Andreas Nass - Krisheena - Tor zum Abyss

Здесь есть возможность читать онлайн «Andreas Nass - Krisheena - Tor zum Abyss» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Krisheena - Tor zum Abyss: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Krisheena - Tor zum Abyss»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Erotik und Fantasy vereinigen sich in der mystischen Welt der Verlorenen Reiche.
Geschaffen zur Befriedigung lüsterner Träume – Krisheena, ein Succubus aus den Abgründen der Dämonenreiche, erzählt von ihren lustvollen Abenteuern in einer geheimnisvollen Welt voller Zauber und fantastischer Wesen. Ungezügelt berichtet sie von ihren Höhepunkten sowohl mit Männern als auch Frauen – oder gar zu dritt, zu viert, …
Sie verführt und lässt sich verführen. Verwirrt entdeckt Krisheena dabei ein allzu menschliches Gefühl in sich wachsen: Liebe.
Doch kann ein Sukkubus nur einen lieben?

Krisheena - Tor zum Abyss — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Krisheena - Tor zum Abyss», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Auch wenn die beiden Minotauren nicht so üppig bestückt waren, wie es Torvac eigen war, so stellten sie doch eine ziemliche Herausforderung dar. Zunächst wechselten sie einander ab und drangen aus verschiedenen Positionen in mich ein, während ich den wartenden mit Händen, Brüsten und Zunge verwöhnte. Ich forderte immer mehr. Ihnen blieb keine Gelegenheit zum Ruhen und der Raum füllte sich mit dem Geruch und dem Stöhnen unserer Körper. Meine Fingernägel gruben sich in ihre Haut und auch die ihren hinterließen rote Striemen. Meine zu Boden gefallene Decke nutzte ich, um sie in den Nacken eines Minotauren zu legen und meinen Körper herabzusenken, während er mein Gesäß umfasste und heftig in mich eindrang. So konnte ich die Hoden des anderen lecken während dieser meine Brüste knetete. Unser wildes Treiben forderte ihren Tribut. Meine Decke bekam Risse. Ihre Lust wusste ich durch auffordernde Worte anzustacheln und motivierte den mit hellem Fell, seinen Saft über meinen Oberkörper zu entladen. Das Ejakulat spritzte in weitem Bogen aus ihm heraus und verklebte meine Haare, rann wie Honig über eine Wange auf meine Brust hinab. Ich leckte einige verbliebene Tropfen von seinem rot leuchtenden Fleisch ab und sammelte meinen Speichel, um den klebrigen Saft herunterzuschlucken.

Wild auf dem zweiten reitend ließ ich mich gehen, stöhnte immer lauter und wurde wiederholt von Orgasmen geschüttelt. Ich zählte sie nicht, sondern bemühte mich, die Erregung des neben mir stehenden wieder aufzubauen, während der andere mich hinauf zog, meine Hüften umklammerte und mit starken Stößen von hinten in mich eindrang. Mein Gesäß tönte klatschend, als sein Becken dagegen stieß. Rote Punkte tanzten vor meinen Augen während er ganz in mich glitt. Sein Finger massierte dabei meinen Anus. Zähflüssig tropfte von seiner Zunge Speichel darauf hinab und bereitete zusammen mit dem langsam eingeführten Daumen eine noch größere Wonne vor. Ich motivierte ihn, mit Blicken und meiner eigenen Hand.

Dann hielten wir inne, er führte seinen harten Schaft aus meiner Scheide hinaus und unter meinen bettelnden Blicken rieb der Braune seine dick geschwollene Eichel an meinem Gesäß. Sein Gefährte zerrte meine Pobacken so weit es ging auseinander und half seinem Partner, die Muskeln meines noch engen Afters zu weiten.

Natürlich wollte ich beide, und ich wollte ihn auch genau dort. Irgendwie hatte ich die Ausmaße ihrer Männlichkeit verdrängt. Mein Kopf schien wie mein Gesäß zu bersten und ein Blitz durchzuckte meinen Blick, der Schmerz trübte die Sinne und wandelte sich dann schnell zu hemmungsloser Lust. Unermüdlich drang er in mich ein, zunächst vorsichtig, doch als er seinen Weg gefunden hatte, mit der Energie von einem Dutzend menschlicher Männer. In mir brannte ein tosendes Feuer. Unbewusst rannen mir Tränen über die Wangen und meine Lustschreie waren kaum von Schmerzensschreien zu unterscheiden. Er grunzte immer inbrünstiger und machte so lebhaft seiner Freude an mir Luft.

Nun legte sich der Hellere auf den Boden nieder und winkte mich zu sich, um auf ihn Platz zu nehmen. Er drehte mich so, dass der Rücken ihm zugewandt war und ich setzte mich mit dem Po über seine prächtige Erregung und rutschte ein wenig vor, damit er besser in mich eintauchen konnte. Ein kurzer Moment des Schmerzes durchzuckte mich erneut, bis er seinen Weg ganz in mich hinein fand und ich wild auf ihm zu reiten begann. Meine Schreie wurden dadurch gemindert, dass der andere mir seine Eichel zum Schmecken gab und ich genüsslich daran saugte, auch wenn ich außerstande war, ihn tiefer in meinen Mund aufzunehmen ohne in Gefahr zu geraten, zu ersticken oder ihn nicht mehr hinaus nehmen zu können. Bald schon wollte er mehr, legte meine Beine zur Seite und während der zweite noch in meinem Gesäß steckte, drang er in meine dunkelrot und feucht schimmernde Scheide ein. Mein langgezogener Schrei begleitete seinen Weg in meinen heißblütigen Körper. Nur durch die dünne Membran meiner Scheide war ihr Fleisch voneinander getrennt. Auch sie mussten einander spüren. Vor meinen Augen hatte sich ein roter Schleier gelegt. Ich schloss sie und konzentrierte mich allein auf ihre in mir ruhende Erregung.

