Andreas Nass - Krisheena - Tor zum Abyss

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Krisheena - Tor zum Abyss: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotik und Fantasy vereinigen sich in der mystischen Welt der Verlorenen Reiche.
Geschaffen zur Befriedigung lüsterner Träume – Krisheena, ein Succubus aus den Abgründen der Dämonenreiche, erzählt von ihren lustvollen Abenteuern in einer geheimnisvollen Welt voller Zauber und fantastischer Wesen. Ungezügelt berichtet sie von ihren Höhepunkten sowohl mit Männern als auch Frauen – oder gar zu dritt, zu viert, …
Sie verführt und lässt sich verführen. Verwirrt entdeckt Krisheena dabei ein allzu menschliches Gefühl in sich wachsen: Liebe.
Doch kann ein Sukkubus nur einen lieben?

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Die blonde Schönheit in ihrer dunklen Kleidung stoppte kurz vor mir, ihre Lippen berührten fast die meinen und ich war geblendet von dem strahlenden Blau ihrer Augen.

»Pass auf, wo du hintrittst. Bei dem ganzen Lärm, den du erzeugst, überhören wir sonst, wenn dich eins der zahlreichen Monster in dieser Gegend verschluckt«, flüsterte sie und erzeugte einen kalten Schauer entlang meines Rückgrats. Noch bevor ich antworten, oder zumindest die mir eingejagte Furcht runterschlucken konnte, hatte sie ihre Zunge zwischen meine ängstlich geweiteten Lippen geschoben und befeuchtete meinen Gaumen so sanft, dass ich sinnlich die Augen schloss.

Ohne Vorwarnung drehte sie mich herum und schubste mich weiter. Benommen von ihrem Geschmack taumelte ich einige Schritte, bis ich wieder Fuß gefasst hatte und zu den anderen aufholen konnte. Aufgewühlt versuchte ich, das köstliche Prickeln auf meinen Lippen zu bewahren, wagte jedoch nicht, mich nach ihr umzudrehen. Sie blieb in meinem Rücken und ich konnte ihr schelmisches Grinsen spüren.

Zwischen den zehn Mann hohen Schluchtenwänden war es kühler und ein beständiger Lufthauch wehte in mein Gesicht. Am abgestandenen Geruch änderte das aber nichts. Je weiter wir gingen, je mehr roch es nach Tod.

Wir hatten mehrere Stunden Wegstrecke zurückgelegt, als Laana uns auf Geräusche aufmerksam machte, die sich aus der Richtung näherten, von der wir kamen. Anscheinend hatte man uns aufgelauert, passieren lassen und griff uns nun von hinten an.

Schon war über ein ganzes Dutzend kleinerer Gestalten heran. Sie reichten mir etwa bis zum Bauchnabel. Im Gegensatz zu meinem Nabel war der ihre hinter dreckigem Leder verborgen und ihr ungepflegter Geruch störte meine Nase. Ihr Fell hätte auch als dunkle, schmierige Haut durchgehen können. Sie schwangen primitive Waffen, deren Gefährlichkeit meine erworbenen kämpferischen Instinkte einzuordnen wussten. Mit beiden Händen umfasste ich den Griff meiner Streitaxt und machte in leicht gebückter Haltung einige Schritte rückwärts.

Ein ärgerlicher Aufschrei von der Seite zeigte eine neue Bedrohung auf. Wogar hatte ein Pfeil erwischt, dessen gefiederter Schaft aus seiner Schulter ragte. Ein schneller Blick hinauf enthüllte, dass sich zu beiden Seiten der Schlucht auf deren Plateau ebenfalls ein Dutzend dieser Gestalten befand und mit Bögen auf uns schoss.

Torvac brüllte und sprang zusammen mit Laana in die heran laufende Menge. Ich folgte Wogar und Moi’ra, um an den zerklüfteten Wänden hinauf zu klettern. Ein Pfeil bohrte sich schmerzhaft in meine Schulter, die Fleischwunde heilte sofort wieder, nur der Pfeilschaft behinderte mich beim Klettern. Moi’ra hatte ihre Ketten dazu genutzt, schnell an Höhe zu gewinnen, und hievte sich schwungvoll auf das erste Plateau. Wogar fluchte auf der anderen Seite. Aus ihm ragten schon drei Pfeile, was seinen Zorn nur weiter anfachte. Ich war mir sicher, dass mindestens ein Pfeil in seiner dicken Rüstung hängen geblieben war.

Für mich blieben nur noch zwei Gegner, an denen ich mein aufgestautes Adrenalin entladen konnte. Berauscht vom fließenden Blut lugte ich hinüber zur Kampftechnik des weiblichen Mönchs. Voller Anmut bewegte sie sich durch die verbliebenen Reihen, erahnte förmlich die Hiebe und Schläge um dann mit tödlicher Präzision ihre eigenen Treffer zu landen.

