Günter Lenz - Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.

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Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Günni seinen Großonkel beerbt hat, Mischt er sich mit seinen magischen Fähigkeiten, die er mitgeerbt hat, in die internationale Politik ein. Er will eine soziale Welt, in der alle gut leben können. Ganz am Rande ermöglicht es ihm auch Zugriff auf alle Vermögen zu nehmen, die die durch kriminelle Machenschaften oder Korruption erworben wurden, werden auf seine Konten umgeleitet. Der Beginn dieses Buches beschreibt, wie er in einem arabischen Land in die Rechtsprechung eingreift. Und das wird noch besser. Aber jetzt kümmert er sich um die Fabrik, die er gekauft hat. In einem Nazibunker stößt er auf ein Mädchen, das 60 Jahre Gefangenschaft ohne Nahrung überlebt hat, das aber nur geringe magische Fähigkeiten hat. Er wird immer reicher und mächtiger, ohne in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten.

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«Ihr Auftraggeber!» «Klein! Herr Bolgenstein ich vermesse hier das Grundstück, wie mit ihnen besprochen.», Herr Klein wird blass. «Dann packe ich zusammen.», ich nehme ihm das Handy wieder ab. «Laurenz, ich denke wir beide müssen uns unterhalten. Sie glauben doch nicht wirklich, dass sie mir mein Eigentum einfach wegnehmen können.», ich laufe von dem Vermessungstyp weg. «Wenn sie sich nicht an unsere Absprachen halten, werden sie einfach von der Bildschwäche verschwinden. Das ist die allerletzte Warnung.», ich klinke mich bei ihm ein, er hat das Gespräch aufgenommen, jetzt werde ich wütend. Konzentriere mich auf das Aufnahmegerät und mache Feuer, das klappt gut, Bolgenstein Schreibtisch steht in Flammen. Ich höre, wie er die Flammen ausschlägt. «Und solche Späße laufen auch nicht, es ist genug, bis Ende der Woche sind die Verträge mit Frau Hestelen und Frau Welereich unter Dach und Fach. Wenn nicht sorge ich dafür, dass sie sich wöchentlich auf dem Sozialamt melden können.», damit lege ich auf und drehe mich zu dem Vermessungstechniker um.

«Was soll hier gebaut werden?» «Wohnungen was sonst?» «Für die Zukunft! Dieses Grundstück gehört mir und hier kommen keine Wohnungen hin!» Den Typ jage ich regelrecht vom Hof und ich werde die Offshore Konten von Bolgenstein leer machen, jetzt ist aus mit lustig. Als ich in meine Wohnung komme ist es 17:00 Uhr. Ich gehe in die Pizzeria, vielleicht sehe ich Kevin, ich will wissen, was er macht. Zugegeben, das könnte ich auch so herausfinden, aber der Mensch muss essen. In die Pizzeria sehe ich Kevin zusammen mit seinen Cousins. Ich suche mir einen Platz und bestelle eine Apfelschorle und Pasta. Das hatte ich schon lange nicht mehr, Spaghetti Carbonara. Es muss nicht immer Steak sein! Kevin kommt zu mir an den Tisch, ich sage, dass er sich setzen soll. «Hast du Arbeit?» «Nein natürlich nicht, keine Chance mit meinem Abschluss.», ich rufe Herrn Holz an. «Laurenz, wie läuft es?» «Eigentlich ganz gut, ich muss alles organisieren und überwachen. Das wird ab und zu eng.» «Können sie Hilfe gebrauchen?» «Ja, was haben sie vor?» «Ich gebe ihnen Kevin und wenn sie Leerlauf haben können sie ihn vorbereiten.» «Auf was?» «Das habe ich doch gesagt, er wird ihr Lehrling.» «Das ist der Kevin, der «Bei Mutti» dabei war? «Genau!», er verzieht die Lippen, widerspricht aber nicht. «Dann muss man in der Fabrik einen Raum als Anlaufstelle einrichten.» «Fangen sie mit dem Meisterbüro an zu renovieren, dann haben sie ihre Anlaufstelle.» «Schicken sie ihn morgen in die Fabrik.», sagt Herr Holz. «Können sie ihn abholen?», ich gebe ihm Kevins Handynummer und sage ihm er soll anrufen, wenn er