Günter Lenz - Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.

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Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Günni seinen Großonkel beerbt hat, Mischt er sich mit seinen magischen Fähigkeiten, die er mitgeerbt hat, in die internationale Politik ein. Er will eine soziale Welt, in der alle gut leben können. Ganz am Rande ermöglicht es ihm auch Zugriff auf alle Vermögen zu nehmen, die die durch kriminelle Machenschaften oder Korruption erworben wurden, werden auf seine Konten umgeleitet. Der Beginn dieses Buches beschreibt, wie er in einem arabischen Land in die Rechtsprechung eingreift. Und das wird noch besser. Aber jetzt kümmert er sich um die Fabrik, die er gekauft hat. In einem Nazibunker stößt er auf ein Mädchen, das 60 Jahre Gefangenschaft ohne Nahrung überlebt hat, das aber nur geringe magische Fähigkeiten hat. Er wird immer reicher und mächtiger, ohne in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten.

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Ich schenke mir einen doppelten Rum ein, dann mache ich die teuerste Kiste Zigarren auf, die ich je gekauft habe und zünde eine Zigarre an, sie schmeckt nach Vanille, nicht schlecht. Ich bin schon wieder müde, durch die Astralreisen geht das schnell. Als ich um 0:30 aufwache liege ich auf der Couch. Ich fühle mich putzmunter. Welch ein Wunder, bevor ich ins Bett gehe konzentriere ich mich auf die Baustelle in Palästina. Und darauf, dass sie komplett auf die Landebahn des Flughafens verlegt wird und der Baugrund in Palästina unberührt aussieht. Ob das funktioniert, erfahre ich morgen früh aus den Nachrichten.

Um 4:00 Uhr wache ich auf! Was kann man in dem Kaff um diese Zeit machen? Nichts! Wenn ich gestern nicht den ganzen Tag gepennt hätte, könnte ich wieder einschlafen, aber so geht das nicht. Nach einer Katzenwäsche beame ich in den Arbeitsraum im Keller. Dort schnappe ich mir die Unterlagen noch einmal und lese sie Wort für Wort durch. Das bringt mich nicht weiter, irgendwo muss ich etwas überlesen oder falsch interpretiert haben. Es ist zum Mäusemelken, ich blättere die Unterlagen durch. Nach dem was hier steht, kann ich alles! Außer vielleicht, eine neue Welt erschaffen. Ich kann Feuer und Eis machen, über tausende Kilometer hinweg. Ich denke an den sozialen Wohnungsbau in Altlauenberg, diese Woche ist die Sitzung des Stadtrates. Nachdem ich mich, auf den Oberbürgermeister konzentriert habe und sein Wissen über den sozialen Wohnungsbau abgerufen habe, sehe ich, dass er schon einen Plan hat, wie er den Antrag ablehnen kann. Der Sitzungstermin ist am Mittwoch, das regle ich. Dafür konzentriere ich mich auf den Sitzungsraum am Mittwochvormittag direkt vor Sitzungsbeginn, da sitzen sie die Volksverräter. Meine Konzentration gilt den Gedanken der Stadträte. Und dann (das hat ja schon einmal geklappt) , wird es in ihren Köpfen laut. Ich schreie in ihren Gedanken los, «Wenn ihr euch traut, den sozialen Wohnungsbau