Am Boden der Schlucht sammelten wir uns wieder. Uns war nur eine kurze Verschnaufpause gegönnt, dann wackelte der Boden unter unseren Füßen. Etwas bewegte sich darin. Unsere Köpfe wandten sich zu einer Stelle, an der etwas Staub und Dreck absank, nur um dann in die Höhe zu schnellen und inmitten all des aufgewirbelten Gesteins sich der bräunliche Chitinpanzer eines Chakkragh mit seinen großen Mandibeln, den beiden Fühlern und sechs Klauenbeinen herausschälte. Schwarze Knopfaugen fixierten uns. Der langgezogene Körper verlief zu den Seiten und zum Ende hin flach und maß etwa zehn Fuß. Das Wesen war offensichtlich zum Graben geschaffen, nun wollte es seine Beute holen.

Wogar reagierte sofort, holte tief Luft und blies seinen feurigen Odem dem Wesen entgegen.

Leider stand ich ein Stück vor ihm und spürte seinen heißen Atem. Meine Haut bildete Blasen, ein Teil meiner Kleidung verschmorte und ich schrie schmerzhaft auf. Wütend trat ich gegen das Schienbein des Halbdrachen und wünschte, mehr Kraft zu haben, um ihm Schmerzen zuzufügen, die ihn in Zukunft zu mehr Vorsicht verleiteten.

So zuckte er nur mit den Schultern.

»Heilt doch wieder. Der ist platt«, grunzte er. Eine Feststellung, der ich nicht einmal widersprechen konnte.

»Pass demnächst gefälligst auf!«, schnauzte ich.

Meinen zornigen Blick hielt ich noch einige Minuten aufrecht, bis wir nach einer Biegung erneut vor einem Erdaufwurf standen. Wir schafften es gerade noch, uns so zu verteilen, dass der aus dem Boden hervor brechende Chakkragh von allen angegriffen werden konnte.

Ehe Moi’ra ihre Ketten einsetzen konnte, hatte sie die säurehaltige Spucke des Wesens am Körper. Kleine Rauchfäden verätzter Haut stiegen auf. In den Geruch mischte sich das Blut des sterbenden Chakkragh.

»Wir müssen weiter«, knurrte Wogar und setzte kraftvoll seinen Weg fort. Ein Blick von mir zu Moi’ra zeigte nur ihr Schulterzucken. Welch innerer Drang trieb den Orkkrieger zur Eile? Ich sollte es bald erfahren.

Noch bevor das Sonnenlicht sich senkte, knickte die Schlucht an einer Stelle ab, die einen Teil eines Torbogens freigab. Dunkel gähnte eine Öffnung in der Wand. Der Bogen stammte eindeutig von einem Gebäude. So viel ich wusste, entstanden die Narbenlande durch einen Krieg, der viele Umwälzungen mit sich brachte. Es war nicht auszuschließen, dass an der Stelle, wo wir standen, sich vor vielen Jahrhunderten eine Stadt oder eine Kultstätte befand. Der freigelegte Stein wies noch Reste von Verzierungen auf, vielleicht eine brennende Sonne.

Wogar hatte die Ohren gespitzt als lauschte er auf eine Stimme, die von weiter Ferne zu ihm sprach.

»Was ist, was hast du?«, fragte ich.

»Dieser Ort wurde entweiht«, betonte er, »wir müssen hineingehen!«

Er wusste sicherlich mehr, als seine knappen Worte preisgaben, aber ich war neugierig genug, es herauszufinden.

Sehr vorsichtig traten wir durch den Bogen. Zunächst nahm ich die Umrisse der Wände mit meiner Dunkelsicht wahr, in helle und dunkle Schattierungen gehüllt. Dann spürte ich genauso wie die anderen eine Präsenz und vernahm ein für mich unverständliches Stimmenwirrwarr. Es klang nach Beschwörungsformeln, alt und lange vergessen, selbst für meine Fähigkeit, intuitiv andere Sprachen zu verstehen und auch sprechen zu können.

Wir mussten nicht weit gehen, bis sich aus dem Felsen die Reste eines Ganges schälten, der in weit besserem Zustand war, als der Torbogen in der Schlucht. Ganz schwaches, rötliches Glimmen veränderte die Sichtbedingungen. Nun waren deutlich verblichene Verzierungen an den Wänden und auf dem Boden zu erkennen. Ich befand mich inmitten der Gruppe, Wogar trieb sie voran und sah wohl als erster die zwei in Flammen gehüllten Gestalten, die um ein Becken mit Feuer wanderten und einer uns unbekannten Gottheit huldigten. Sie befanden sich in einem weitläufigen Raum, von dem weitere Gänge abgingen und der von einer schwarzen Sonne auf dem Boden dominiert wurde.

Die Krieger stürzten sich auf die vermeintlichen Priester, die schnell bezwungen wurden.

Unser Weg führte weiter und endete vor einer Schlucht, einem Riss im Boden, der weiter in die Tiefe führte, als unsere Sicht reichte. Ein Raum wurde so getrennt. Etwa dreißig Schritte entfernt befand sich ein Podest mit leuchtendem Kristall, in dessen Innerem ein Schwert schwebte. Wogars Augen leuchteten bei dem Anblick. Ich sah auch die beiden Steinfiguren mit ihren teuflischen Fratzen neben dem Podest. Golemwächter. Bewegungslos starrten sie aus steinernen Augen in unsere Richtung. Aber das würde sich bestimmt schnell ändern.

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