soweit ist. «Das war Herr Holz, bei ihm kannst du arbeiten. Der kann dir etwas beibringen, er ist Schreinermeister und du willst doch Schreiner werden?» «Gibt es da Geld?», ich lache. «Was denkst du denn, natürlich gibt es Geld, du bekommst einen Arbeitsvertrag solange du dort hilfst. Und einen Lehrvertrag wenn der Laden läuft. Hast du schon gegessen?» «Nein.», ich winke der Bedienung. «Bringen sie ihm was immer er will.» Dann gebe ich ihm einen Hunderter und sage. «Das ist für das Essen an deinem neuen Arbeitsplatz.», nicht das Kevin verhungert. Dann bezahle ich die Rechnung, zusammen mit allem, was Kevin und seine Cousins gehabt haben. Und lege fünfzig obendrauf, für alkoholfreie Getränke. Die Bedienung bekommt ein sattes Trinkgeld. In meiner Wohnung schenke ich mir einen doppelten Rum ein und werfe mich auf die Couch. Um zweiundzwanzig Uhr wache ich auf. Klasse, ich bin wieder fit. Ich leite mein Ritual ein und verschwinde mit Rotwein, Rum und Zigarre in meiner Badewanne. Von dort sehe ich mir eine Dokumentation über Kolumbien an. Seit die Regierung gegen die Kokainbarone vorgeht, geht es den Ärmsten der Armen auch nicht besser, im Gegenteil sie haben nicht einmal mehr das Nötigste. Es ist ein schönes Land, dort könnte ich es aushalten. In der Reportage wird darauf hingewiesen, dass man weltweit daran arbeitet die Geldwäsche von Drogengeld zu unterbinden. Das zeigt auch, dass es nicht darum geht den Rauschgifthandel abzuschaffen. Sondern darum einen Anteil davon zu bekommen. Man könnte die Kokainplantagen auch einfach platt machen und fertig. Ich habe eine Idee, das Kilo Kokain kostet 50000 Dollar, wo haben die ihre Kohle gebunkert. Genau dort kann ich die Luft herauslassen, ihr Nachteil mein Vorteil. Eines ist klar, wer das Geld hat, hat die Macht. Das behalte ich im Hinterkopf, die Macht werde bald ich haben. Als ich weiter zappe, lande ich auf einem Nachrichtensender, sie berichten darüber, dass unsere Regierungsparteien, bei den Landtagswahlen in den Bundesländern eine auf den Sack bekommen haben. Was man in der momentanen Situation als positives Zeichen werten kann. Das Volk ist nicht so blöd wie erwartet. Was die Konkurrenz natürlich stärkt. Nicht das ganze Wahlvolk ist doof, nur ein großer Teil. Die Reisefreizügigkeit in der EU führt zu einem Ansteigen der Kriminalität. Das ist die Meinung der Sachverständigen, das gemeine Volk weiß das schon lange. Politiker akzeptieren die Meinungen von Sachverständigen nur wenn es ihnen in den Kram passt. Solche Gutachten werden, wenn sie nicht genehm sind, geheim gehalten oder schlecht geredet wie auch immer! Hoffentlich räumen die Gangster auch die Villen der Politiker aus, das führt vielleicht zu einem Erkenntnisfortschritt, die Chancen dazu sind verschwindend gering. Mein Glas ist leer, ich nehme die letzten Züge aus der Zigarre. Wo hat der Boss der Drogenmafia in Kolumbien, seine Kohle gebunkert? Das interessiert mich brennend, um das herauszufinden ist eine Astralreise genau das Richtige. So kann ich mich in aller Ruhe umsehen, allerdings brauche ich dazu einen sicheren Raum. Das will ich aus der Wohnung heraus nicht machen. Morgen richte ich den Rest von dem Haus ein, es ist nur noch das Schlafzimmer. Ich weiß jetzt, wie ich das Schlafzimmer haben will. Dort richte ich auch den sicheren Raum ein. Jetzt kümmere ich mich um Bolgenstein, ich will wissen, ob das mit den Verträgen funktioniert. Ich klinke mich ein, er hat die Absicht die Frauen zu betrügen. Es ist Zeit für einen Auftritt als Geist, nachdem ich aus der Wanne bin ziehe ich mich an, dann beame ich mich unsichtbar zu Bolgenstein. Er sitzt in seinem Arbeitszimmer und genießt einen Cognac. «Du willst die Frauen betrügen?», zuerst