zu blockieren. Werde ich euch alle und eure gesamten Familien ruinieren, ich werde euch ins Armenhaus bringen. Habt ihr das verstanden?» Ein paar von denen lauschen ungläubig in ihr Inneres. Das muss in ihren Gedanken geradezu hallen, so macht das Spaß! Wenn es dann geklappt hat macht es noch mehr Spaß. Wenn es nicht klappt, werden die mich kennenlernen. Ich weiß immer noch nicht wie ich sichere Türen und Wände in dem Bunker einbauen kann. Mal sehen, es gibt noch andere Dossiers, darin stehen viele Dinge aber nichts Neues. Bis zu dem Abschnitt, «Erstellung eines geheimen Raumes» , das lese ich mir genau durch. Wenn ich einen solchen Raum erstellen will, muss ich das nur wollen. Also, muss ich mir die Bauteile irgendwo stehlen, mittels Telekinese, von irgendwoher, unter ein Gebäude transportieren. Das bedeutet, dass ich die Wände des Bunkers, abtransportieren muss. Um neue Wände mit sicheren Türen, von irgendwo weg zunehmen und einzubauen. Für mich hört sich das viel zu kompliziert an. Vielleicht habe ich das auch falsch verstanden. Es gibt bestimmt andere Möglichkeiten, darüber denke ich noch eine Weile nach, auf jeden Fall bin ich ein Stück weiter. Es ist 7:00 Uhr, fast hätte ich das Frühstück verpasst. Ich beame zurück und mache mich auf den Weg in die Küche. «Guten Morgen.», es sind alle da, Martha hat Spiegeleier, alle reden kreuz und quer durcheinander wie eine große Familie. Nach dem Frühstück verziehe ich mich wieder. Auf dem Weg nach oben nehme ich die Tageszeitungen mit, darin stehen ein paar Artikel die sich mit dem sozialen Wohnungsbau befassen. Die Sozialverbände sprechen sich durchweg dafür aus, die führende Partei im Rathaus schwammig. Die Zuschüsse für die Tafel wollen sie streichen. Während sie die Zuschüsse für Kultur erhöhen wollen, die haben den Arsch offen! Wo ist die Tafel in Altlauenberg? Ralf wird es wissen, er weiß in der Beziehung alles. Ich rufe Ralf auf seinem Handy an, er erklärt mir, wie ich zu der Tafel komme. Danach rufe ich Dr. Simmerling an, ich werde direkt verbunden. «Simmerling, was kann ich für sie tun?» «Ich wollte mich nur erkundigen wie sich der Praktikant macht.» Dr. Simmerling ist begeistert von Alex, er wird gar nicht mehr fertig, wie schnell sie lernt und was sie schon alles weiß und so weiter…. «Dann ist ja alles gut!», ich lege auf! Die Zeitungen lege ich in die Halle. Den VAN parke ich direkt vor der Tür der Tafel, dann gehe ich hinein, ich ernte eine Menge komischer Blicke. An der Ausgabestelle frage ich nachdem Chef, denen schwant Böses. Ein Mann in den Fünfzigern kommt auf mich zu, er streckt seine Hand aus. «Schwalbe!», stellt er sich vor, wir schütteln uns die Hände. «Was für Probleme haben sie hier?», er sieht mich skeptisch an, «Warum interessiert sie das?» «Vielleicht kann ich helfen!.» «Sie können in der Küche mitarbeiten!», sagt er. «Ich habe, mehr an ihre finanziellen Probleme gedacht!» «Dann gehen wir am besten nach hinten.», er bietet mir in seinem Büro einen Platz an und sagt.

