Isabelle Boves - Die wilden Töchter der Odette

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Der neue Auftrag für den Reporter Louis Daillon war ganz nach seinem Geschmack: Ein Bericht über geheime Sex-Rituale!
Louis ermittelt verdeckt und gerät in eine geheimnisvolle Orgie mit zehn nackten Mädchen – im Beisein ihrer Ehemänner! Doch je heißer es zugeht, desto gefährlicher wird es für den Reporter…
Ein hocherotischer Roman, der die Liebhaber von wechselnden Sexualpartnern in seinen Bann ziehen wird.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Haiti. Welches Hotel hast du da?“

„Roi des Caribes.“

Seine Augen leuchteten auf. „So ein Zufall! Ich auch! Hoffentlich liegen unsere Zimmer nebeneinander...“

„... und haben ein gemeinsames Bad“, ergänzte sie lachend. „Ganz so einfach geht das bei mir aber nicht. Ich müsste... dich erst einmal genauer kennenlernen. Was machst du?“

„Ich bin Journalist, ich habe nicht gelogen. Allerdings arbeite ich nicht für eine Tageszeitung, sondern für ein Herrenmagazin. Für Lui. Und du?“

Sie rückte ein Stück von ihm ab und sah ihn mit blassem Gesicht an.

„Ich bin von der Konkurrenz“, meinte sie trocken. „Von der Cosmopolitan. Ich hoffe, wir haben nicht auch noch gleichlautende Aufträge.“

„Wäre doch klasse“, entgegnete er. „Wir könnten dann heimlich zusammenarbeiten. Nur bei den Nachforschungen, natürlich, sonst gibt's Ärger in der Redaktion. Nun? Woran schreibst du?“

Ihr voller Busen hob und senkte sich. „Ich weiß nicht, ob ich nicht schon Ärger bekomme, wenn ich es dir verrate. Soll nämlich ein Exklusivbericht werden.“

„Nun komm schon“, drängelte er. „Ich sage dir auch, woran ich arbeite. Ich soll einen Bericht über sexuelle Sitten und Bräuche in der Karibik machen. Dabei werde ich mich auf Haiti konzentrieren. Und du?“

„Über Voodoo.“

Er winkte ab. „Alles kalter Kaffee. Darüber ist doch schon tausendmal geschrieben worden. Die Voodoo-Religion ist voll in der Hand der Touristen, und die Sache ist heute nichts anderes als reines Showgeschäft.“

„Nicht das, woran ich arbeite“, erklärte sie verärgert. „Ich habe Hinweise bekommen, dass es eine neue Sekte gibt. Eine mit sehr erotischen Ritualen. Aber - wir arbeiten nicht zusammen, auch wenn wir im gleichen Hotel wohnen. Ist das klar? Ich könnte sonst meinen Job verlieren!“

Er nickte. Insgeheim nahm er sich aber vor, sie gut im Auge zu behalten, nicht nur, weil er von ihren Nachforschungen zu profitieren gedachte, sondern weil er das, was diese Frau vorhatte, ziemlich gefährlich aussah. Als weiße Frau allein in einem so geheimnisvollen, wilden Land...

Er nahm plötzlich ihre Hand und streichelte darüber. Sie sah ihn mit großen, smaragdgrünen Augen an.

„Ich mische mich nicht in deine Arbeit“, versprach er. „Unser Kontakt soll rein privater Natur sein. Wenn's geht, von sehr privater Natur.“

Sie lächelte. „Komm mal mit.“

Sie stand auf und ging zum hinteren Teil des Flugzeuges. Er folgte ihr durch die Reihen uninteressiert zu Boden schauender Geschäftsreisender oder Touristen, die ihren Blick starr aus dem Fenster richteten. Niemandem fiel es auf, dass die beiden in einer Toilettenkabine verschwanden.

Carolin verriegelte die Tür. Louis wusste, was nun kam, und sein Schwanz wusste es auch. Drängend presste sich sein Riemen von innen gegen den Hosenstoff. Carolin strich prüfend mit einer Hand darüber.

„Alle Achtung“, meinte sie. „Nicht übel. Den brauche ich jetzt.“

Sie öffnete den Hosenschlitz, und sein Riemen schnellte ihr entgegen wie ein abgeschossener Schlagbolzen.

Sie kniete sich hin und schob ihre feuchten Lippen darüber. Sie war eine geübte Schwanz-Lutscherin, durfte Louis mit Begeisterung feststellen. Mit den Lippen zog sie die Vorhaut ein paarmal auf und zu, umkreiste mit der Zunge seine pochende Eichel. Ihre Hände waren derweil nicht untätig und kneteten und zerrten an seinen schweren Eiern. Louis krümmte sich vor Lust.

„Oh...“, stöhnte er. „Es kommt mir... gleich... jetzt!“

Mit heftigem Zucken schoss sein heißer Samenstrahl in Carolins Rachen. Ihre Augen zuckten begeistert auf, als sie schluckte und das Sperma voller Gier verschlang.

