vorliebe für ärmellose Blusen. Sie trug einen knielangen Rock, der sie kaum vor der Kälte schützte und hatte ihre Knöchel unter dem Tisch gekreuzt.

Nicholas und Christopher trugen Anzüge wie er selbst und schafften es cool zu bleiben, während er sich mit dem Ärmel schnell das Gesicht abwischte, indessen er mit ernstem Ausdruck solange auf seinem Platz umherrutschte, bis er meinte eine bequeme Position gefunden zu haben.

»Lasst mich direkt festhalten«, begann Nicholas, »dass ich schon immer gegen jedwede Form der Diskriminierung gegen leitende Mitarbeiter unseres Unternehmens gewesen und es auch heute noch bin.« Mit einem festen Nicken seines weißen, bärtigen Kinns ließ er seinen anodynen Kommentar auf alle wirken und sah, in Erwartung ihrer Zustimmung, zu den Frauen hinüber. Als er diese nicht bekam, streckte er seinen Rücken und starrte Phineas an.

Du solltest dich nicht darüber wundern, alter Mann , dachte Phineas bei sich und behielt den beschämten Gesichtsausdruck bei. Sie wissen doch alle, dass du ein Arschloch bist . Während er selbst Nicholas wegen seiner vierzig Jahre im › Business-to-Business ‹-Geschäft anerkannte, hielten ihm die anderen einige seiner inzwischen recht veralteten Vorstellungen vor, an denen er immer noch festhielt.

Phineas erinnerte sich noch gut daran, wie er Nicholas auf behutsame Weise erklärt hatte, warum seine Amtszeit als CEO keine Erweiterung der bereits mehr als ausreichend vorhandenen Fax-Geräte im gesamten Bürokomplex beinhalten würde und sich sagen lassen musste, er solle sich nicht allzu sehr auf die neuen › unbekannten Technologien ‹ verlassen – und dabei unter anderem E-Mails meinte.

Für Phineas waren Männer wie Nicholas wertvolle Berater, auch wenn sie sich mit der Zeit oft hinter neuen Strömungen zurückfielen – wozu für ihn auch neue Bürostrukturen gehörten. Während Nicholas seine Popularität zu steigern versuchte, indem er ihn im Wesentlichen bereits entlassen hatte, hatte sich seine tatsächliche Einstellung gegenüber Frauen und deren Rechte am Arbeitsplatz kein bisschen verändert. Und die Frauen, die mit ihm im Vorstand saßen, wussten deshalb nur zu genau, dass seine Kommentare reine Lippenbekenntnisse waren, und behandelten diese daher auch als solche.

»Christopher?« Maddison sah zu dem im Schatten des Tisches sitzenden Mann hinüber, der sich daraufhin nach vorne neigte und die goldenen Manschettenknöpfe seines › Button-Down ‹-Hemdes im Sonnenlicht funkeln ließ.

»Wenn die Mitglieder des Vorstandes gestatten«, setzte er mit leiser, sonorer Stimme an, »möchte ich eine Alternative zur Entlassung vorschlagen.«

»Angenommen«, erwiderte Ashley Billings, die rothaarige Erbin, die dem Vorstand beigetreten war, nachdem ihr Vater eine große Beteiligung an der Firma übernommen hatte. »Sprechen Sie nur weiter, Christopher.«

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