«Die wollen uns die Pacht um fast 20% erhöhen, gleichzeitig sollen die Zuschüsse, gekürzt werden.», ich nicke. «Können sie das in Zahlen ausdrücken?» «Über das Jahr gesehen geht es um 10000,-DM, die wir irgendwie auftreiben müssen.», ich fasse in meine Jackentasche und hole ein Bündel Scheine heraus, davon zähle ich 15000,-DM ab, ich schiebe ihm das Bündel über den Schreibtisch. «Würde ihnen das fürs Erste helfen?» «Haben sie ein Bank überfallen?» «Wenn sie es nicht brauchen, gehe ich wieder. Kein Problem!», sage ich. «Schon gut, die Kohle wird uns retten! Warum tun sie das?», fragt Herr Schwalbe. «Zum Ersten, weil ich es mir leisten kann. Und zweitens, weil ich diese Scheiß Politiker nicht ab kann und mir der Stadtrat gewaltig auf den Senkel geht!» «Das Zweite und Dritte kann ich besonders gut verstehen! Danke!», ich schüttle ihm die Hand und drücke ihm meine Karte in die Hand. Er sieht die Karte an. «Haben sie etwas mit dem Juwelier zu tun?» «Ich bin der Erbe. Der Butler weiß, wie er mich erreichen kann!», ich winke ab und gehe, jetzt fahre zu Frau Biedenkopf. Dort ist Herr Zeidler, ob er seinen Umzug schon geplant hat? Hat er natürlich nicht, ich erkläre ihm um was es geht. Erzähle ihm von der Schreinerei und was ich vorhabe, und dass er dort eine große Wohnung bekommt. Und dass er wird für die Instandhaltung der Anlagen der Fabrik und für ein paar andere Baustellen verantwortlich sein wird. Als er fragt, was er machen soll, sage ich, dass er sich das Projekt ansehen und in Altlauenberg umziehen soll. Bis die Wohnung in Rukastung fertig ist, was noch eine Weile, mindestens ein halbes Jahr dauert. Als ich ihm sage, dass ich mit Alex gesprochen habe, fällt ihm ein Stein vom Herzen. Das kann ich ihm ansehen, davor hatte er Angst. Er braucht in der Pension noch diese Woche, dann kann er nach Rukastung kommen. Er deutet auf seinen Wagen und sagt. «Das dauert aber mit der alten Kiste!», ich verspreche, dass das geklärt wird, dann fahre ich zur Villa. In der Glotze kommen gerade die Nachrichten. In Israel herrscht Panik, der Flughafen Tel Aviv liegt voller Bauschutt inklusive Maschinen und Container. Im Westjordanland spricht man von einem Zeichen Allahs. Ich lache schallend, was die erst machen, wenn ihre Atomwaffen weg sind. Unsere soziale Partei kündigt einen Parteitag an. (Da könnte ich ein wenig mitmachen. Dann bekommen die eine ganz andere Auffassung von sozialer Gerechtigkeit.) In Brüssel wollen sie «Schmittle» tatsächlich anklagen, während sie bei dem Staatsanwalt von vorübergehender Verwirrtheit sprechen ( ein Begriff, den sie gerade erfunden haben) . Das kann nicht sein, ich versuche etwas Neues! Wenn ich mich auf alle Beteiligten an dem Verfahren gegen «Schmittle» konzentriere, ob das geht? Nun, Versuch macht klug, ich konzentriere mich auf alle Beteiligten, ausgenommen «Schmittle » (Ich will nicht, dass der das vergisst) . Ich sehe eine Menge gleichlautender Gedanken, ich fordere alles Wissen über den Fall «Schmittle». Was ich sehe ist identisch, bemerkenswert. Dann fordere ich dass alle, alles was sie über den Fall «Schmittle» wissen vergessen und alle Unterlagen die diesen Namen beinhalten, sofort vernichten. So, das war meine gute Tat für Heute. In die Küche ist Martha gerade dabei den Tisch zu decken. Der Rest vom Personal kommt direkt hinter mir. «Haben sie die Tafel gefunden?», fragt Ralf, «Klar, es ist alles geklärt, haben sie nach einem Wagen gesehen? Herr Zeidler muss nächsten Montag, nach Rukastung. Bis