Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Katrin

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"Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Sie werden sehen und spüren. Testen sie es aus und genießen sie ein «„neues Leben“».
"

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Es sah unwahrscheinlich geil aus, wie sich erst Constances Liebesöffnung

durch die Dehnung öffnete und dann im Katrins Handgelenk schloss und

wie eine Manschette festsaugte. Andrea hatte sich inzwischen fest an

mich geschmiegt und an ihrem heftigen Atmen spürte ich, wie erregt sie

durch dies Vorführung war. Constance massierte derweil ihren Kitzler

und forderte Katrin auf: "Fick mich, mein Liebling, mach eine Faust,

öffne sie wieder, jaaaaa, das ist geil, schab leicht an meinen

Fotzenwänden, fick mich, fick mich richtig durch, ich bin ja soooo

geil!" Und Katrin bewegte ihre Hand in Constance, bewegte sie nun immer

leichter, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, weil Constance

Unmengen an Mösensaft ausstieß.

Schon längst fingerten Andrea und ich uns gegenseitig, so sehr geilte

uns dieser Faustfick auf. Dann hatte Andrea eine geniale Idee. Sie

schob sich so unter Katrins Schenkel, dass sie deren Möse mit ihrem

Mund erreichen konnte, öffnete ihre eigenen Schenkel und deutete an,

dass ich sie lecken möge. So konnte ich zwar den Fortgang des

Faustfickens nicht mehr sehen sondern nur noch hören, berauschte mich

aber am Geschmack und dem Duft von Andreas heißer Möse. Dann schrie

Constance ihre Geilheit heraus: "Jajajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa,

fick mich, ja, AAAAAAAAAAAHHH!!!!" Ein Sturzbach von Mösensaft

plätscherte herab, Andrea ins Gesicht. Diese wurde nun nicht nur von

Katrins Saft verwöhnt sondern konnte auch einen Teil von Constances

auffangen und genießen. Sie ihrerseits erschauerte unter meiner Zunge,

so dass auch ich meinen Anteil am geilen Lesbencocktail abbekam.

Andrea, die ahnte, wie es um meine Muschi bestellt sein mochte,

schlüpfte unter Katrin hervor und legte sich in der 69er auf mich, um

meine aufgepeitschten Sinne zu befriedigen - und ebenfalls noch einmal

mit mir gemeinsam das Zielband zu zerreißen. Dieser gemeinsame

Zieleinlauf gelang uns vorzüglich und wir scheuerten unsere zuckenden

ausströmenden Mösen so fest an unseren Leckmäulern, dass wir kaum Luft

bekamen. So aneinander festgesaugt, umklammerten wir uns wild, wälzten

uns herum und leckten und saugten und schleckten und schmatzten und

genossen unsere Lust.

Als wir aus unserer geilen Raserei in die Wirklichkeit zurückfanden

sahen wir, wie uns Constance und Katrin liebevoll lächelnd

beobachteten. Noch immer war Constanzes nasse Fotze weiter als sonst

geöffnet. Ein Duft von Geilheit schwebte durch den Raum, an unseren

Schenkeln glänzte es feucht und unsere Münder erlebten noch den

Nachgeschmack unserer Geilheit.

"Na, habt ihr nicht auch Lust bekommen, einmal eine Faust in euren

Fotzen zu haben?" fragte uns Constance. Andrea schaute mich fragend an,

ich blickte ratlos zurück. Katrin lächelte und meinte: "Muss ja nicht

heute sein, wir merken uns das eben für das nächste Mal vor!" Dann

gingen wir paarweise duschen, Constance mit Andrea und ich mit Katrin.

Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein. Ich schloss die Augen und

genoss es, wie Katrin meine Titten und meine Muschi einseifte und

massierte. Eben noch hatte ihre Rechte tief in Constance gesteckt und

nun streichelte und massierte sie mich sanft. Ich konnte nicht anders,

ich presste mich verlangend an sie und wir rieben zärtlich unsere Mösen

aneinander, so zärtlich und gleichzeitig verlangend, dass ich spürte,

wie mein Kitzler zuckte und wuchs bis er schließlich Kontakt mit

Katrins Schoß hatte. Als ich aufgegeilt immer wilder meinen Schoß an

Katrins rieb stellte diese das Wasser ab, kniete vor mir nieder und

saugte sich an meiner Klit fest. Oh, wie sie saugte, dabei meinen Po

knetete, an meinen Schamlippen knabberte und dann weiter saugte, bis es

aus mir herausspritzte und meine entfesselte Lust von ihr aufgesaugt

wurde.

