Ava Patell - Smartphone Sweetheart

Здесь есть возможность читать онлайн «Ava Patell - Smartphone Sweetheart» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Smartphone Sweetheart: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Smartphone Sweetheart»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Emmett Brone hat die Hoffnung bereits aufgegeben, die große Liebe zu finden. Da kommt seine beste Freundin auf eine Idee und überredet ihn zu einer kindischen Mutprobe: Schreibe eine Nachricht an eine willkürlich aus dem Telefonbuch gewählte Nummer. Und dann passiert das Unverhoffte, denn Emmett bekommt eine Antwort. Dass sich aus dieser Mutprobe ein ungeahntes Gefühlschaos nicht nur für Emmett, sondern auch für den unbekannten Fremden entwickeln würde, ahnt zu Beginn keiner von beiden. Doch sie scheinen eine Verbindung zueinander zu haben, die nicht nur aus kurzen, digitalen Nachrichten besteht.

Smartphone Sweetheart — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Smartphone Sweetheart», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Du solltest aufpassen. Nicht, dass du wieder irgendjemanden anrempelst.«, sagte sie. Lächelnd hob er den Blick.

»Ja, das wäre gut. Der war wirklich sauer.«

»Wäre ich auch gewesen.«

»Hm.« Matthew deutete die Straße hinunter. »Wollen wir noch ein Eis essen? Da habe ich jetzt Lust drauf.« Trotz des kalten Wetters fand man in New Maple immer wieder vereinzelt mobile Verkaufsstände, die neben Crêpes und gebrannten Mandeln auch Eis im Angebot hatten.

Die Schwarzhaarige neben ihm nickte. »Gern.« Sie steuerten auf den Eiswagen zu, der an der Straßenecke stand, während die Antwort auf Matthews Frage eintraf.

›Ich hatte ein Date. Mal wieder. Es war...grauenvoll.‹ Im Gehen las Matthew die Nachricht und verzog sofort das Gesicht. Da brauchte es mehr zum Trösten.

»Was möchtest du?«, fragte Chloe und Matthew sah von seinem Blackberry auf in dunkle, braune Augen.

»Hm? Oh, ich nehme Pistazie.« Chloe nickte, während Matthew langsam an Em zurückschrieb.

Ich bin wirklich froh, dass ich dich habe. Manchmal schreibe ich dir eher als meinen Freunden oder meiner Schwester .‹, tippe Matt. Eine Kugel Eis auf einer hellen Waffel erschien vor seinen Augen. Die Spitzen der Finger, die es hielten, glänzten in klassischem Rot.

»Hier, Pistazie.« Lächelnd nahm er Chloe das Eis ab.

»Danke.« Sein Blick fiel auf das Handy dahinter. Die Nachricht darauf war getippt, aber noch nicht abgeschickt und jetzt drängte sich das Eis davor. Matthew runzelte die Stirn und knipste kurzerhand ein Bild von seinem Eis mit dem Gehweg im Hintergrund. Zu seiner Nachricht schrieb er noch: › Hier, ein Trosteis.‹ dazu, bevor er alles abschickte und sich über sein Eis hermachte.

»Mit wem schreibst du denn da?«, fragte Chloe, die an ihrem Vanilleeis leckte. Kurz folgte er ihrer rosa Zunge mit dem Blick. Sexy sein war so einfach. Er konnte sich immer noch nicht vorstellen, dass Em das nicht konnte. Chloe dagegen beherrschte es perfekt und grinste ihn jetzt frech an, da sie seinen Blick bemerkte. Schnell hob er ihn in ihre blitzenden Augen.

»Mit einem Freund. Er hat ein schlechtes Date gehabt.«

Chloe verzog das Gesicht. »Der Arme.« Sie hakte sich bei ihm unter und sie liefen Richtung Auto.

›Das geht mir auch so, Matt. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich dir alles erzählen kann. Das ist verrückt. Hier noch eine Info. Egal ob dieses grüne Zeug Waldmeister oder Pistazie ist... Ich

mag beides nicht .‹

Matthew las die Nachricht erst, als er sein Eis aufgegessen hatte und musste lächeln.

Pistazie. Das ist wirklich lecker und da ich deine Lieblings-Eissorte noch nicht weiß, musste ich auf meine zurückgreifen .‹, schrieb er zurück. Noch einmal überflog er Emmetts Nachricht. Alles erzählen... Matthews Blick fiel auf Chloe und er tippte eine neue Nachricht.

Ich bringe gerade ein Date nach Hause.‹ Es war nicht so, dass er Em diese Information schuldig war oder ein schlechtes Gewissen hatte, dass er es noch nicht geschrieben hatte, aber ihm war klar geworden, dass der Jüngere Recht hatte. Die Empörung in der ankommenden Nachricht konnte er beinahe mit den Händen greifen, während er die Worte las.

Und da schreibst du mit mir?! Spinnst du?!‹ Matthew musste lachen und Chloe warf ihm einen fragenden Blick zu.

Oh keine Sorge. Es ist nicht das erste Date. Wir gehen schon länger miteinander aus.‹

»Was? Wieder dein Freund?«, fragte Chloe und Matthew nickte, ohne den leicht gereizten Unterton in Chloes Stimme wahrzunehmen.

›Das solltest du trotzdem nicht tun. Konzentrier dich auf dein Date. Ich wünsche dir viel Spaß!‹

Wieder vibrierte sein Handy und diesmal seufzte Chloe.