dahin muss das erledigt sein.», sage ich zu Ralf. «Ja, ich habe mir ein paar angesehen, ich tendiere zu einem VW Bus oder einem Ford Transit. Das sollten sich Martha und Johann ansehen. Das können wir diese Woche noch erledigen.» «Wenn ihr euch einig seid kauft ihr das Teil, kein Problem.» «Das kostet je nach Ausstattung bis zu 40000,-DM.» «Den handeln sich noch herunter. Ich gebe ihnen Bares. Das zieht immer.» «Dann könnte doch Zeidler den Bus nehmen und wir behalten den Jaguar.», ich lache schallend. «Der Jaguar hat es ihnen angetan?», Martha und Johann haben ein Grinsen im Gesicht bis zu den Ohren. «Äh…», sagt Ralf. «Ich überlege es mir, eigentlich ist es mir egal mit was er fährt. Wichtig ist, er kommt an.», ich überlege eine Weile, dann sage ich. «Ok, wir nehmen einen Mercedes. Statten sie ihn aus mit einer Schlafmöglichkeit, einem Kühlschrank, einem Laptop mit Internetzugang. Und einem komplett eingerichteten Werkzeugschrank und einer Vollkaskoversicherung. Nehmen sie Herrn Zeidler mit wenn sie den Werkzeugschrank einrichten.» «Autsch, das wird teuer.» «Sie meinen noch einmal 100000,-DM für ein Auto. Klar, Qualität kostet, Herr Rudat wird sich freuen und sie brauchen kein Bares, das machen wir wenn ich wieder da bin.» «Da wette ich darauf!», nickt Ralf. «Dann ist alles geklärt, ihr behaltet den Jaguar. Zufrieden?», Ralf sieht die Decke an, Martha und Johann können kaum ihr Lachen unterdrücken. Dann gehe ich nach oben, aus meinem Arbeitszimmer rufe ich die Bank an, als ich Weber am Apparat habe frage ich. «Wie läuft es mit den Aktien?» «Sehr gut, ich hätte nie gedacht, dass die Aktien etwas bringen. Wo haben sie den Tipp her?» «Das ist streng geheim.», lache ich und beende das Gespräch. Als erfolgreicher Spekulant fühlt man sich gut. Ob es eine Auflistung der Aktienverläufe über 20 Jahre oder länger gibt? Und eine Auflistung über 20 Jahre zurück unterteilt in die einzelnen Jahre. Mit prozentualer Ausweisung der jährlichen Steigerung. Genau so! Ich konzentriere mich auf das Jahr 2019 und die Wertpapieraufsicht. Dann fordere ich die Auflistung, mit den entsprechenden Kriterien. Als sie auftauchen. Kopiere ich die Daten auf den Laptop, das funktioniert einwandfrei. Nachdem ich meine Konzentration gelöst habe, sehe ich mir die Daten auf dem Laptop an. Schön, ich kann alles bearbeiten. Ich erstelle eine neue Datei mit den Daten bis Dezember 2000, die drucke ich aus. Dann rufe ich Dr. Simmerling an und frage, wie es seinen Aktiengeschäften geht? Er sagt, dass die Gewinne spärlich sind. Als ich ihm sage, dass ich einen Tipp habe, für Aktien die im nächsten Jahr erfolgreich sind, sagt er, «Ich hoffe dass sie dafür nichts bezahlt haben.», was ich verneine sage, aber dass ich will das er das ein paar Monate probiert. Und dass ich die Liste vorbei bringe. Er sagt angesäuert. «Sie sind der Chef!» «Genau!» Mir fällt nichts ein was ich noch erledigen muss. Dann habe ich ja Zeit und kann mir für die Atomwaffen der Israelis etwas einfallen lassen. Mich interessiert was passiert wenn in Israel die Atomwaffen verschwinden, wenn sie einfach weg sind. Bekommen sie Unterstützung von den USA. Was wäre, wenn ich weltweit alle Atomwaffen zerstören könnte? In dem Buch zum Ring steht, ich kann alles zerstören, was ich will. Jetzt brauche ich ein Testobjekt, Nordkorea ist nicht schlecht, ich konzentriere mich auf die Atomwaffen in Nordkorea, ich will sie sehen. Sie sind in einem Bunker, dabei haben die angeblich gar keine. Wenn ich sie