Andreas Nass - Krisheena - Tor zum Abyss

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Krisheena - Tor zum Abyss: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotik und Fantasy vereinigen sich in der mystischen Welt der Verlorenen Reiche.
Geschaffen zur Befriedigung lüsterner Träume – Krisheena, ein Succubus aus den Abgründen der Dämonenreiche, erzählt von ihren lustvollen Abenteuern in einer geheimnisvollen Welt voller Zauber und fantastischer Wesen. Ungezügelt berichtet sie von ihren Höhepunkten sowohl mit Männern als auch Frauen – oder gar zu dritt, zu viert, …
Sie verführt und lässt sich verführen. Verwirrt entdeckt Krisheena dabei ein allzu menschliches Gefühl in sich wachsen: Liebe.
Doch kann ein Sukkubus nur einen lieben?

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»Fühlt sich das gut an?«, säuselte ich. Er grunzte.

Bald schon hatte ich Mühe, seine Erregung völlig zu umfassen, und nutzte beide Hände, rieb entlang der von dicken Adern durchzogenen Haut, fühlte seine Verdickungen und ging vor ihm auf die Knie. Mit der Zungenspitze leckte ich längs der Unterseite, massierte dabei weiter mit den Händen. Schwer atmend lehnte Torvac sich an die Wand, kraulte mein dichtes, schwarzes Haar und zog mich dann daran hoch. Es schmerzte, doch ich fand seine grobe, direkte Lust animierend. Als er sich zu einem Kuss herunter beugte, wanderte eine meiner Hände zwischen meine eigenen Schenkel und tauchte in die Nässe ein.

»Nimm mich«, flüsterte ich mit meiner honigsüßen Stimme, in der Heiterkeit und unbekümmerte Lebensfreude mitschwingen konnten, die nun aber hauchzart, wie eine sanfte Sommerbriese, eisige Gänsehaut erzeugte. Mein ganzer Körper kribbelte und sehnte sich nach seiner Berührung, seinem Eindringen.

Der Leutnant der Wachen hob mich mühelos an, drehte mich herum und stellte mich etwas erhöht auf eine Truhe ab. Trotz meiner langen Beine war er sonst zu groß für mich. Nun jedoch hatte er keine Mühe, mich etwas vorzubeugen, mit seinen kräftigen Fingern zwischen meinen Beinen die aus mir laufende Feuchtigkeit zu verteilen und dann seine dicke Eichel gegen meinen Schoß zu drücken. Krampfartig hielt ich mich an einigen in die Wand eingelassenen Stangen fest und biss die Zähne zusammen. Ein kurzer Schmerz, ein warmer Schauer zog durch meinen Rücken und ich stöhnte laut auf, verkniff mir dann weitere Laute, um nicht Moi’ra zu wecken.

An meiner Hüfte festgehalten trieb Torvac seine Manneskraft mit jedem Stoß tiefer in mich hinein. Bald entglitt mir die Kontrolle über meine Lenden. Ich zuckte wild und wagte, eine Hand zu lösen, um darauf zu beißen und meine Schreie so zu dämpfen. Er grunzte, steigerte sein Tempo und kam schnell und intensiv. Während er sich langsam aus mir löste, wrang er sein pochendes Fleisch aus. Auf seinen Armen trug er mich zurück zur Schlafstätte.

Angenehm befriedigt kuschelte ich mich in seine großen Arme, kraulte ihn, knabberte an seinen dichten Locken.

»Torvac?« Ein tiefes Grummeln zeigte, dass er eigenen Gedanken nachging. »Hast du jemals daran gedacht, eine führende Position anzunehmen, die über deine Stellung hier in der Stadt hinausgeht?«

Er wandte mir sein Gesicht zu, schnaufte kurz und wirbelte so mein Haar durcheinander. Seine tiefe Stimme vibrierte in meinem Körper nach.

»Meine Aufgabe ist es, die Wachen dieser Stadt anzuführen. Auf einen Minotauren ist Verlass, musst du wissen. Er wird niemals ein gegebenes Wort brechen. Die Ehre gebietet keine Ausnahme.«

»Ich kenne so wenig von dir. Erzähl mir etwas über eure Riten. Als wir zu euch gingen, hefteten sich viele Augen auf uns, aber du hast uns für dich beansprucht. Keiner hat widersprochen oder Anstalten gemacht, uns ebenfalls in seine Schlafstätte zu befördern. Gibt es da einen Kodex?«

»Viele Fragen hast du für eine schöne Frau.« Er schnaufte und zog mich etwas weiter auf seinen Brustkorb. Ich schlang ein Bein um seinen Körper, zumindest versuchte ich es und konnte meine Ferse an seiner Hüfte ablegen. Neugierig blickte ich in seine dunklen Augen.

»Wir Minotauren leben nach strengen Gesetzen. So ist es nach unserem ersten Gesetz einem Minotauren untersagt, einen anderen Minotauren zu erschlagen. Seine Strafe wäre der Tod oder die Verbannung. Und was die Frauen angeht, so besagt unser zweites Gesetz, dass sie nach Weisung des Anführers verteilt werden. Und hier in der Labyrinthstadt bin ich der Ranghöchste unserer Art.«

»Dann bin ich ja froh, dass wir direkt zu dir gekommen sind. Sonst hätte vielleicht ein anderer die Situation ausgenutzt und dir gar nichts von unserer Suche erzählt.«

»Der hätte es mal wagen sollen, mir das Recht zu nehmen!«, drohte er.

