John Norman - Gor 16

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Gor 16: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Jason Marshall seiner Gefangenschaft in der Festung des Policrates entkommen war, beteiligte er sich am Widerstand der Flussstädte gegen die Piraten.
Es kommt zu einer erbitterten Seeschlacht auf dem Vosk, denn die Piraten stellen sich mit mehr Schiffen zum Kampf als erwartet.
Wird es Jason und seinen Verbündeten gelingen, den Krieg zu gewinnen und ein Schicksal zu vermeiden, das schlimmer ist als der Tod? Kann er Beverly Henderson befreien und sie als seine Kajira unterwerfen?

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»Rückzug! Neu formieren!«, befahl Callimachus.

Diese Insel aus Holz inmitten des Vosk, die aneinanderschabenden Schiffe drehten sich an der Kette. Rammböcke und gewölbte Bugs drohten uns.

Wir zogen uns von dem Wrack zurück.

Wir, die Linie unserer Schiffe, hatten die Flotte Voskjards an ihrer rechten Flanke getroffen, als sie sich gedreht hatte, um die Tais und ihre Schwestern aus Port Cos zu konfrontieren und zu bestrafen. Dieses waghalsige Manöver unsererseits hatte die Flotte von Voskjard überrumpelt. Dass Schiffe wie jene aus Ars Station und aus unabhängigen Städten, zumeist umgebaute Handelsschiffe, es wagen würden, die Sicherheit ihrer Linie zu verlassen und eine eigene Attacke zu starten ohne die Unterstützung der Schiffe aus Port Cos, war ihnen zuvor nicht in den Sinn gekommen. Sie wussten vielleicht nicht, dass ein Mann namens Callimachus bei uns auf dem Vordersteven stand.

Wir zogen uns von dem Wrack zurück, das weitgehend in Flammen stand; der Geruch von Pech hing in der Luft. Dutzende von Schiffen, die versuchten beizudrehen, zu manövrieren, die Schlagseite hatten oder von anderen Schiffen getroffen worden waren, waren an der Kette gefangen. Hunderte Männer befanden sich im Wasser; Hunderte Ruder waren wie Stöcke gebrochen. Schilder von Bogenschützen aus schwerem Weidematerial schwammen auf dem Wasser wie auch Pfosten und Planken sowie Ruderteile. Voskmöwen flogen im Gemetzel herum und tauchten nach Fisch.

»Zurückrudern! Formiert unsere Linien neu!«, befahl Callimachus.

Ich sah eine Piratengaleere in der Nähe der Kette untergehen.

»Zurückrudern! Formiert unsere Linien neu!«, befahl Callimachus wieder. Er war kein Narr. Er würde keine offene Schlacht riskieren, selbst unter gleichen Bedingungen, mit Schiffen wie jenen des Voskjard.

Ich hörte die Besatzung untereinander reden:

»Wir hatten Glück!«

»Ja.«

»Voskjard wird wütend sein!«

»Das befürchte ich auch!«

»Es ist noch Zeit, um zu fliehen.«

Dann drehte die Tina zusammen mit der Mira steuerbord und der Talender backbord zu unseren Linien. Die Schiffe aus Port Cos, jetzt nur noch die Tais und vier andere Schiffe aus Port Cos, nahmen ihre Stellung auf unserer rechten Flanke wieder ein. Hätten wir diese Schiffe aus Port Cos nicht gehabt, wäre es schwer zu sagen gewesen, wie es uns ergangen wäre. Sie hatten dem Feind schweren Schaden zugefügt, bevor der Keil sich ihnen zugewandt hatte. Sie waren verwirrt aufgrund unseres unerwarteten Angriffs mit unabhängigen Schiffen und jenen aus Ars Station, deshalb hatten sie sich wieder umgedreht, um uns zu konfrontieren, was die Tais und ihre Schwestern genutzt hatten, um ihren Angriff auf die Flanke des Feindes erneut aufzunehmen. Ich hielt es nicht für unmöglich, dass Voskjard ungefähr dreißig Schiffe verloren hatte. Jetzt nahmen wir an, dass uns noch immer fünfzig Schiffe gegenüberstanden, da die Kette offensichtlich nicht mehr länger eine Barriere nördlich unserer Position darstellte. Diese Schiffe, die wir so lange davon abgehalten hatten, sich mit Voskjard zu vereinen, verstärkten seine Truppen. Ich konnte nicht anders als ständig daran zu denken, dass wenn Voskjard wirklich nur fünfzig Schiffe gehabt hätte, wie es uns von Callisthenes mitgeteilt wurde, wir der Flotte jetzt zahlenmäßig überlegen wären, die zwanzig Schiffe von Callisthenes, die noch eintreffen mussten, eingerechnet. In solch einem Szenario wäre es nicht unwahrscheinlich gewesen, dass er seine Meinung geändert und sich gemütlich in den Westen zurückgezogen hätte. Jetzt verharrten wir wartend. In unseren Linien befanden sich nur noch siebzehn Schiffe, die Schiffe aus Port Cos eingerechnet, auf die wir maßgeblich angewiesen waren.

Die Gefährten neben mir sagten:

»Die feindliche Flotte richtet sich neu aus.«

»Ist es wieder ein Keil?«

»Ein Schiff ist hinter uns und auf der Steuerbordseite von dem anderen.«

»Sie werden vorsichtig kommen und uns in Paaren jagen.«

»Wir haben noch immer Zeit zu fliehen!«

»Kapitän, ich empfehle einen unmittelbaren Rückzug«, hörte ich einen Offizier über mir auf dem Vordersteven.