reagiert er gar nicht, «Hast du was an den Ohren? Du wirst dich an die Vereinbarungen halten, verstanden.», jetzt sieht er sich in seinem Arbeitszimmer um, er sieht unter den Schreibtisch, er hört mich! (grins) . «Du wirst mich nicht finden, aber ich finde dich immer.», Bolgenstein denkt, er halluziniert. «Das ist keine Halluzination, das ist alles real.», ich nehme ihm den Cognac aus der Hand und leer ihn über seinem Kopf aus. «Die beiden Verträge sind bis am Freitag unter Dach und Fach wenn nicht, wird man ab Samstag von dir nicht mehr reden. Nie wieder!» Dabei gebe ich ihm eine Ohrfeige, die ihn mitsamt seinem Stuhl umreißt. «Hast du das, verstanden?» «Ja, aber….», er zittert. «Keine Diskussion.», ich beame in meine Wohnung. Es ist Zeit zu schlafen. Gleich morgen rufe ich Dr. Sitierling an und frage, wie das mit den Verträgen läuft. Es ist helllichter Tag, der Weg der Müßiggänger. Ich muss Dr. Sitierling anrufen! Danach fahre ich zum Haus und erledige das mit der Einrichtung. Aber zuerst gehe ich in den Postillion frühstücken, Eier und Bratkartoffeln. Dieses Mal werde ich von einem Kellner bedient, hinter der Theke steht eine Frau, das Servicepersonal hat sich komplett verändert. Mein Frühstück ist wie immer, okay! Ich sehe die Gäste an, hier ist alles beim Alten, vom Arbeitslosen bis zum Geschäftsmann ist alles vertreten. Sie vertragen sich, nach einer Stunde bin ich fertig. Im VAN setze ich mich nach hinten und rufe Dr. Sitierling an. Nachdem ich ihn am Telefon habe, frage ich wie weit er mit den Verträgen von Frau Hestelen und Frau Welereich ist. Er lacht. «Heute morgen hat Bolgenstein angerufen, wir haben um 14:00 Uhr einen Termin beim Notar mit beiden Verträgen. Ich verstehe es nicht, die ganze Zeit hat er gemauert.», ich lache. «Sollte es Stress geben melden sie sich bei mir.», er verspricht es. Bolgenstein hat wohl Geister gesehen. (Lol) Auf dem Weg zu meinem Haus, fahre ich an dem Haus, in dem Gerd wohnt, vorbei. An der Hütte muss unbedingt etwas gemacht werden. Ich rufe Frau Miller an und frage, ob wir nicht ausgemacht haben, dass sie herausfindet, was an der Hütte gemacht werden muss. Frau Miller sieht in ihre Unterlagen, dann entschuldigt sie sich, sie hat das vergessen. Sie will wissen, ob sie dringende Dinge gleich erledigen lassen soll. Aber ich will vorher wissen, was alles zu machen ist. Wahrscheinlich reiße ich die Bude ab und baue neu. Das sage ich ihr auch so und bitte darum, alles zügig zu erledigen. Sie verspricht es, obwohl sie das Haus nicht verkauft hat, auf die Rechnung kann ich mich freuen. Dann fahr ich zu meinem Haus. In meiner neuen Küche steht eine Kaffeemaschine, toll, die probiere ich aus, dann gehe ich nach oben ins Schlafzimmer. So, ich will hier ein Bett (zwei auf zwei Meter und Sitzhöhe 60 cm) haben mit einer Holzablage in der Kopfseite, die Ablage fünf Zentimeter versenkt, an den Seiten eine fünfzig Zentimeter breite Ablage. Die an beiden Seiten bis zur Wand geht, unter der Ablage will ich einen Kühlschrank haben, mit Eisfach, den Kühlschrank in Form einer Schublade. Auf der anderen Seite will ich zwei Schubladen übereinander, unter dem Bett will ich ein Schubfach für Bettwäsche haben. Inklusive die dazugehörige Bettwäsche, Spannbetttücher bevorzugt und alles von bester Qualität. Darauf konzentriere ich mich. Und genau so wird es, ich frage nicht mehr wo das Zeug herkommt, tief in mir drin, ist mir das scheißegal. Jetzt habe ich ein komplett eingerichtetes Schlafzimmer mit begehbarem Schrank, der auch eingerichtet ist inklusive Garderobenspiegel. Dann konzentriere ich mich darauf, dass dieses Schlafzimmer inklusive dem begehbaren Schrank zum sicheren Raum (Panikraum) wird. Es dauert eine