Ich lächelte zustimmend, bettete meinen Kopf auf seine Brust und spielte weiter gedankenverloren in seinem Fell. Ich wollte seine Gesprächigkeit nicht über Gebühr beanspruchen oder Gefahr laufen, dass er meine Absichten erahnte.

Nur ein Gedanke beherrschte mein weiteres Sinnen: wie bringe ich Torvac dazu, eins der großen Gesetze der Minotauren zu brechen? Ein Blick zu Moi’ra zeigte, dass sie tief und fest schlief. Umso weniger war Torvac in den Schlaf gesunken, an dessen warme Seite ich mich schmiegte. Meine Hand kraulte sein festes, dunkles Haar und ich knetete mit den Fingerspitzen seine Muskelstränge. Mein Kopf hob sich, um ihn zu betrachten. Tief sog ich den Geruch seiner Männlichkeit ein und allein sein stattlicher Anblick reichte, um meiner Entscheidung Gewissheit zu geben. Auch er blickte mich aus seinen tiefrot leuchtenden Augen an. Langsam glitt ich auf ihn, fuhr mit der Nase durch sein Fell, wanderte mit meinen Händen bis zu seinem Mund und tastete seine breite, feuchte Nasenspitze ab. Ich zog mich zu seinem Kopf hinauf und begann, ihn zu küssen. Für einen so kleinen Mund wie den meinen war es gar nicht so einfach, auf sein Stiermaul einzugehen, aber ich lockte seine dicke Zunge und spielte mit den Händen an seinen Wangen und Ohren während meine Brüste über den reichlich behaarten Brustkorb streiften. Ich wusste, dass ich Torvac gar nicht so sehr motivieren musste, aber es machte mir auch Spaß und so jauchzte ich erregt, als seine großen Pranken mein Gesäß umfassten und zu massieren begannen. Langsam wiegte ich meine Hüfte in seinen Händen und platzierte meine linke Brust über seinen Mund, so dass er an meinen hart gewordenen Brustwarzen saugen und knabbern konnte. Meine Haare flogen in einer heftigen Kopfbewegung zurück, als er einen Finger langsam zwischen meine erregt angeschwollenen Schamlippen einführte. Doch jetzt war nicht die Zeit, sich selbst zu verausgaben. Der Hüne sollte sich an mir laben und so hob ich mein Becken zunächst weiter an, damit seine breite Zunge ihren Weg zwischen meine heißen Schenkel finden konnte. Ein Blick an seinen gewaltigen Körper hinab bestätigte mein Ansinnen, genug Saft in meinen Unterleib zu treiben, bevor seine sich schon aufgerichtete Erregung einen Weg suchte. Und Torvac genoss schmatzend meinen Ausfluss. Meine Lenden pochten vor Verlangen. Grinsend führte ich meinen Körper entlang dem seinen abwärts und rieb meine angeschwollenen Lippen an seinem stetig härter werdenden Schaft.

Auch er wollte mich jetzt und hob mich am Gesäß an. Ich reichte hinab und richtete sein zur vollen Größe angewachsenes Geschlecht auf, rieb seine Eichel an meiner Pforte und befeuchtete sie so ausreichend, damit er ein Stück weit in mich gleiten konnte. Seine kräftigen Stöße trieben mich zu impulsiven Schreien. Ich spürte seine heiße Spitze immer tiefer in mich eindringen, lehnte mich zurück und setzte meine Hände auf seine Oberschenkel. Mit einem letzten Stoß drang er ganz in mich ein.

Einen stattlicheren Partner, ging es mir durch den Kopf, als rote Funken langsam in meinem Geist herab regneten, dürfte ich mir nicht suchen. Lust hatte nun völlig von mir Besitz ergriffen und mein Gesäß zuckte, von meinen Lustschreien begleitet, wild auf und ab. Seine starken Hände kneteten meine Brüste und wanderten meinen schlanken Bauch hinab. Schon bald verdeckte ein roter Schleier meinen Blick, auch mit den fest geschlossenen Augen, und eine erste Welle des Orgasmus wogte durch meinen Körper. Seufzend und um Atem ringend legte ich mich auf seinen Oberkörper nieder, küsste und knabberte an seinen Brustmuskeln. Klatschend stieß sein harter Schaft immer wieder tief in mich hinein und als sich die zweite Lustwelle ankündigte, biss ich ihm vor lustvollem Schmerz in die Seite. Auch sein Becken zuckte nun wilder und er grunzte mit jedem Mal lauter. Als hätte ich es erwartet, schwoll seine Eichel weiter an, um die Saat seiner Männlichkeit in mich zu pflanzen. Und während ich, in ihm verbissen, stöhnte, ergoss sich eine heiße Flut in mein Innerstes. Immer wieder durchzuckte mein Geist eine leichte Freudenwelle und er genoss lächelnd mein Jauchzen. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag an dem in mir pochendem Fleisch.

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