einfach zerstöre, setze ich Radioaktivität frei. Ich löse mich. Das muss ich mir überlegen, entweder ich lasse sie alle verschwinden, wobei ich mich frage, wohin? Oder ich mache sie unbrauchbar. Das ist nicht so einfach, vielleicht auf einen Planeten, das probiere ich. Ich konzentriere mich auf die Atomwaffen in Nordkorea und beame sie auf die Venus, dort ist es heiß, sehr heiß! Und was ist jetzt in Nordkorea los? Die werden sich nichts anmerken lassen! Die können ja nicht sagen, ihre Atomwaffen sind weg, wenn sie gar keine haben. (Lol) Dann kümmere ich mich um den Nazi Bunker. Ich beame mich dahin und konzentriere mich darauf, dass die Tür im letzten Raum durch eine fünf Zentimeter dicke Stahltür ersetzt wird. Die Tür ist da, ich öffne sie, alles ganz normal, es ist nicht einmal ein Kratzer in der Wand, die Tür wurde ausgetauscht, der Schlüssel steckt. Wie das funktioniert ist mir schleierhaft, wo ist die alte Tür hingekommen? Keine Ahnung, es ist der Raum mit der Kiste Wein, die beame ich ins Arbeitszimmer. Dann sehe ich die Schränke durch. Es sind nur alte Klamotten darin. Jetzt zur Einrichtung, wie will ich es haben? Darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Ein Bett, ein Tisch ein Stuhl, ein Kühlschrank und rechts hinter der Tür eine Toilette. Daneben soll eine Dusche mit Einstieg von vorne sein. Das habe ich mir alles aufgeschrieben. Genau darauf konzentriere ich mich, nachdem ich die Tür von außen geschlossen habe. Nach einigen Minuten öffne ich die Tür und bin auf eine Enttäuschung gefasst. Aber es ist alles wie ich es wollte. Damit ist das Geheimnis gelüftet wie Onkel Eduard die Räume eingerichtet hat. Das reicht für heute, ich beame in meine Wohnung. Als ich mich durch das Fernsehprogramm zappe, sehe ich eine Sondersendung über den Flughafen von Tel Aviv, niemand kann erklären, was passiert ist. Es gibt gemäßigte Stimmen in Israel, die verlangen, dass das Bauvorhaben verworfen wird. Um den Flughafen in Ordnung zu bringen, brauchen sie ungefähr vier Wochen. Ich hoffe, dass jetzt Ruhe ist. Nach neuesten Erkenntnissen, könnte ich den Palästinensern auch eine Wohnsiedlung dahin bauen, das wäre dann aber übertrieben. Okay, dann kümmere ich mich um mein Haus, ausgeräumt ist es, vielleicht kann ich es mit Magie einrichten. Ich beame in das Haus! Was ist hier los? Die zwei Weiber und ihre Hilfsdeppen sind dabei, meine Einbauküche auszubauen. Ich stelle mich direkt in den Türrahmen. «Was gibt das hier?», die erschrecken bis ins Mark und sehen mich entsetzt an. «Kommt, wir gehen.», sagt die Ältere. «Erst wenn ihr den ursprünglichen Zustand wieder hergestellt habt.» «Meinst du, du kannst uns aufhalten?», sagt der ältere der beiden Männer. «Darauf wette ich! Willst du schon wieder ein paar aufs Maul? Ihr schraubt alles genau so zusammen wie es war und wenn etwas fehlt oder nicht funktioniert werfe ich eure Möbel auf den Müll.» Der Ältere läuft voraus, sie verstehen nicht dass das nicht funktioniert. Er stößt mich zur Seite und bekommt eine Ohrfeige, die ihn von den Füßen reißt. «Ich sage es noch einmal, alles kommt wieder dahin, wo es war.», jetzt tritt er nach mir, der andere Depp hilft nun auch. Dem Treter verdrehe ich den Fuß. Dem anderen schlage ich auf die Nase. Das Blut sprudelt förmlich aus ihm heraus. «Jetzt machen wir das anders, eure Ausweise ihr Pfeifen.», ich strecke die Hand hin. «Nichts gibt’s.» «Ihr habt es nicht kapiert, was? Wenn ihr so weiter macht werde ich richtig böse und dann werdet ihr