David Poppen - Animalische Sexualtriebe

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Das attraktive, schwarzhaarige Mädchen führt ein Leben am Rand der Gesellschaft. Ihr Alltag wird von Raub, Mord und hemmungsloser Sexualität geprägt.
Aber ihr Leben ändert sich dramatisch, als sie in die Fänge der Justiz gerät. Aber das sollte erst der Auftakt einer dramatischen Reihe von Ereignissen sein, die sie nach der Flucht aus dem Gefängnis direkt in die Gewalt eines mächtigen Werwolfs führt. Das Mädchen wird in ein unheimliches Schloss entführt und wird in einen Strudel aus Sexorgien und Blutlust gerissen.
Dieser gewagte Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser. Lassen sie sich in die wundervolle Welt von Sex und Mystery entführen. Eine hocherotische Serie voller Erotik und Spannung!
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Als sie nicht sofort reagierte, drückte er das Mädchen nach vorne.

„Ich muss kontrollieren, dass du keine Drogen oder Geld in die Anstalt schmuggelst.“

Er umfasste die Pobacken des Mädchens und spreizte diese weit auseinander. Mit seinem Finger, der in einem kalten Latexhandschuh steckte, bohrte er in ihren After.

„Finger aus meinem Arsch“, fauchte Beliar zornig.

„Sei ruhig und verhalte dich still, sonst muss ich dich fesseln lassen. Ich muss jedes mögliche Versteck kontrollieren“, antworte der Arzt mit strenger Stimme. Er schob seinen Finger komplett in ihren Darm und bohrte in alle Richtungen.

Beliar sprang nach vorne, sodass der Finger des Mannes aus ihrem Schließmuskel rutschte. Blitzschnell drehte sie sich um die eigene Achse und schlug dem vorgebeugten Arzt die Faust gegen seine Stirn. Der Mann kippte benommen nach hinten und schlug mit dem Kopf an die Wand.

Leicht hämisch grinste sie den verwunderten Arzt an.

„Ich habe dich blöden Wichser gewarnt. Mir schiebt niemand ungestraft einen Finger in den Arsch.“

Der Arzt rappelte sich wieder empor und blickte zu den Vollzugsbeamtinnen. „Bestrafung der Stufe 3. Tragen sie das in die Akte der Inhaftierten! Ich werde die Züchtigung selbst durchführen.“

Beliar wurde von einer Beamtin am Arm gefasst und in ein angrenzendes Zimmer gesperrt. Sie erhielt den Korb und einen kompletten Satz der Anstaltskleidung.

„Zieh das an, wir bringen dich gleich in die Zelle.“

Beliar glaubte ein leichtes Grinsen im Gesicht der Vollzugsbeamtin erkannt zu haben. Der Arzt schien keine große Beliebtheit in Lilienthal zu genießen.

Am späten Nachmittag wurde sie abgeholt und in eine Gefängniszelle geführt. Es war ein enger Raum für drei Insassen. An der linken Wand stand ein Einzelbett, an der rechten Seite ein Stockbett für zwei Personen. Außerdem befanden sich noch zwei alte Holzschränke und ein Tisch mit drei Stühlen in der Zelle. Hinter einem Vorhang waren die Toilette und ein Handwaschbecken verborgen.

„Du hast den Doktor ziemlich verärgert. Er hat angeschafft, dass du in dieser Zelle untergebracht wirst. Pass bitte auf, die anderen beiden Mädchen sind gefährlich“, sagte die Beamtin mit einem warnenden Ton in ihrer Stimme.

Am frühen Abend betraten ihre beiden Mitbewohnerinnen die Zelle. Sie stellten sich kurz als Claudia und Heike vor, setzten sich dann an den Tisch und spielten Karten.

Da Beliar kein Interesse an einer Unterhaltung hatte, legte sie sich in ihr Bett. Sie wollte die neuen Eindrücke verarbeiten und die beiden Mädchen beobachten. Schon nach dieser kurzen Zeit hatte Beliar festgestellt, dass es im Knast und auch in dieser Zelle eine festgefügte Hierarchie gab, der sich alle unterordneten. Sie beschloss, da sie noch nie freiwillig anderen Menschen gehorcht hatte, dafür zu sorgen, die Nummer Eins in der JVA Lilienthal zu werden.

Um zweiundzwanzig Uhr war Nachtruhe und das Licht wurde ausgeschaltet. Beliar war von der langen Busfahrt ermüdet und schlief sofort ein.

Durch ein Geräusch erwachte sie und spürte, dass ihre Arme nach oben gezogen an das Bettgestell gefesselt waren. Ein scharfes Messer wurde an ihren Hals gepresst.

„Schön still sein, wir wollen uns jetzt ausführlich vorstellen“, flüsterte eine gehässige Frauenstimme in Beliars Ohr. „Ich bin die Chefin und du bist künftig meine Sklavin.“

Es war Claudia, ihre neue Zellengenossin.

Beliar hatte in ihrem Leben auf der Straße gelernt, sich in einer Krisensituation völlig still zu verhalten und in Ruhe nachzudenken. Kurz darauf spürte sie, wie Claudia eine Hand unter die Bettdecke schob und begann, langsam und forschend ihren Körper zu ertasten.