Wir küssten uns zärtlich und gingen eng umschlungen ins Wohnzimmer, wo

bereits Constance und Andrea miteinander kuschelten, sich zärtlich

streichelten und ihre Fotzen aneinander rieben. Natürlich gesellten wir

uns dazu und so bildeten wir ein paarweises Quartett der Sinnlichkeit.

Ich hörte, wie Andrea und Constance miteinander tuschelten, konnte aber

nichts verstehen. Dann sah ich, wie sich beide so platzierten, dass sie

sich in der Scherenhaltung zum Scissoring so gegenüber lagen, dass sich

ihre Mösen berührten. So ineinander verschlungen begannen sie, ihre

Fotzen zu reiben, ganz zärtlich rieben sie sich. "Wollen wir auch?"

fragte mich Katrin. Sofort lagen wir in der gleichen Haltung neben

Andrea und Constance, ich in gleicher Höhe mit Constance und Katrin

parallel zu Andrea. So konnten wir, während wir paarweise unsere Fotzen

rieben und aneinander schmetterten, gegenseitig unsere Titten

streicheln und - mit einiger Mühe - auch küssen. Auf diese Weise waren

wir irgendwie alle vier zum ersten Mal an diesem Nachmittag besonders

intim miteinander verbunden. Ohne dass wir einen Wettbewerb ausgerufen

hätten, seufzten erst Andra und ich und nur Bruchteile von Minuten

später auch Katrin und Constanze, und wir feierten unseren Orgasmus mit

lautem Stöhnen und spitzen Schreien der Lust, mit weiterem Reiben und

geilem Aneinandergleiten der jetzt wieder nassen Fick- und Leckspalten.

Constance lag schließlich da, breitete die Arme aus und wir kuschelten

uns alle vier zusammen, vier glückliche "Weibsbilder", die froh waren,

sich gefunden zu haben. "Das müssen wir unbedingt wiederholen", meinte

unsere Gastgeberin Constance. "Was meint ihr dazu?" "Natürlich"

antwortete Katrin, "die beiden sollen doch noch den Faustfick

kennenlernen. Und meine Waffenkammer bringe ich dann auch mit, so dass

wir uns gegenseitig ficken können." Andrea und ich schwiegen dazu,

nickten aber unsere Zustimmung.

-----

Obwohl ich es kaum erwarten konnte, mit Constance, Katrin und Andrea

gemeinsam erneut mindestens die gleiche geile und zugleich süße Lust zu

erleben wie bei unserem ersten "Weibervierer", verging die Wartezeit

doch irgendwie und ein neuer Termin wurde vereinbart - wieder bei

Constance, deren Heim für unser Vorhaben ideal erschien.

Andrea und ich stießen vor Constances "Lasterhöhle" aufeinander und

begrüßten uns liebevoll. So liebevoll, dass wir nahe dran waren, uns

bereits im Lift die Klamotten vom Leib zu reißen und die Titten und

Mösen zu reiben. Schwer atmend trennten wir uns, als wir bei Constances

Wohnung angelangt waren, denn wir konnten den Lift ja nicht für die

Zeit blockieren, die wir gebraucht hätten, uns bereits vor der

eigentlichen "Orgie" gegenseitig zum Orgasmus zu fingern und zu reiben.

Andrea war so geil geworden, dass ihre harte Knospen durch das T-Shirt

stachen, und auch bei mir wölbte sich die Bluse verräterisch.

Das bemerkte natürlich Constance, als sie uns öffnete. Sie lächelte,

drückte uns zärtlich an sich und fuhr zart mit einer Handfläche über

die verräterischen Erhebungen unserer Oberbekleidung. "Ihr könnt es

wohl nicht erwarten?" fragte sie uns und tat so, als würde sie Andreas

und mein Erröten nicht bemerken. "Kommt rein, Katrin ist auch schon da.

Und macht es euch gleich bequem, denn auch Katrin ist ungeduldig und

hat sich bereits ausgezogen." Erst da fiel uns auf, dass ja Constance

nicht komplett angezogen war und uns im Morgenmantel begrüßt hatte.

Andrea und ich ließen uns nicht lange bitten und entkleideten uns

bereits in der Diele. Nun sah ich, und natürlich auch Constance, wie

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