Weile, dann erscheint hinter der Tür ein Fach wie in der Villa. Darin ist ein Schalter on/off, damit habe ich, was ich mir vorgenommen habe umgesetzt. Es ist Zeit für eine Pause, ich gehe nach unten. Setze mich auf die Couch, mach die Glotze an und zünde mir eine Zigarre an. Dann konzentriere ich mich auf den größten Drogenboss Kolumbiens, ich sehe alles was er sieht. Und ich sehe eine Menge, das ist nicht wie bei armen Leuten, im Raum verteilt stehen einige Bodyguards mit Waffen in den Schulterhalftern, ich will wissen wo die Kohle gebunkert ist. Er hat Offshorekonten und einen Safe im Keller, zuerst die Nummern der Konten und die Passwörter. Die speichere ich ab. Es wird Zeit für eine Astralreise, ich will den Safe sehen. Die Konten räume ich von Gräbers Computer aus ab. Ich hasse den Typ! In den Nachrichten wird berichtet, dass im Landkreis Rukastung ein gewaltiger Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen ist. In den Wäldern rund um Rukastung wurden über sechzig Personen festgenommen. Außerdem wurde ein großer Teil der Beute aus den Einbrüchen der letzten Wochen sichergestellt. Der Leiter der Sonderkommission Gernot Schmieder war mit dem, auf einem anonymen Hinweis basierenden Einsatz, sehr zufrieden. Ich habe einen Bullen glücklich gemacht. In der EU sind sie glücklich (vorübergehend lol) , dass der Ausbau ihrer neuen Server zügig vorangeht. Der Regierungssprecher der Bundesregierung sagt in einer Pressekonferenz, dass die Agenda 2010 langsam Fahrt aufnimmt, sie sind sehr zufrieden. Das kann man natürlich so sehen, es ist eine Frage des Standpunkts. Diese Regierung ist wirklich stolz darauf, dass sie einen großen Teil ihres Volkes, in die Armut treibt. Eine etwas eigenwillige Auslegung ihres Amtseides, aber vielleicht ist Meineid in der Politik nicht «so wichtig» . Wenn ich denen zuhöre, kann ich gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte. Habe ich eigentlich Gästezimmer in dem Haus, ich gehe nach oben und sehe noch einmal das ganze Stockwerk an. An dem einen Ende des Stockwerks ist mein Schlaf- und Ankleidezimmer dann kommt das Bad mit dem Whirlpool, dann die Treppe, hinter der Treppe gibt es zwei Räume, die habe ich mir bisher noch gar nicht angesehen. Ich sehe mir die Räume an. Gott sei Dank, sie sind leer. Dann brauche ich eine Haushälterin die Haus und Hof in Ordnung hält, also eine, die man etwas heißen kann. Wo ich die her bekommen kann, weiß ich nicht. Bevor ich das in Angriff nehme, muss ich die Wohnung im Keller einrichten. Im Schlafzimmer brauche ich einen Laptop und W-LAN plus Drucker, alles vom feinsten. Ich konzentriere mich darauf, als ich in das Schlafzimmer komme ist alles da, ich verriegle den Raum und lege mich hin. Nachdem ich den Ring gedreht habe, konzentriere ich mich auf den Drogenboss. Ich kann mich in aller Ruhe in dem Gebäude umsehen, die Räume neben uns sind leer. Unter uns sehe ich Personal. Ich gehe die Treppe nach unten in den Keller hier sieht es anders aus. Die Typen, die da herumstehen bilden eine kleine Armee. Jetzt bin ich auf den Inhalt des Kellers gespannt. Der erste Raum in den ich hinein sehe, ist voll mit Regalen und die sind voll Kokain vom Boden bis an die Decke, alles ist schon verarbeitet. Dann muss es irgendwo eine Drogenküche geben. Ganz hinten in dem Keller ist ein Raum, der über die gesamte Breite des Hauses geht und besonders gesichert ist. Das scheint der Safe zu sein. In dem Flur davor sind über zwanzig Leute, bis an die Zähne bewaffnet. Einige spielen Karten ein paar lesen, wieder andere unterhalten sich. Besonders wachsam sind die nicht, ich gehe einfach durch sie durch und betrete den «Safe». Mann und der hat noch Konten? Der Raum ist voller