„Pst, ganz ruhig bleiben. Dein Körper gehört ab heute mir, verstanden, du schwarzhaariges Miststück?“, flüsterte Claudia.

Beliar nickte schwach mit dem Kopf; mehr Bewegung war ihr nicht gestattet, da Heike direkt hinter dem Bett stand und ihr die Klinge eines Messers auf den Hals drückte. Sie presste die Beine zusammen und erstarrte in Abwehr. Die Hand streichelte unter das Baumwollnachthemd und die Oberschenkel nach oben. Am Ansatz der Intimzone kraulten die Fingernägel durch Beliars weiche Intimhaare.

„Spreize deine Beine, kleine Sklavin, sonst tun wir dir weh“, hauchte Claudia.

Das Messer wurde fester auf ihren Hals gedrückt und Beliar öffnete ihre Schenkel.

Claudia leckte mit nasser Zunge über das Gesicht von Beliar. Gleichzeitig presste sie eine Hand auf das Geschlecht ihres gefesselten Opfers.

„So mögen wir das", kicherte die Stimme leise in ihr Ohr. „Du hast arrogant und eingebildet auf uns gewirkt, aber wir werden deinen Willen brechen. Du wirst eine devote und gehorsame Sklavin sein.“

Sie presste zwei Finger in die Vagina von Beliar. Diese zuckte schmerzhaft zusammen, verhielt sich aber passiv und abwartend. Die kräftige Claudia stieß ihren Finger immer schneller in die Lustgrotte des gefesselten Mädchens. Der Finger glitt in den oberen Teil der Spalte, suchte und fand den Kitzler, der prall aus seiner Hautfalte gewachsen war. Die Fingerkuppe umkreiste den Knopf und begann ihn sanft und zärtlich zu reiben.

Der Körper von Beliar begann zu reagieren. Sie spürte, wie erotische Lustwellen durch ihren Körper rasten, wie ihr Körper zuckte und sich nach einem sexuellen Höhepunkt sehnte. Sie stöhnte und öffnete ihre Schenkel so weit, wie es in dieser Postition möglich war.

„Ah ... ja ...“, jammerte Beliar und sah die ersten Sterne, die den Orgasmus ankündigten.

„Das Miststück kommt bereits!“, sagte Claudia und löste sich von ihrem Opfer. „So geht das nicht! Sie muss lernen, dass sie für unser Vergnügen zuständig ist.“

Sie banden Beliar vom Bettgestell los und fesselten ihre Arme auf den Rücken. Claudia entkleidete sich komplett und legte sich in das Einzelbett. Heike, das andere Mädchen, stand hinter Beliar und drängte sie zum Bett.

In den nächsten zwei Stunden wurde Beliar gnadenlos vergewaltigt. Die beiden Frauen kannten keine Gnade mit dem schwarzhaarigen Mädchen. Sie musste jede Phantasie bedienen, egal ob oral, vaginal oder anal.

Als Heike und Claudia völlig befriedigt waren, ließen sie von der erschöpften Beliar ab. Sie erhoben sich und lächelten auf das Mädchen herunter.

„Ich hoffe, du hast verstanden wer hier die Meister und wer die Sklavin ist. Du darfst jetzt in dein Bett gehen und schlafen. Aber ohne Kleidung, für den Fall, dass wir nochmals Lust auf deinen Körper bekommen.“

Mit einem abfälligen Winken schickten sie Beliar in ihr Bett. Diese kroch gequält unter die Decke und beobachtete die beiden Frauen. Ihre Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. Der Zorn und Hass in ihrem Körper wollte die Oberhand gewinnen. Sie bremste aber ihre Emotionen, denn sie wusste, dass ihre Chance kommen würde. Sie brauchte nur zu warten.

Claudia und Heike putzen sich die Zähne, zogen ein frisches Nachthemd an und gingen ins Bett. Nach einiger Zeit schienen beide tief und fest zu schlafen.

Beliar stand auf, schlich zum Schrank und holte das versteckte Messer heraus. Dann nahm sie ihren zerrissenen Slip aus dem Mülleimer und steckte ihn ein. Sie schraubte leise das Holzbein vom Stuhlgestell und nahm die Seile mit denen sie vorhin selbst gefesselt war.

Auf leisen Sohlen schlich sie zum Einzelbett in dem die Claudia schlief. Sie band mit einem speziellen Knoten ein Seil um den Bettrahmen. Aus der frei laufenden Schlinge band sie einen Henkersknoten und legte diesen um den Hals der schlafenden Frau. Mit festen Handgriffen zog sie das Seil zusammen.

Claudia erwachte und spürte das Gefühl der Strangulation. Durch das Zuziehen der Schlinge wurde die Luftzufuhr zur Lunge und die Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden. Claudia riss ihren Mund voller Grauen und Beklemmung auf. In diesem Moment stopfte Beliar den verschmutzten Slip zwischen die Lippen der Gefesselten. Dann drückte sie warnend das Messer auf ein Auge von Claudia. Diese verstummte augenblicklich.

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