Andreas Nass - Krisheena - Tor zum Abyss

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Krisheena - Tor zum Abyss: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotik und Fantasy vereinigen sich in der mystischen Welt der Verlorenen Reiche.
Geschaffen zur Befriedigung lüsterner Träume – Krisheena, ein Succubus aus den Abgründen der Dämonenreiche, erzählt von ihren lustvollen Abenteuern in einer geheimnisvollen Welt voller Zauber und fantastischer Wesen. Ungezügelt berichtet sie von ihren Höhepunkten sowohl mit Männern als auch Frauen – oder gar zu dritt, zu viert, …
Sie verführt und lässt sich verführen. Verwirrt entdeckt Krisheena dabei ein allzu menschliches Gefühl in sich wachsen: Liebe.
Doch kann ein Sukkubus nur einen lieben?

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Ohne Umwege gelangten wir in das Zimmer der beiden noch schlafenden Minotauren. Mit mehreren, harten Tritten weckte sie der Leutnant. Ihre erschreckten Gesichter und der offensichtliche Zustand des Raumes brauchten keine weitere Erklärung. Unterschwellig entließ ich psionische Energien, um etwaige Reaktionen in einem schlechteren Licht erscheinen zu lassen.

Voller Zorn holte der riesige Minotaurus mit seiner gewaltigen Axt aus und übte Rache für den begangenen Frevel. Mit den ersten beiden schnellen Hieben erschlug er den nächstgelegenen, durchtrennte Haut und Knochen, verteilte die Innereien über das Bett.

Noch bevor der verbliebene Nebenbuhler aufgestanden war und zur Gegenwehr ansetzen konnte, trafen ihn die nächsten beiden Schläge. Die Schädeldecke zersprang durch die Wucht in unzählige Splitter. Blutspritzer verteilten sich vermischt mit den Resten des Kopfes im ganzen Raum. Ich leckte den versprühten Lebenssaft von meinen Wangen und war euphorisch.

Langsam dämmerte Torvac, was er getan hatte.

»Du hast mich verhext!«, brummte er feststellend.

»Des Zauberns bin ich nicht mächtig«, widersprach ich, »noch hätte ein Zauber dich zu dieser Tat getrieben. Du hast meine Ehre gerettet, und dafür danke ich dir.«

»Wir müssen gehen!«, bestimmte er und rollte einen großen Stein vor den Eingang, bevor wir ohne weiteres Aufsehen zu erzeugen zurück zum Gemach gingen.

Die blutverschmierte Decke fiel achtlos zu Boden. Mit Feuer in den Augen fesselte ich seinen Blick.

»Ich weiß deine Tat zu schätzen, Torvac. Du hast mir gezeigt, dass dir an mir gelegen ist, und dafür will ich dir danken.« Sanft streichelte ich ihm durch sein Fell und schmiegte mich eng an seinen behaarten Leib. »Ob mein Dank die Morde wert sein wird, musst du für dich entscheiden. Für mich wirst du immer etwas Besonderes sein, Torvac. Etwas Großartiges, dessen Genuss ich dir mit Freude nun zeigen werde.«

Und mit meinen Worten arbeitete sich mein Körper langsam tiefer. Zwischen meinen Brüsten knetete ich seine Männlichkeit, ging ganz in die Hocke und begann, voller Genuss an seiner Eichel zu saugen. Während sich sein Geschlecht zur vollen Größe aufrichtete, kraulten meine Hände durch sein dichtes Fell. Mit spitzer Zunge wanderte ich an dem Schaft entlang, leckte, saugte und stöhnte. Dann widmete ich mich wieder seiner Spitze, presste mit meinen Lippen das harte und doch nachgiebige Fleisch zusammen, rutschte dabei vor und zurück und spürte seinen schneller werdenden Herzschlag. Beide Hände kneteten nun seine Hoden, spürten, wie prall sie sich anfühlten.

Sein adrenalingetränkter Körper reagierte intensiv auf meinen Mund. Ganz leicht bewegten sich seine Hüften, drückten den Schwanz gegen meine Lippen, bis er ein gutes Stück von mir eingesaugt wurde. Ich konnte das Adrenalin schmecken, und seinen Schweiß. Während meine Zunge seine Unterseite ausgiebig bearbeitete, nahm der herbe Geschmack seiner Lust weiter zu. Mein Speichel wurde durch seinen austretenden Saft zu einem beständigen Strom. Mehrmals schluckte ich, drohte zu ertrinken, gönnte seinem hitzigen Körper aber die Wonne der Befriedigung.

Meine Hände spürten seinen Orgasmus als erstes. Die Hodenstränge zogen sich zusammen, Muskeln pumpten seine Fruchtbarkeit in die Harnröhre. Durch sanftes Kneten unterstützte ich die Kontraktionen, dehnte sie aus, intensivierte sie.

Als sein Samen in meinen Mund sprühte, ihn mit Hitze und zähem Schleim flutete, klopfte seine Eichel mehrfach gegen meinen Gaumen. Unbewusst zog sich mein Kopf ein Stück zurück. Ich drohte, ihn zu verlieren, wäre seine Spitze nicht zu solcher Größe aufgepumpt gewesen, dass sie ohne befreienden Orgasmus sicher gar nicht mehr aus meinem Mund entfernt werden konnte.

