Günter Lenz - Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.
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«Sie melden in am Montag um und schließen eine Vollkaskoversicherung, für die Kiste ab. Das gibt das Auto für Herrn Zeidler, fürs Erste ist der gut. Damit ist er in zwei Stunden in Rukastung.» «Wird das in Rukastung eine größere Baustelle?», fragt Ralf. «Das kann man sagen, ich habe eine Fabrik und ein Haus gekauft. Das muss alles renoviert werden und irgendjemand muss das überwachen.»
«Und das soll Zeidler machen?» «Warum, meinen sie er kann das nicht?» «Das weiß ich nicht, er hat Familie.» «Er bekommt eine Wohnung in Rukastung, die muss noch hergerichtet, umgebaut und renoviert werden, das dauert.» Es ist noch eine gute Stunde bis zum Mittagessen, ich google nach einem Professor für Wirtschafts-, Vertrags- und Steuerrecht und werde fündig. Auf den konzentriere ich mich, es ist Sonntag, er sitzt mit seiner Familie auf der Terrasse seines Hauses und ist ganz entspannt, ich rufe alles Wissen über Wirtschafts-, Vertrags- und Steuerrecht auf. Das sauge ich wie ein Schwamm auf, dann löse ich meine Konzentration. Und gebe alles an Alex weiter, sie sitzt in einem Gartencafé mit einem Buch über Steuerrecht, bemerkenswert für eine Schülerin. Die Arbeit bei Dr. Simmerling ist ihr wichtig. Mit ein bisschen Konzentration übertrage ich ihr alles, was ich bei dem Professor abgesaugt habe. Jetzt weiß sie mehr wie Dr. Simmerling. Nur gut, dass sie das selbst nicht weiß, bei ihrem Praktikum hilft ihr das bestimmt. Es ist Zeit zum Mittagsessen, es gibt Filetsteaks mit Kroketten und Salat. Als Dessert hat Martha Schokoladenpudding mit Vanillesoße. Ich lasse es mir schmecken. Martha fragt, ob ich ein Glas Wein möchte. Die anderen sind auch nicht abgeneigt. Dann macht sie den 63iger Rotwein auf, Johann runzelt die Stirn. «Ich habe unserem Weinkeller, einen Besuch abgestattet. Und weil ich mich nicht auskenne, habe ich einen Wein meines Geburtsjahres genommen.», sage ich. Er entspannt sich, er hatte Martha im Verdacht, ich sehe, wie sie in sich hinein grinst.
«Wann fahren sie nach Rukastung?», fragt Ralf. «Ich denke am Dienstag nach dem Essen, wollen sie mich loswerden?» «Nein, wenn alles klappt habe ich bis dahin alles mit dem Jaguar geregelt. Soll ich ihn gleich Herrn Zeidler geben?» «Hat der kein Auto? Was macht die Renovierung der Pension?» «Zeidler hat eine alte Klapperkiste. Die Renovierung der Pension ist bis Freitag fertig.»
«Sie wollen den Jaguar noch ein wenig genießen?», grinse ich ihn an. «…Ja, schon, ist ja auch ein schönes Auto.» «Mit was für einem Wagen gehen wir einkaufen?»
«Wir nehmen immer den Bentley.», ich lache und schüttle den Kopf. «Was brauchen wir dafür? Einen kleinen Bus oder einen Kombi?», alle sehen Martha an. «Ein Kombi reicht.»
