Günter Lenz - Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.

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Kann man Gott lernen oder was die Macht macht.: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Günni seinen Großonkel beerbt hat, Mischt er sich mit seinen magischen Fähigkeiten, die er mitgeerbt hat, in die internationale Politik ein. Er will eine soziale Welt, in der alle gut leben können. Ganz am Rande ermöglicht es ihm auch Zugriff auf alle Vermögen zu nehmen, die die durch kriminelle Machenschaften oder Korruption erworben wurden, werden auf seine Konten umgeleitet. Der Beginn dieses Buches beschreibt, wie er in einem arabischen Land in die Rechtsprechung eingreift. Und das wird noch besser. Aber jetzt kümmert er sich um die Fabrik, die er gekauft hat. In einem Nazibunker stößt er auf ein Mädchen, das 60 Jahre Gefangenschaft ohne Nahrung überlebt hat, das aber nur geringe magische Fähigkeiten hat. Er wird immer reicher und mächtiger, ohne in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten.

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«Die letzte Warnung. Verschwindet!» Da sehe ich eine Faust auf mich zukommen und ducke mich weg. Das ist, seid ich den Ring habe so einfach. Ich schlage dem Typ mit der Handkante auf den Kehlkopf. Sein Kollege fast mich am Revers meines Anzugs, ich drücke die Halsschlagader ab, links und rechts richtig tief reindrücken. Nach kurzer Zeit bricht er zusammen. Sein Kollege liegt auf den Knien und röchelt vor sich hin, im Vorbeigehen trete ich ihm in`s Gesicht. «Ich habe euch gewarnt.», dann mache ich mich auf den Weg zur Villa, das Abendessen habe ich verpasst. Auf dem Weg nach oben sehe ich kurz in der Küche vorbei, sie ist leer. In meiner Wohnung sehe ich das Schwert noch auf dem Tisch liegen, ich habe vergessen es wegzuräumen. Das mach ich jetzt, so wie ich es her gebracht habe. Das klappt schon besser. Ich muss das noch mit größeren und schwereren Objekten probieren und dann mit Personen. Aber zuerst räume ich meinen Gewinn in den Safe, 20000 behalte ich bei mir. Es waren fast 1,5 Mio., die ich abgegriffen habe. Ich lache, «die betrogenen Betrüger». Das gefällt mir, eigentlich müsste ich ihnen die Magnete ausbauen, das würde nichts nützen die machen immer so weiter. Es war ein interessanter Tag. Um jetzt in der Fabrik zu üben bin ich zu faul, ich leite mein Ritual ein, der Kühlschrank ist gut bestückt, ich nehme etwas Wurst, Käse, einen Rum, ein Glas Rotwein und eine Zigarre. Steige in die Badewanne und ich lasse es mir gut gehen. Meine Gedanken drehen sich um die Möglichkeiten der Telekinese. Wie das mit der Einrichtung der sicheren Räume funktioniert ist mir noch nicht klar. Ich muss nachlesen. Im TV laufen Nachrichten, die EU weiht am Montag ihren neuen Serverraum ein. «Schmittle», wollen sie «zeitnah» den Prozess machen. Die bringen es fertig und verknacken ihn, wahrscheinlich das erste Mal in seinem Leben, für etwas das er nicht getan hat.. In Westjordanland baut Israel lustig Wohnungen auf dem Grund Palästinas und unsere Regierung baut die sozialen Leistungen ab, während das blöde Volk jubelt. Die Welt ist verrückt! Der Gedanke an die Telekinese lässt mich nicht los. Vielleicht kann ich damit den Serverraum wieder zerstören. Der ist bestimmt stark bewacht, ich konzentriere mich auf den Staatsanwalt der für «Schmittle», zuständig ist. Der steht ich auf einer Terrasse, hält Volksreden und sonnt sich in seinem Erfolg. Dort kann ich ihn unmöglich wegbeamen. Als er die Terrasse verlässt um etwas Dringendes zu erledigen, nutze ich die Gunst der Stunde, dabei ist er allein. Ich konzentriere mich auf ihn und beame ihn in den Serverraum. In dem Serverraum, steht er und hat seinen Schwanz in der Hand und macht den Boden nass. (Lol, die Landung ist heftig, ich brauche noch Übung. Aber für das erste Mal...) Dass er in dem Serverraum ist, realisiert er erst gar nicht. Ich konzentriere ihn, ich sehe was er sieht, nämlich eine lange Reihe von Servern und fühle wie panisch er wird, das wird noch schlimmer. Jetzt nehme ich mir die Server vor, sie lösen sich aus der Verankerung und knallen an die Wand. Dann liegt ein Haufen Schrott auf dem Boden vor dem Staatsanwalt. Vor dem Haufen Schrott steht ein derangierter, fassungsloser, Staatsanwalt. Wie soll er das erklären, ohne dass er direkt in die Psychiatrie landet? So sind seine Gedanken. (Wie dahin kommt, interessiert ihn im Moment gar nicht.) Mir gefällt es, für das erste Mal, nicht schlecht und das ist erst der Anfang! Eines steht jetzt fest, ich kann gewaltige Energien freisetzen. Damit ist die Idee, die Atomwaffen in die Antarktis zu verfrachten nicht mehr so weit hergeholt. Mir fällt der Autoschlüssel ein! Das sind Gedankensprünge! Ich habe einen Jaguar gewonnen, darum muss ich mich kümmern. Ich weiß nicht einmal wie der Typ heißt, Fahrzeugscheine liegen meistens im Handschuhfach. Ich konzentriere mich auf das Handschuhfach und darauf, dass das der Inhalt auf dem Tisch im Salon liegt. Das Wasser ist kalt, ich lege mich zurück und lasse heißes Wasser nachlaufen, dann denke ich an gar nichts. Als ich aufwache ist es 0:30. Auf dem Tisch im Salon liegt der Inhalt des Handschuhfachs, der Fahrzeugschein ist dabei, Friedbert Berbaum heißt der Typ und wohnt in der Sütterlinstraße 5. Dem statte ich morgen einen Besuch ab, ich will den Kfz-Brief.

