Günter Lenz - Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.

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Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Günni seinen Großonkel beerbt hat, Mischt er sich mit seinen magischen Fähigkeiten, die er mitgeerbt hat, in die internationale Politik ein. Er will eine soziale Welt, in der alle gut leben können. Ganz am Rande ermöglicht es ihm auch Zugriff auf alle Vermögen zu nehmen, die die durch kriminelle Machenschaften oder Korruption erworben wurden, werden auf seine Konten umgeleitet. Der Beginn dieses Buches beschreibt, wie er in einem arabischen Land in die Rechtsprechung eingreift. Und das wird noch besser. Aber jetzt kümmert er sich um die Fabrik, die er gekauft hat. In einem Nazibunker stößt er auf ein Mädchen, das 60 Jahre Gefangenschaft ohne Nahrung überlebt hat, das aber nur geringe magische Fähigkeiten hat. Er wird immer reicher und mächtiger, ohne in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten.

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«Mit der Nummer können sie im Zirkus auftreten, das ist schon zwei Wochen her.» «Nette Gäste und Arschlöcher haften länger im Gedächtnis!», sagt sie. Das verstehe ich, mir geht es auch so, die Apfelschorle kommt sofort, ich sehe mich um, alle hier sind Einzelkämpfer. Ein paar der Trucker sind Frauen, die meisten von ihnen sehen aus wie verkappte Männer. Es gibt aber auch ein paar echte Weibchen darunter, eine fällt mir auf, sie ist über fünfzig. Die muss schon LKWs gefahren haben, als das ein absolutes Novum war. Ich sehe sie näher an, vielleicht kann ich herausfinden, wie sie tickt. Sie denkt über ihr Leben und darüber nach, dass sie jetzt, wo sie jemanden braucht, ganz alleine dasteht. Niemand ist für sie da, ihre Kinder sind schon lange aus dem Haus und gehen ihre eigenen Wege. An ihre Mutter verschwenden sie keinen Gedanken. Das ist Truckerlos, sie grinst gequält! Ihr Mann hat sie vor fünf Jahren, gegen eine Jüngere eingetauscht. Jetzt hat sie Magenkrebs, wenn sie Glück oder auch Pech (Ansichtssache) hat, macht sie es noch ein paar Monate, aber das ist ihr inzwischen egal, wenn nur die Schmerzen nicht wären. Als ich mich bei ihr einklinke, sehe ich ein Karzinom und eine Menge Metastasen. Das ist wirklich schlimm! Magenkrebs ist das Allerletzte, ob ich ihr helfen kann? Ich weiß nicht, ob die heilende Energie in dem Stadium, etwas nützt. Mein Steak kommt, ich schneide es in der Mitte durch, es sieht gut aus. Nach dem ersten Bissen bestätigt sich das, während ich mein Steak esse, sehe ich mich weiter in dem Kopf der Fahrerin um. Sie ist verzweifelt, würde das aber nie zugeben, sie versteckt das hinter einer harten Schale. Ich mache sie auf mich aufmerksam, es dauert eine Weile. Aber dann sieht sie sich um, ihr Blick bleibt auf mir hängen, nach einer Weile steht sie auf und kommt herüber, ich kaue weiter und sehe sie an. Sie sagt. «Ich weiß nicht, warum ich hergekommen bin.», grummelt sie vor sich hin. «Es reicht, wenn ich es weiß!», sie sieht mich fragend an. «Warum bin ich hier?» «Weil ich der einzige Mensch bin, der ihnen helfen kann.», sie lacht gequält. «Wobei?» «Na ja, sie haben Magenkrebs im Endstadium. Da kann ich etwas tun, vorausgesetzt sie lassen mich.» «Woher wissen sie das überhaupt und worauf soll ich mich einlassen?» «Wenn ich sie ansehe, sehe ich was mit ihnen los ist. Worauf sie sich einlassen müssen zeige ich ihnen wenn wir allein sind.» «Wo soll das sein?» «Bei ihnen oder bei mir, das ist egal.» «Ich habe einen LKW mit Schlafkabine.» «Wenn ich gegessen habe können wir gehen.», ich esse den Rest von dem Steak. Die Bedienung kommt und fragt, ob sie uns noch etwas bringen kann, vielleicht ein Dessert. Sie bietet mir eine Schwarzwälderkirschtorte oder einen Apfelstrudel mit Vanilleeis an. Nach einem Blick auf mein Gegenüber, frage ich. «Wie ist es, vertragen sie Apfelstrudel?» «Ja, das ist okay.», ich bestelle den Apfelstrudel und die Rechnung. Die Rechnung kommt schneller, dafür ist der Apfelstrudel so gut wie das Steak. Als wir fertig sind gehen wir zu ihrem Sattelzug, ich frage wie sie heißt. Doris Stadler sagt sie, während sie die Tür öffnet und wir klettern hinein. Sie geht direkt nach hinten und fordert mich auf auch dahin zu kommen. Als ich hinten bin, sehe ich, dass sie gerade dabei ist sich auszuziehen. «Was machst du da.» «Na, darum geht es doch?» «Eben nicht, hör auf damit! Wegvögeln kann ich das nicht.», lache ich. «Mache einfach alles was dich beengt auf und lege dich hin.» «Und dann?», fragt