«Dann kaufen sie einen, Martha soll ihn aussuchen es wird ihr Auto!» «Edgar fährt mich immer zum Einkaufen!», sagt Martha. «Dann nehmen sie beide mit zum Aussuchen, bis die Kiste da ist nehmt ihr den Jaguar.», sage ich zu Ralf. Dann wünsche ich einen schönen Mittag und gehe wieder hoch. Heute habe ich nichts mehr vor! Ich werde mit dem Astralkörper die geheimen Räume zu besuchen. Nachdem ich das Schlafzimmer verriegelt habe, konzentriere ich mich auf den geheimen Raum in der Karibik, nichts. Dann auf den geheimen Raum in der Dominikanischen Republik, ich stehe in einem Flur ähnlich wie in der Villa. Es gibt nur drei Türen. Hinter der ersten ist eine Art Giftküche und viele Bücher über Voodoo. Seltsame Gegenstände liegen herum, mit denen ich nichts anfangen kann. Ich öffne die nächste Tür, hier liegt Geld, viel Geld in verschiedenen Währungen unter anderem auch Dollars. In einem Wandschrank finde ich Goldnuggets, Krüger Rand, Golddollars, Edelsteine, Diamanten, Smaragde und Rubine. Hinter der dritten Tür ist das Arbeitszimmer. In der Ecke steht ein Tresor, natürlich ohne Schlüssel und mit einem Kombinationsschloss. Wer braucht schon Schlüssel für einen Tresor. In dem Tresor sind eine Menge Dokumente, die nehme ich heraus. Es handelt sich um Verträge über mehrere Häuser in der Dominikanischen Republik, Anteile an einer Zigarrenfabrik besitze ich auch. Die Dokumente lege ich zurück. Dann sehe ich durch die Decke, da sehe ich eine Menge Möbel, welche alle mit Leintüchern abgedeckt sind. Ein unbewohntes Haus. Und wo ist der Weg aus dem geheimen Raum? Neben dem Raum sehe ich einen Flur, ich gehe durch die Wand, von hier gehen fünf Türen ab. Als ich die nach einander öffne, finde ich einen Vorratskeller, der ist außer ein paar Gläsern mit eingemachten Früchten leer, dahinter ist ein Getränkekeller. Den sehe ich mir genau an, ich bin hier im Land des Rums. Hier gibt es Rum aller Altersklassen, von 1920 aufwärts, ich nehme ein paar Fläschchen mit. In den anderen Kellern steht nur Gerümpel, ich gehe nach oben. Das Haus hat im Erdgeschoss vier Räume, die Küche, einen Salon, ein Arbeitszimmer. Und neben der Küche ist ein Esszimmer. Man sieht es an der Einrichtung, ich ziehe die Schublade einer Kommode auf. Da liegt ein komplettes silbernes Essbesteck, nach der Inspektion der Räume steht fest, hier war seit langer Zeit niemand mehr. Wie kann das sein? Das ist ein Land, in dem ein leer stehendes Haus nicht lange leer steht und das Inventar macht es auch nicht lange. Was bedeutet, dass das Haus geschützt ist, aber wie? Damit habe ich eine neue Aufgabe. Als ich meine Konzentration löse, bin ich in meinem Schlafzimmer mit einer Flasche Rum in der Hand. So das war die DomRep, dann probiere ich Sibirien, ein weites Land, das funktioniert auch. Ich bin in einem großen Raum, mit vielen Schränken. In der Ecke steht ein Bett mit Fellen darauf, daneben ein Kanonenofen. Es ist kalt, in den Schränken sind die verschiedensten Dinge. In einem Blanco Pässe und verschiedene Stempel außerdem eine Menge Formulare. Ich kann das Zeug nicht lesen, da muss ich mir etwas einfallen lassen. Ein anderer Schrank ist vollgepackt mit Waffen, hauptsächlich russischen, einen Schrank mit Wodka finde ich ein Stück weiter, voll von oben bis unten. Das probiere ich aus, ich nehme mir eine Flasche von ganz unten links, normalerweise fängt man dort an zu stapeln, ich zumindest. Die Beschriftung kann ich nicht lesen, es ist kyrillisch. In dem Schrank daneben