Die Sonne scheint mir ins Gesicht, es ist 8:00, nach einer Katzenwäsche mach ich mich auf zum Frühstück. «Guten Morgen.», es sind alle da. «Ralf, haben sie heute Morgen etwas vor.» «Nichts, was ich nicht verschieben könnte.» «Dann holen sie mich um 10:00 Uhr vor der Villa ab, nehmen sie den VAN.», mein Personal verschwindet nach und nach, am Ende ist nur noch Martha da. «Wie ging es ihnen nach dem Bad?», frage ich. «Ich habe wunderbar geschlafen, das könnt mir öfters passieren.» Ich klinke mich bei ihr ein, «der fickt auf jeden Fall besser wie Eduard und der war auch nicht schlecht.», dann bleibt ja alles in der Familie. «Bei Gelegenheit können wir das wiederholen.», sage ich. In meinem Salon sehe ich mir die Nachrichten an. Ein Erfolgserlebnis für mich, der Sender berichtet über einen Anschlag auf den Serverraum der EU. Das ganze Equipment, wurde vollständig zerstört. Am Tatort wurde der leitende Staatsanwalt, festgenommen. (Grins! Dann kann er jetzt, zusammen mit Schmittle seine Unschuld beteuern.) In Palästina wird gebaut, das war nicht anders zu erwarten. Wenn die Größe der Objekte, bei der Telekinese keine Rolle spielt. Kann ich die Baustelle verschwinden lassen oder an eine andere Stelle verlegen. Das probiere ich aus. In Deutschland spricht die Regierung von einer zusätzlichen Altersabsicherung, um Altersarmut zu verhindern. Dabei unterstützt Regierung prekäre Arbeitsverhältnisse. So, dass sich so etwas wie eine Altersabsicherung, nur die leisten können, die sie eigentlich nicht brauchen. Die einzigen die dabei verdienen, sind die Versicherungen. (Ob ich den Bundestag auf den Mond beame?) Es ist kurz vor 10:00 Uhr, vor der Tür steht Ralf mit dem VAN, ich sage, er soll zur Sütterlinstraße 5 fahren. Als wir dort sind, sage ich. «Sie können ruhig mit reingehen.», ich läute bei Berbaum, er wohnt im ersten Obergeschoss, als wir oben sind steht er vor der Tür. «Was wollen sie?» «Den Kfz-Brief was sonst?» «Das war illegales Glückspiel!»

«Da war nichts illegal, das ist ein öffentliches Casino, wäre es illegal gewesen, würde ich mit einer Knarre hier stehen, Spielschulden sind Ehrenschulden!», Herr Berbaum steht der Schweiß auf der Stirn. «Was ist jetzt mit dem Brief?», hinter ihm taucht eine Frau auf, «Wer ist da, Liebling.», fragt sie. «Sie können es haben wie sie wollen.», sage ich schulterzuckend. «Einen Moment!», er schließt die Tür, Ralf sieht mich von der Seite an. «Ganz cool bleiben.», sage ich, die Tür geht auf und Herr Berbaum steht mit dem Fahrzeugbrief in der Hand unter der Tür, ich schnappe mir den Brief. «Wo ist der Wagen?» «Der steht vor dem Casino.» «Unbeschädigt?» «Warum.» «Weil sonst 70000 fällig werden.» «Es ist alles in Ordnung.», sagt er. Wir gehen, vor dem Haus fragt Ralf. «Was war das den?» «Ich war gestern Abend ein bisschen Zocken.» «Und da haben sie ein Auto gewonnen?» «Er konnte nichts anderes mehr einsetzen und er spielte für das Haus, war mein Eindruck.» «Wie viel haben sie gewonnen?» «Ich weiß nicht genau, ungefähr 1,5 Mio.» «Na denn, wo steht das Auto.» «Vor dem Casino.»

Er fährt los, vor dem Casino steht nur ein Auto, der Jaguar. Ich steige aus und umkreise den Jaguar Sovereign. Nicht einmal mit dem Röntgenblick kann ich irgendetwas entdecken. Es ist alles in Ordnung. Ich schließe den Wagen auf und lasse ihn an. Es hört sich gut an. Dann sage ich zu Ralf. «Fahren sie den Jaguar nach Hause, sie können ihn ruhig ausprobieren, Strafzettel bezahlen sie selbst. Ich komme nach.», nachdem Ralf weg ist fahre ich los, an der Eisdiele vorbei. Ich will wissen, ob Alex da ist, es ist nichts zu sehen, hat sie sich anders orientiert. Vor der Villa steht der Jaguar, ich gehe in die Küche. Dort sitzt Ralf und erzählt die neuesten Räubergeschichten. «Jetzt übertreiben sie nicht, es ist nichts passiert.» «Was machen wir mit dem Jaguar?»

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