„Hm!“, presste sie an seinem immer noch ziemlich steifen Schaft vorbei.

Sie kam hoch und küsste ihn. Der Geschmack seines eigenen Samens in ihrem Mund erfüllte ihn mit neuer Gier.

„Ich will dich ficken!“, flüsterte er heiser.

„Klar doch. Was meinst du, weshalb ich dich mit hier hereingenommen habe? Lutschen hätte ich auch draußen gekonnt. Nein, das war nur ein kleiner Test. Jetzt geht es richtig los, denn ich bin die ganze Zeit schon heiß. Eigentlich war ich es schon auf dem Flughafen. Als wir in der Warteschlange standen, fiel mir auf, dass deine Hose sich immer gewaltig ausbuchtete, wenn du mich angeschaut hast. Da dachte ich mir...“

„Denken kannst du später“, unterbrach er sie.

Sie hatte inzwischen ihre Jeans heruntergepellt und hastig ihre Bluse geöffnet, um Louis ihre Titten zu reichen. Es waren wirklich prachtvoll gerundete, melonenschwere Kugeln, die aber trotzdem - und das war das Erstaunliche! - nicht herabhingen, sondern sich ihm stolz und verlockend entgegenreckten.

Carolin warf ihre Hände um seinen Hals und zog sich an ihm hoch. Mit einem Ruck schlang sie ihre Füße um seine Hüften, wodurch sich ihr erwartungsvoll klaffender Spalt direkt vor seinem wippenden Stab befand.

Sie schloss die Augen und nahm den Riemen mit einem lustvollen Stöhnen in sich auf. Die Vorfreude hatte ihre Muschi so nass gemacht, dass dies ohne weitere Vorbereitungen möglich war. Nass glitschten die Muskeln ihrer heißen Fotze über seinen lustprallen Hammer. Sie stemmte ihre Füße hinter seinen Rücken gegen die Kabinenwand und begann mit langsamen, genüsslichen Schaukelbewegungen.

Er legte die Hände unter ihr Hinterteil, um sie zu stützen und um ihre Bewegungen zu lenken.

„Ah...“, stöhnte er genüsslich. „Was für eine herrliche, heiße Fotze, und was für ein Arsch! Das nächste Mal machen wir es von hinten, ja?“

„Ohhh... ja, das nächste Mal, ohh...!“, ächzte sie. „Nimm deine Hände etwas höher, ja, so, ja, ja!“

Louis hatte seine Hände hinter ihren Brustkorb gelegt, und Carolin hatte dafür seinen Hals losgelassen, sodass sie mit dem Oberkörper jetzt frei in der Luft hing. Ihr Haar baumelte hinter ihr herab, hing fast in dem hellblauen Ring der Toilettenbrille.

Mit kräftigen Stößen fickte Louis in ihren kochenden Schoß - es war gar nicht so einfach, da er dabei ihr ganzes Gewicht tragen musste.

„Oh, bist du stark!“, hörte er sie murmeln.

Immer heftiger rammte er seinen Pint in sie hinein, und plötzlich wurde ihr Atem hektisch, sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu schreien, riss mit gewaltiger Kraftanstrengung ihren Oberkörper wieder hoch, um ihren Kopf an seiner Schulter zu vergraben, und grub ihre spitzen Finger schmerzhaft in seinen Nacken.

Mit melkenden Zuckungen ihrer glühend heißen Fotze, die sich vier- oder fünfmal um seinen Schwanz verkrampfte, saugte sie ihm seinen letzten Saft aus dem Unterleib. Als es ihm kam, verspürte er einen so heftigen Orgasmus, dass er beinahe mit ihr zusammen umgefallen wäre.

Stöhnend drehte er sich einmal um sich selbst und setzte sich auf die Toilettenbrille, wo er Carolin auf seinem Schoß behielt. Mösensaft, mit Samen vermischt, tropfte über seine tief herabhängenden Eier in die Schüssel hinunter. Carolins Busen hob und senkte sich unter ihren schweren, erschöpften Atemzügen.

„Mann“, keuchte sie. „Hoffentlich bleibst du lange auf Haiti.“

„Nicht so wichtig“, murmelte er. „Du wohnst doch auch in Paris oder? Da könnte man sich doch gelegentlich auch mal zu Hause treffen. Oder wir gehen in den Zoo und lernen noch ein wenig von den Pavianen.“

Sie küsste seine Nasenspitze und lachte. „Ich glaube, die können von dir noch etwas lernen“, sagte sie mit liebevollem Blick.

Es klopfte!

„Aufmachen!“, hörten sie die Stimme der Stewardess. „Ist Ihnen da drinnen schlecht geworden? Soll ich den Nachschlüssel holen?“, rief sie.

„Bloß nicht“, gab Louis zurück.

Carolin lachte und begann hastig, sich zu säubern und anzuziehen.

Als die beiden durch den engen Mittelgang wieder ihrem Platz zustrebten, fühlte Louis sich plötzlich am Ärmel gezupft.

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