steht Kaviar in Kilodosen. Das habe ich schon gesehen, probiert habe ich das Zeug noch nie. Eine Dose stecke ich ein. Im letzten Schrank sind Rubel gestapelt, wahrscheinlich sind die nichts mehr wert, was man von den Goldmünzen in dem untersten Fach garantiert nicht behaupten kann, solche Münzen habe ich noch nie gesehen. Davon nehme ich von jeder Sorte eine, jetzt bin ich beladen wie ein Packesel. Als ich zurück in meinem Schlafzimmer bin und den Astralkörper aufgelöst habe, bin ich hundemüde. Es ist, wie Drago gesagt hat, die Astralreisen gehen an die Substanz. Und mir fällt ein, ich habe in Sibirien nicht nachgesehen was außerhalb des geheimen Raumes ist. Dorthin kann ich beamen! In warmer Kleidung versteht sich. Noch während ich mich umdrehe bin ich eingeschlafen. Als ich aufwache ist achtzehn Uhr vorbei, aber noch Zeit bis zum Essen. In der Küche sind Johann und Martha, es gibt Frikadellen mit Kartoffelsalat, wir unterhalten uns über alltägliche Dinge. Johann erzählt, dass Edgar zu seiner Schwester gefahren ist. «Und Ralf fährt den Jaguar spazieren damit er keinen Rost ansetzt.», ich lache schallend. «Das Auto hat es ihm angetan, das habe ich schon gemerkt.» «Ja ich glaube, er hatte noch nicht oft die Möglichkeit mit so einen Schlitten zu fahren.», sagt Johann. «Außerdem hat er so viel zu tun, dass er gar keine Zeit hat um spazieren zufahren.»
«Meinen sie ich verlange zu viel von ihm?» «Ich glaube nicht, als sie ihn eingestellt haben, habe ich mich gefragt ob wir unsere Arbeit nicht richtig machen. Aber inzwischen habe ich festgestellt, dass ich das was Ralf macht, nicht gerade so mitmachen könnte. Außerdem hat er eine ganz andere Weise an die Dinge heranzugehen. Ich könnte das nicht.» «Dann ist ja alles in Ordnung.» Ich gehe in meine Wohnung. Ich bin fit genug für weitere Astralreisen. Oben mache ich den Rum auf und schenke mir ein, der ist nicht zu verachten. Ich gehe ins Schlafzimmer, verriegle es und konzentriere mich auf den geheimen Raum in Tel Aviv. Es ist ein bestimmt zehn Meter langer Flur von dem nur zwei Türen abgehen. Dieses mal sehe ich zuerst nach oben, ich will wissen, was über mir ist. Es ist eine große Wohnung, die Möbel sind nicht abgedeckt. Komisch, wer bewohnt dieses Haus? Neben dem Flur ist der Keller des Hauses, von dort aus suche ich den Aufgang. Als ich die Kellertreppe hochkomme. Sehe ich, dass es ein Zweifamilien Haus ist. Ich gehe in den oberen Stock. Hier sind die Möbel abgedeckt, die Einrichtung ist komplett. Man sieht es am Inhalt der Schränke und Schubladen. Nachdem ich wieder in dem geheimen Raum bin öffne ich die erste Tür. Es ist ein Lagerraum mit allem möglichem Kram. Etwas Besonderes sehe ich hier nicht, als ich genau hinsehe, entdecke ich jüdische Reliquien und einen Talmud. In einer anderen Ecke eine verschlossene Kiste. Ich sehe rein, das ist Sprengstoff, für was braucht man hier Sprengstoff, wollte Onkel Eduard einen Krieg anfangen? An der anderen Wand ist ein Regal, voll mit israelischem Wein und Spirituosen. Das Zeug kenne ich nicht, ob das meine Geschmacksrichtung ist? Das probiere ich irgendwann, ich gehe weiter, es ist ein Büro, in der Ecke steht ein Safe. In dem Safe sind verschiedene Dokumente und wie blanko Pässe und die dazugehörigen Stempel, amerikanische und israelische. In der anderen Ecke steht eine Sitzgruppe. Dazu gehört auch ein TV-Gerät, ich mache es an, es läuft CNN. Als ich mich durchzappe, komme ich zu israelischen Sender. Sogar deutsche Sender