So stieß er zuckend zu, brüllte befreiend und voller Befriedigung. Ich saugte intensiv weiter, schluckte so viel ich konnte hinunter, wanderte mit der Zunge über das empfindliche, gedehnte Fleisch. Ein neuer Schauer fuhr durch seinen Körper, unkontrolliert, schmerzhaft. Lust wurde zu Schmerz, gewollt, genossen. Torvac befreite sein Fleisch nicht und sackte ein wenig in die Knie. Erschreckt gab ich seine Hoden preis und griff sein Gesäß in der unmöglichen Absicht, ihn dadurch auf den Beinen halten zu wollen, wenn seine Standhaftigkeit nachließ. Aber er wäre nicht der Anführer der hiesigen Minotauren, wenn es ihm an Ausdauer mangelte. Mit einem Aufschrei der Lust hob er sich zur vollen Größe an. Der ganze Raum zitterte. Noch einmal zuckte seine Eichel, dann umfasste er seinen Schwanz vorsichtig, drückte die letzten Tropfen heraus und zog das weicher gewordene Fleisch ganz langsam aus meinem dankbaren Mund.

Unablässig schluckte ich, denn mein ganzer Mund war voller Flüssigkeit. Ich hatte seine Ejakulation unterschätzt, wofür ich nun büßte, und musste meinen Atemreflex unterdrücken. Auch aus meiner Nase quoll weißer Schaum, was mir gar nicht behagte. Dennoch lächelte ich, denn es hatte mir viel Spaß gemacht, seine erregte Haut so intensiv zu erkunden. Er schmeckte so männlich. Ich streckte meine Zunge heraus, was mir etwas Luft im Mund verschaffte und ihm die Möglichkeit gab, das leicht abgeschwollene Fleisch gegen meine rötliche Zunge zu schlagen.

Zärtlich wanderte seine freie Hand über meinen Kopf, wie ein Kind, das für eine gute Tat gelobt wird. In seinen Augen fand ich die Befriedigung, die ich ihm hatte zukommen lassen wollen. Ich war zufrieden und so kosteten wir diesen intimen Moment mehrere Augenblicke lang aus.

Dann gab es aber keinen Aufschub mehr. Torvac musste seine Sachen zusammensuchen. Noch bevor der Mord bekannt wurde, verließen wir die Stadt bei den ersten Strahlen des neuen Tages.

3. Kapitel

Wir marschierten nach Süden, dem Lauf der Sonne entgegen, die sich schon bald hinter den gigantischen Gebirgszügen verbarg, den Schattenzinnen, die einen großen Teil des Kontinents auch am Tage in dämmriges Licht tauchte, obwohl ihre höchsten Gipfel weit im Westen lagen. Da ich mich überhaupt nicht mit der Wildnis auskannte und schmerzhaft mit Daunen gefüllte Kissen vermisste, verließ ich mich auf meine Begleiter. Für die tägliche Rast hatten wir mehrere Zelte dabei. Auch hier erwies sich Torvac als eine Bereicherung. Am Tag schleppte er einen Großteil der Ausrüstung und in der Nacht teilten wir eine Schlafstätte. Er hatte einen Besitzanspruch auf mich entwickelt, den ich zwar nicht teilte, aber seine schützende Nähe auch nicht missen wollte. Er lenkte zudem meine Gedanken von Laanas verheißungsvollen, unter der dunklen Kapuze aufblitzenden Lippen ab – zumindest vorerst.

Nach vielen Tagen der Wanderschaft wurde das Land karger und die Luft hatte einen muffigen Geruch angenommen, der schwer auf unseren Gemütern lag. Wie Wunden von gigantischen Krallen gleich zogen sich lange Schluchten durch eine Steppenlandschaft. Wir standen am Rand der Narbenlande. In meinem Bauch rumorte es, eine Aufregung, die ich noch nicht näher benennen konnte. Auch der Halbork schien unruhig, von einer inneren Stimme getrieben. Laana blickte mit ihren hellen, durchtrieben funkelnden Augen zum Himmel empor. Das Sonnenlicht war hinter einer dunstigen Trübung verschwunden. Ein kalter Wind überzog meine Haut mit feinen Eiskristallen. Ich fröstelte und war dankbar für die große Pranke des Minotauren, der meinen Rücken rieb.

»Wir müssen dort entlang«, erklärte Laana, die sich am besten auskannte, und deutete auf eine breite Schlucht, deren Ränder bald in eine ungewisse Dunkelheit führten.

Mit verkniffenen Augen rutschte ich eine leichte Böschung hinunter, wirbelte Staub und kleine Steine auf, bevor ich festen Stand erreichte und meine Lederrüstung enger schnallte.

Ich fühlte mich unbehaglich in dieser Kleidung, auch wenn mir das Leder gut stand. Leider hatte sich genug Staub darauf gesammelt, dass ich auf mehrere Schritt nur noch als einfache Menschenfrau durchging, wenngleich mit schmaler Taille und bis zum Gesäß reichenden, dicken Zopf. Wogar schenkte mir sogar ein Lächeln, als er hinter mir her rutschte. Moi’ra schien auf die bisherigen Entbehrungen mit einem Gleichmut zu reagieren, der Ignoranz sehr nahe kam.

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