Paletten. Immer zwei aufeinander, die einen sind voller Goldbarren, die anderen voll amerikanischer Dollars. Das sind Milliarden, was hat er erst auf seinen Konten. Bevor ich das abgreife muss ich erst Platz schaffen. Ob das alles in den Bunker geht, der Raum ist fünfeinhalb Meter lang und vier Meter breit. Hier stehen 20 Paletten Dollars und fünf Paletten mit Goldbarren. Ich bin Milliardär. In dem Rest des Kellers ist vom Weinkeller abgesehen nichts Besonderes, ich nehme ein paar Flaschen mit. Als ich meine Konzentration löse, bin ich zusammen mit meiner Beute in meinem Schlafzimmer, ich lasse es langsam angehen. Ein Fernseher im Schlafzimmer fehlt, das erledige ich später. Es ist 13:00 Uhr, Zeit zu essen. Nachdem ich das Schlafzimmer entriegelt habe. Werfe ich den Laptop an, um sicher zu gehen, dass alles funktioniert. Ich suche nach einem Restaurant, das Teil fragt nach meiner Adresse. Die nächste Kneipe ist laut Internet acht Minuten entfernt. Ich gebe den Namen des Restaurants in das Navi ein, es sind nur ein paar Ecken, dann bin ich da. Na denn, als ich das Lokal betrete bin ich überrascht, alles ist weiß eingedeckt. Vornehm geht die Welt zugrunde, ich will nur eine Kleinigkeit essen. Die Bedienung, eine schnuckelige Dunkelhaarige, vielleicht 25 Jahre alt, legt mir die Menükarte hin. Ich bestelle eine Apfelschorle, dann sehe ich mir die Karte an, es gibt nur fünf Gänge Menüs, ich rufe nach der Bedienung, das Lokal ist zwischen gar nicht und mäßig besetzt. Als sie kommt, frage ich nach der Speisekarte und sage, dass ich kein Menüs will, das ist mir zu viel. «Da muss ich fragen?» «Dann fragen sie, ich kann überall essen.», sage ich. Nach zwei Minuten ist sie mit der Speisekarte da. Geht doch! Ich sehe die Karte durch, es gibt Kalbsleber mit Bratkartoffeln und Salat. Zu einem Preis da bekomme ich woanders zwei Steaks, ich bestelle mir die Leber, es geht relativ schnell. Nach dem Essen bekomme ich einen Espresso und die Rechnung. Ein großzügiges Trinkgeld zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. Trotzdem, hier gehöre ich in Zukunft zu Laufkundschaft, ich laufe einfach vorbei. In meinem Haus kümmere ich mich um die Offshore Konten. Ich möchte aus diesem Haus anonym surfen, sodass sich mein Anschluss nicht orten lässt. Darauf konzentriere ich mich, ich will von hier aus über Gräbers Computer in der Bank, in das Internet. Die Offshore Konten sind gut bestückt, ich habe sechs Kontonummern von dem Drogenheini, der kleinste Betrag sind 400 Mio. Dollar, der höchste ist 14 Mrd. Dollar. So wird man Ruck Zuck Multimilliardär, ich mache es wie das letzte Mal. Ich werde die Kohle fünfzig Mal hin und her schicken, dann in die Schweiz. Dann müssen auf dem Konto in der Schweiz 17 Mrd. Dollar sein. Von der Bank muss ich in den nächsten Wochen Post bekommen. Im Schlafzimmer brauche ich einen vernünftigen Fernseher, ich denke an 160 cm Bilddiagonale, gibt es das überhaupt? Egal! Ich ziehe hier ein und brauche einen Mietvertrag für die Hütte. Ich muss mit Frau Neubegerst reden, das mache ich, wenn die Gästezimmer und die Wohnung im Keller eingerichtet sind. In der Fabrik könnte ich das auch so machen, allerdings erklären könnte ich das nicht. Das gäbe eine Menge dummer Fragen. Was ich hier gemacht habe, ist unglaublich. Es ist 16:30 Uhr, ich sehe ich nach was Gräber gerade macht, ich konzentriere mich auf ihn, er ist auf dem Nachhauseweg, die Filiale hat zu. Damit ist der Weg frei, ich beame mich dahin. Von Gräbers Computer aus mache ich die Konten des Kolumbianers leer, dann schalte ich den Computer aus. Das wollte ich eigentlich von meinem Laptop aus machen, aber sicher ist sicher!

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