können empfangen werden. Dann muss das Teil, an einer Satellitenanlage hängen oder es ist auch Magie. In den anderen Schränken ist israelische Literatur und Bargeld. Damit kann ich nichts anfangen. Kleidung ist auch da, die ist auch nicht meins. Wenn ich die Klamotten anziehe, komme ich mir vor als wäre Karneval, ich kehre zurück. So, wohin jetzt, ich hole mir die Liste mit den Immobilien. In der Dominikanischen Republik habe ich noch ein Haus, auf das konzentriere ich mich. Das Haus ist voll in Betrieb. Alles ist sauber und gepflegt, ich gehe durch das Haus. Es gibt einen Butler, eine Köchin und einen Gärtner. Die meisten oberen Etagen sind leer. Wenn ich jetzt noch verstehen könnte, was die Angestellten miteinander reden würde mir das weiter helfen. Im oberen Stockwerk gibt es eine Reihe Räume, die meinen in der Villa sehr ähnlich sind. Dort finde ich auch ein spanisches Wörterbuch, ich ziehe mir das rein, das ist in fünf Minuten erledigt. Dann gehe ich in den Keller und sehe mich nach einem geheimen Raum um, der ist hier direkt unter dem Haus. Die Einrichtung entspricht den anderen Räumen, Waffen, Devisen, Gold und Silber und Edelsteine. Aber in diesem hier ist der Rum älter. Die älteste Flasche ist von 1834, die nehme ich mit. Dann kehre ich zu meinem Körper zurück. Die Astralreisen machen müde, ich kann nicht den halben Tag verschlafen. Mir fallen regelrecht die Augen zu, nachdem ich das Schlafzimmer entriegelt habe nehme ich eine Flasche Mineralwasser, das tut richtig gut. Das Wasser nimmt die Müdigkeit, wenigstens zum Teil. In den Nachrichten kommt, dass der Staatsanwalt in Brüssel in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Er erzählt diffuse Geschichten, wie der Staatsanwalt jetzt die Aussage von «Schmittle» bewerten würde, würde mich interessieren. In Palästina gab es ein Selbstmordattentat wegen der Baustelle der Israelis. In Deutschland das Übliche, ich ziehe mir eine Krimiserie rein, es ist 21:00 Uhr. Ich leite mein Ritual ein, mit einem doppelten Rum von 1834, einer Flasche Mineralwasser und einer Zigarre lege ich mich in die Wanne. Heute werde ich nicht alt. Um halb Zwölf wache ich wieder auf. Ich bin topfit. Die Unterlagen im Keller wollte ich durchzusehen, ich beame in den Keller. Dort sehe ich noch einmal alle Räume an. Dann gehe ich in das Arbeitszimmer und hole die Unterlagen. Jetzt habe ich es verstanden, eigentlich kann ich eine komplette Drei Zimmerwohnung, egal wohin transportieren, wenn ich es richtig verstehe. Wie ich sichere Türen einbauen kann, habe ich nicht verstanden. Eines ist klar, für telekinesische Transporte gibt es keine Größenbeschränkung. Was nicht mehr bedeutet, als dass sich ein paar Staaten in absehbarer Zeit sehr wundern werden. Als ich in den Unterlagen blättere sehe ich, dass ich sogar Feuer machen kann, alleine dadurch, dass ich es will. Das ist beim Camping bestimmt ganz nützlich. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, wo ich das im Moment anwenden kann, jetzt habe ich eine Supermann Ausrüstung. Ich bin der mächtigste Mensch der Welt. Aber in Ruhe leben kann ich nur, solange es niemand merkt. Ich lehne mich zurück und konzentriere mich auf die Baustelle in Israel. Das funktioniert, es fühlt sich an als würde ich über dem Land schweben, die Baustelle ist gewaltig, nicht weit entfernt vielleicht fünfzehn Kilometer, ist der Flughafen. Dort, auf der Landebahn hat die Baustelle Platz.
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