Von einem Schauer begleitet raunte ich: »stoßt zu, beide. Ich will euch spüren, ja!« Angestachelt von meinem Verlangen verfielen wir in ein energisches Spiel unserer Leiber und erfüllten den Raum mit triebhaften Lauten.

Hätte ich gewusst, welche Wonne es bedeutete, so ausgefüllt zu sein, wäre mein eigentliches Ziel wahrscheinlich schon früher in Vergessenheit geraten. Nun musste ich es schaffen, mich nicht ganz der eigenen Befriedigung hinzugeben und so zu früh zu ermüden. Aber die beiden waren so wild und voller Kraft – ihre heftigen Stöße raubten mir den Atem. Ich wollte sie. Mein Leib zuckte hemmungslos und meine Lenden trieben ihr hartes Fleisch tief in mich hinein. Verkrampft zerkratzte ich den Rücken des Minotauren über mir, während ich dem unten liegenden in die Seite biss. Ihr Grunzen musste überall zu hören sein. Ihre Hoden klatschten feucht gegen meinen Körper und ich spürte, wie Ströme meines Saftes und Schweißes sich zwischen meinen Schenkeln sammelten. Ihr üppig duftender Schweiß rann meinen Körper hinunter und badete ihn in eine animalisch riechende Wolke. Der Helle drückte zwei Finger in meinen Mund und erhöhte so noch die Begierde. Immer wieder wurde ich von kleinen Energiestößen durchzuckt, was beide weiter anstachelte. Dann bäumte sich der Dunklere über mir auf. Ich spürte das Anschwellen seiner Eichel in mir und wie sein Schaft rhythmisch von einer Seite zur anderen zuckte und dabei heiße Lava weit in mein Innerstes schickte. Sein Grunzen ebbte erst nach mehreren Sekunden ab und mit einem Schmatzen zog er sich aus mir zurück.

Nun holte sich sein Partner seine Befriedigung. Ich wurde nach vorne gebeugt. Ein kräftiger Arm drückte meinen Oberkörper zu Boden, während der Hellere über mir hockte und laut grunzend in regelmäßigen Abständen in mein Gesäß eintauchte. Sein Rhythmus steigerte sich, bis auch er unter lautem Stöhnen seine Befriedigung auf und über mich ergoss. Ein heißer, dicklicher Strom floss meinen Rücken hinauf.

Wir schafften es noch in die fellbedeckte Schlafstätte und die beiden schliefen eng mit mir verschlungen ein. Schwer hing der Geruch unseres intensiven Aktes in der Luft und füllte das Gemach unzweifelhaft mit dem Geschehenen.

Ein kurzer Blick auf meinen Körper zeigte mir, wie gründlich sie mich genommen hatten. Einzelne Striemen und trocknendes Sperma zogen deutlich ihre Spuren auf meiner goldbraunen Haut. Einen Blick in den Spiegel brauchte ich nicht, um zu wissen, dass meine Haare verklebt waren und sehr unordentlich hinab fielen.

Vom Boden hob ich die zerrissene Decke auf um sie, soweit noch möglich, um meine Hüften zu legen. Ein kurzer Blick zeigte, dass die beiden Minotauren nicht so schnell aufwachen würden. Tief in meinem Inneren sammelte ich einige trübe Gedanken, nährte sie und gab ihnen Raum zur Entfaltung. Zunächst schluchzte ich, dann kamen die ersten Tränen und so lief ich los, passierte mehrere, mir dunkel erscheinende Gestalten in den wirren Gängen. Keinem schenkte ich einen Blick. Dieser wurde schon stark durch die Tränen getrübt.

Mit stolperndem Schritt stürzte ich in Torvacs Gemach und warf mich heulend auf ihn. Besorgt legte er einen Arm um mich, hob mich hoch und betrachtete meinen geschundenen Körper. Eine erste Ahnung stieg in ihm hoch.

Unter meinem Heulen konnte ich kaum einige Worte hervorbringen. Meine verquollenen Augen mussten fürchterlich anzusehen sein. »Sie … sie sind über mich hergefallen … konnte mich nicht wehren … haben …«

»WER?«, brüllte Torvac zornig.

»… kenne nicht ihre Namen … am Eingang gesehen …«, stammelte ich etwas dümmlich, aber er stürmte schon wütend, seiner Ahnung nachgehend, los. Dabei umfasste er derart kräftig seine riesige Axt, dass seine Knöchel knackten. Ich folgte so gut ich konnte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Krisheena - Tor zum Abyss»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Krisheena - Tor zum Abyss» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Andreas Nass - Wollust
Andreas Nass
Andreas Nass - Vergnügen
Andreas Nass
Andreas Nass - Verbotene Triebe
Andreas Nass
Andreas Nass - Sündige Herrschaft
Andreas Nass
Andreas Nass - Erwachen
Andreas Nass
Florence Scovel Shinn - Das geheime Tor zum Erfolg
Florence Scovel Shinn
Andreas Nass - Der Gender - Betrug
Andreas Nass
Andreas Nass - Leidenschaft
Andreas Nass
Andreas Nass - Haus der Sinne
Andreas Nass
Olaf Sundermeyer - Tor zum Osten
Olaf Sundermeyer
Отзывы о книге «Krisheena - Tor zum Abyss»

Обсуждение, отзывы о книге «Krisheena - Tor zum Abyss» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x