sie. «Du machst was ich dir sage und wirst es spüren.», sie überwindet sich, sie ist unsicher, ja ängstlich, gar nicht mehr selbstsicher. Sie kennt mich nicht, nachdem sie vor mir liegt sage ich ihr, dass sie sich entspannen soll, tief ein und ausatmen. Dann lege ich ihr eine Hand auf die Magengegend die andere auf ihren Kopf. Ich konzentriere mich und lasse die Energie fließen. Ich sehe mir das Karzinom und die Metastasen an und lenke die Energie in die richtige Richtung. Nach einer Viertelstunde höre ich auf und sage. «Fertig! Was haben sie gespürt?» «Alles wurde warm fast heiß, dann ging der Schmerz weg, es war gut. Was passiert jetzt?», fragt Doris. «Wann haben sie ihren nächsten Arzttermin?» «Am Freitagnachmittag, warum?» «Er soll sie richtig untersuchen, was ich gemacht habe hilft nicht immer aber oft und verraten sie niemand, was hier passiert ist. Davon abgesehen, es würde niemand glauben.» «Ich fühle mich besser, das ist schon ein Erfolg. Wie heißen sie?», fragt sie. «Günni.» «Und was haben sie mit mir gemacht?», ich tätschle ihre Hand. «Lassen sie es gut sein, ich denke sie sind gesund. Bleiben sie noch eine Stunde liegen, ruhen sie sich aus und vergessen sie nicht auf einer kompletten Untersuchung zu bestehen.» «Und was kostet mich das?» «Nichts.» «Nichts kostet nichts, alles im Leben muss bezahlt werden!» «Dann machst du gerade eine neue Erfahrung. Der Preis ist, dass du niemand sagst was passiert ist.», das versichert sie, ich gehe zum VAN. Bis nach Rukastung brauch ich fast zwei Stunden. Vor meiner Wohnung bin ich enttäuscht, die drei Jungs fehlen. Es ist achtzehn Uhr, das Abendessen fällt aus, mein Kühlschrank ist gut bestückt aber nur mit unverderblichen Lebensmittel, ein bisschen Käse, ein wenig Hartwurst. Ich schenke mir einen Rum ein und mache den Fernseher an und zappe mich durch die Programme, bei einer Nachrichtensendung bleibe ich hängen. Mich interessiert, was in Nordkorea los ist und ob es endlich eine Reaktion zeigt, schließlich sind ihre Atomwaffen weg. Aber das Einzige was in den Nachrichten ist, dass in Nordkorea viele Truppenbewegungen stattfinden, vielleicht ist das die Reaktion, sie suchen ihre Sprengköpfe. In Palästina gründen sie bald eine neue Religion, das Volk ist immer mehr davon überzeugt, dass Gott die Hand im Spiel hatte. In Israel gibt es so ähnliche Ansätze, das auserwählte Volk denkt nach, schau an. In Brüssel wird morgen der Prozess gegen «Schmittle» eröffnet, darauf bin ich sehr gespannt. (Grins) Inzwischen sind ihre «Beweise» verschwunden. Ich muss überlegen, wie ich das mit den Reichsmark hinbekomme. Ich könnte die Kohle auch wegwerfen, mehr ist sie ja nicht wert, das will ich aber nicht. Das ist der Geiz! Vielleicht ist es auch der Nervenkitzel oder weil ich wissen will, ob es geht. Im Bunker kann ich einen sicheren Raum einrichten, dann muss ich den Chef eines Konzerns dazu bringen mir Anteile oder Grundstücke zu verkaufen, gegen Reichsmark versteht sich. Und dafür sorgen, dass das Geschäft ein Geschäft ist und die Zeit überdauert. Dazu brauche ich Informationen über die Zukunft des Konzerns. Am besten wären ein paar Betriebsgeheimnisse der Konkurrenz. Zuerst muss klar sein, welche Branche, welcher Konzern und was ist für ihn interessant. Ist das kompliziert! Ich konzentriere mich einfach auf den Chef des Stahlkonzerns, Dr. August Gruger, den Firmenleiter 1930, das funktioniert auch. Er sitzt an seinem Schreibtisch über irgendwelchen Berechnungen und denkt nach, er will seinen Stahl verbessern, dabei kann ich helfen. Aber nicht jetzt! Das muss ich mir sowieso noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Es geht bestimmt auch einfacher.

Ich leite mein Ritual ein, zusammen mit einem Glas Rotwein, einem Rum und einer Zigarre steige ich in die Wanne. In der Glotze läuft immer noch der Bericht über Nordkorea, sofern das überhaupt möglich ist. Die Straßen sind voller Militär, die Bevölkerung läuft mit gesenktem Blick herum, kein Wunder bei dem Regime. Da ist wirklich Stimmung, niemand weiß was die suchen (grins) . Von Atomsprengköpfen ist keine Rede. Ich sehe mir eine Reportage über Kalifornien an. Das ist ein Land voll mit verrückten Gesundheitsfanatiker, dort lässt es sich gut leben, sofern die Kohle stimmt. In Kalifornien gilt, «ohne Moss, nichts los». Ob ich dort ein Haus besitze? Ich weiß nicht, ich muss nachsehen. Die Reportage ist spannend, es ist 22:00 Uhr, das Wasser ist kalt. Der Tag hat mich geschafft, ich lege mich hin.

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