einen Notarzt brauchen. Und ihr Zwei.», ich wende mich an die beiden Frauen. «Ihr werdet alles sauber machen und bezahlen egal wie lange es dauert.», auf dem Tisch liegt ein Autoschlüssel den stecke ich ein. «Ich sehe mich jetzt oben um und wehe ihr habt etwas ausgebaut, was mir gehört!», ich gehe die Treppe hoch, hier ist alles an seinem Platz. Auf dem Weg nach unten höre ich wie sie sich darüber unterhalten, wie sie aus dieser Nummer herauskommen. «Habt ihr euere Möbel aus dem Keller schon?» «Nein, die stehen da gut.», ich werfe ihnen den Autoschlüssel zu. «Ihr könnt anfangen einzuladen, ich kontrolliere ob die Wohnung leer ist, bevor ihr fahrt.», der Typ packt sein Werkzeug ein. «Funktioniert alles?» «Es ist wie neu!» «Geht doch! Dann könnt ihr zwei Idioten jetzt den «Ladys» helfen, das Auto zu beladen und dann verschwindet. Ich will euch nie wieder sehen, klar!», ich gehe zur Seite, dass sie vorbei können. Dann geh ich nach oben, von dort kann ich sie gut beobachten was sie treiben. In der Einfahrt steht ein Mercedes Sprinter, ich denke, sie wollten die Möbel sowieso mitnehmen. Ich kann das Schloss an der unteren Tür einfach auswechseln, ich konzentriere mich auf das Schloss, so dass es ausgewechselt und verriegelt wird. Das geht blitzschnell, kaum gedacht schon gemacht. Der Schlüssel steckt außen. Das könnte ich überall machen, dann würde ich Kevins Onkel die Arbeit wegnehmen. Die Möbel passen alle in den Sprinter, dann bin ich sie endlich los. Ich gehe wieder nach oben auf meinen Beobachtungsposten. Als sie fertig sind gehe ich den Schlüssel holen. Als ich zu dem Sprinter komme, schieben die gerade das letzte Teil rein. «Die Schlüssel, alle!», ich strecke die Hand aus. «Sie haben mir die Nase gebrochen!» «Die Schlüssel, ich hätte dir auch das Genick brechen können. Ich will euch nie wieder sehen.», nachdem ich die Schlüssel habe, quetschen sie sich in die Fahrerkabine und fahren los. Ich gehe ins Haus und sehe mir die Wohnung an, die Küche ist komplett und das Bad auch. Ich habe mir das anders vorgestellt. Auf meiner Uhr ist es 12:15 Uhr, fast hätte ich das Mittagessen verpasst, ich beame in meine Wohnung. In der Küche bin ich der Letzte, es gibt Lamm mit Bohnen und Kartoffeln. «Ich war bei Rudat der hat noch einen Van man muss nur die letzte Bank auswechseln, damit man darin schlafen kann. Einen Kühlschrank hat er auch. Aber der Werkzeugschrank ist ein Problem. Weil es für jede Branche andere gibt.», sagt Ralf. «Nehmen sie Herr Zeidler mit, der soll sagen was er braucht, was kostet die Kiste?» «Na ja, mit allem drum und dran liegt er bei 100000,-DM.», Ralf grinst, ich zucke mit der Schulter. «Okay.» «Im Notfall müssen sie Zocken gehen!», sagt Ralf grinsend. Ich lache ihn an. «Ich hatte Glück.», sage ich zu Ralf. «Die halbe Stadt spricht davon, dass im Casino einer 1,5 Mio. abgeräumt hat. Ein Wunder, dass sie noch nicht aufgetaucht sind um ihr Geld zurückzuholen!» «Das wäre mit Abstand, die dümmste Idee die sie haben könnten. Wie sie sehen brauche ich jeden Pfennig um über die Runden zu kommen.», grinse ich, alle lachen pflichtschuldig. «Als Dessert habe ich Obstsalat.», sagt Martha. «Das nehme ich, wenn hier jemand vom Casino auftaucht will ich das wissen, klar!», damit ist der Dialog mit Ralf beendet, ich bin überzeugt er macht das gut. Da bin ich mir bei dem Vater von Alex nicht so sicher. Ob er das hinkriegt? Notfalls kann ich ihm auf die Sprünge helfen.

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