»Okay, weg mit dem Ding. Dein Freund soll sich woanders Trost suchen.« Schnell tippte Matthew eine Antwort. › Das ist sie. Danke Em.‹ Dann wanderte sein Handy wirklich endgültig zurück in seine Hosentasche. Er brachte Chloe nach Hause und sie verbrachten noch ein paar gemütliche Stunden zusammen, bevor Matthew gegen zwei Uhr nachts nach Hause fuhr. Er übernachtete nur selten bei ihr und er lud sie auch nur selten zu sich ein, aber das würde sicher noch kommen.

An diesem Abend lag Emmett lange wach. Das Handy lag neben ihm im Bett. Eine Marotte, die er sich angewöhnt hatte, seitdem er mit Matthew schrieb. Wenigstens einer von ihnen beiden hatte Glück in der Liebe. Er fühlte sich im Moment gerade einfach schrecklich einsam und schob die Hand auf die leere Bettseite. Wie lange war es her, dass er mal nicht alleine hier geschlafen hatte? Mal abgesehen von Hanni. Es fehlte ihm. Nicht so sehr der Sex, viel eher die körperliche Nähe. Sex konnte man heutzutage auch sehr gut mit sich selbst haben. Aber mit jemandem zu kuscheln, das war kompliziert alleine. Tief seufzte er und schob das Handy zurecht.

Himmel, das war krank. Grummelnd drehte er sich auf die andere Seite. Mit dem neu verlegten Buch lief es gut und sein neues Manuskript würde sich auch noch entwickeln. Vielleicht sollte er sich also doch eine Katze suchen. Dann wäre er nicht mehr alleine. Und für eine Katze würde der Platz in der Wohnung reichen. Die Idee kam ihm mit einem Mal gar nicht mehr so dumm vor oder so verschroben wie noch vor ein paar Wochen. Eventuell war genau das sein Schicksal. Vielleicht war er einfach der Katzentyp. Der komische alte Onkel, der sich seine Wohnung mit 14 Katzen teilte. Aber er wollte gar nicht 14. Höchstens eine. Und im Grunde nicht mal das, denn was er wirklich wollte, war ein Mann, der ihn verstand und ihn so nahm wie er war. Mit all seinen Ecken und Kanten. Natürlich war Mr. M so ein Mann, aber das war einfach. Ihre Bekanntschaft fand nur über das Handy statt und nicht einmal über Telefonate. Es war ein Wunder, dass Hanni ihn nicht für geisteskrank erklärte, aber dafür kannten sie sich zu gut. Und immerhin war das Ganze auf ihrem Mist gewachsen. Nun lag er hier in der Dunkelheit und dachte darüber nach, wie viel sympathischer ihm ein Mann war, den er nur über geschriebene Worte kannte und der vermutlich nicht einmal schwul war. Nicht mal das wusste er genau, denn Matthew hatte nie genau geschrieben, mit wem er da ein Date hatte. Doch vermutlich war es eine Frau. Frustriert griff er nach dem Kissen, zog es sich über den Kopf und hoffte darauf, aufgrund von Sauerstoffmangel irgendwann in den Schlaf zu finden.

+++

Der Winter hielt die Stadt fest in seinem Griff. Ende Januar begann es nun auch noch zu schneien und der Schnee sorgte für ein Verkehrschaos, das ihm beinahe auf die Füße gefallen wäre. Obwohl, irgendwie war es das ja, dachte Matthew seufzend als er auf seinen nassen Hosensaum sah. Nicht nur seine nassen Hosenbeine, sondern auch die Unterhaltung, die er führte, war unterkühlt.

Samuel Gershwin vor ihm faselte während der Vorspeise ständig etwas von William Turner und er meinte damit nicht den Charakter aus dem Fluch der Karibik-Universum, das hatte Matthew inzwischen herausgefunden. Es handelte sich wohl um einen Maler, aber er hatte nicht einmal eine Ahnung davon, aus welcher Epoche der stammte. So oft ging er nicht in Galerien und wenn, dann achtete er nur selten auf die kleinen Kärtchen neben den Gemälden, auf denen Titel und Künstler standen. Frustriert nahm er noch einen Schluck Weißwein, dann stutzte er. Er kannte aber jemanden, der gern in Galerien ging!

»Bitte entschuldigen Sie mich einen Moment.«, sagte er, erhob sich und flüchtete auf die Männertoilette. Die kannte er inzwischen ja sehr gut. »Gott sei Dank!«, murmelte er, als er die Anzeige auf seinem Handy sah, die ihm sagte, dass er hier Internetempfang hatte.

Ich brauche ganz dringend deine Hilfe. Wer war William Turner? Ich brauche dringend ein paar Infos über seine Werke, sein Leben, wenigstens über die Epoche! Du musst mir helfen, Em! Bitte! Ich sitze hier in einem Geschäftsessen fest und wenn ich nicht gleich etwas Schlaues sage, das über »Oh, ich gehe auch gern in Galerien.« hinausgeht, feuere ich mich selbst.‹ Das Internet in diesem Restaurant war so schlecht, das die Suchmaschine keine Ergebnisse lud und er brauchte Informationen!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Smartphone Sweetheart»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Smartphone Sweetheart» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Smartphone Sweetheart»

Обсуждение, отзывы о книге «Smartphone Sweetheart» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x