»Wir müssen die Linien für Callisthenes halten!«, erwiderte Callimachus.

»Zieh dich zur südlichen Wachstation zurück. Vereine dich dort mit ihm«, drängte ein Offizier.

»Um ausmanövriert und zwischen der Kette und dem südlichen Ufer gefangen zu sein?«, wollte Callimachus wissen.

»Ich empfehle den Rückzug!«, beharrte der Offizier.

»Ihre Schiffe sind schneller als unsere«, entgegnete Callimachus.

»Nicht schneller als die Tina« , sagte der Offizier.

»Ich soll die Flotte im Stich lassen?«, wollte Callimachus wissen.

Verärgert sah der Offizier ihn an.

»Mein Freund, du empfiehlst keinen Rückzug«, sagte Callimachus, »sondern Niederlage und Gemetzel!«

»Was sollen wir dann tun?«

»Auf Callisthenes warten.«

»Zieh dich zurück!«

»Wir sollen Callisthenes alleine lassen mit fünfzig feindlichen Schiffen?«, fragte Callimachus.

»Vergiss Callisthenes«, erwiderte der Offizier.

»Ich werde ihn nicht vergessen!«, widersprach Callimachus. »Genauso wie er mich nicht vergessen würde!«

»Zieh dich zurück!«, wiederholte der Offizier.

»Hier ist die Stelle, wo wir uns mit Callisthenes treffen sollen«, sagte Callimachus. »Und hier ist es, wo ich auf ihn warten werde.«

»Wo ist Callisthenes?«, wollte ein Mann neben mir wissen.

»Ich weiß es nicht!«, erwiderte ich.

Ich bemerkte das Näherkommen der Flotte Voskjards. Die Schiffe bewegten sich in der Paarformation, wobei zwischen den beiden Schiffen mehr als hundert Yard Abstand lagen. Es ist natürlich schwierig für ein einzelnes Schiff, sich vor einem solchen Paarangriff zur Wehr zu setzen. Die beiden beobachten sich gegenseitig, um so von allen Seiten angreifen zu können. Daher ist es unmöglich, sich zu schützen, wenn man zwischen beiden gefangen wird. Eine Wand des Schiffsrumpfes ist so mindestens einem Rammbock ausgesetzt.

»Wir müssen die Linie halten!«, sagte ein Mann neben mir angespannt.

»Ja«, sagte ich, »das stimmt!«

Ein anderer Mann in meiner Nähe hob seinen Bogen, den Pfeil abschussbereit gespannt. Er spannte den Bogen, zog die Sehne nach hinten, den Pfeil in einem steilen Winkel. Dann entspannte er den Bogen, ließ die Sehne jedoch nicht los.

»Sie werden bald in Schussweite sein«, meinte er.

»Zieh dich zurück!«, flehte der Offizier oben auf dem Vordersteven Callimachus an. »Zieh dich zurück!«

»Sie würden uns erreichen, bevor wir beigedreht haben«, erwiderte Callimachus.

Ich hörte, wie der Stahl aus der Scheide gezogen wurde.

»Blast die Kampfhörner!«, befahl Callimachus.

»Blast die Kampfhörner!«, befahl der Offizier neben ihm.

Danach erfüllten die bronzenen Kampfhörner mit ihrem schrillen Tuten die Luft am Vosk. Ich zog mein Schwert aus der Scheide.

5Ich sehe die Tamira ; ich betrachte die Tuka

Schreiend trat mein Fuß das Gesicht zurück, das sich über die Reling hob. Mit der Klinge schlug ich nach unten und durchtrennte das Seil, das am Enterhaken befestigt war. Ich schlug hart zu, drängte Piraten zurück. Ein Fuß befand sich auf der Tina , der andere auf der Reling des Piratenschiffs. Weitere Männer waren zwischen den Schiffen. Andere standen auf ihren eigenen Decks, schlugen und hieben, stachen zu, über die Reling hinweg. Die Männer der Tina benutzten freie Ruder als Hebel und versuchten, die Schiffe zu trennen. Es folgte ein Knirschen des Metalls der Scherklingen, die miteinander verhakt waren und gegen den Druck protestierten, als die Schiffe bewegt wurden. Die Backbordscherklinge des Piratenschiffs wurde aus dem Rumpf gerissen, Planken zersplitterten. Unsere Scherklinge auf der Steuerbordseite, der große Halbmond aus Eisen, ungefähr sieben Fuß hoch, rund fünf Inch breit, hing ganz schräg, als ob er aus Blech wäre. Ein Mann neben mir stürzte, streckte die Hand aus, versuchte, zwischen den Schiffen etwas zum Festhalten zu finden. Er schrie und war auf einmal zwischen den Ruderteilen und den zertrümmerten Schiffsrümpfen verschwunden. Der Bogenschützte links unter mir, schoss einen Pfeil ab, schnurgerade flog er über die Reling. Ich konnte seine Flugbahn nicht verfolgen. Nur das Blut aus der Kehle des Piraten markierte seinen Weg. Der Schaft ging irgendwo zwischen den schreienden Männern verloren. Ich sprang auf das Deck des Piratenschiffes, schlug wild mit dem Schwert um mich. Ein Speer durchdrang von hinten meine Tunika. Ich drehte mich weg, schlug mir meinen Weg frei. Dann stürmten die Piraten nach vorn und ich spürte, wie sie mich umzingelten. Sie drückten mich gegen die Reling. Ich drehte mich um. Im Eifer des Gefechts und in der allgemeinen Verwirrung schienen sie nicht einmal zu bemerken, dass ich nicht zu ihnen gehörte. Fast hätte ich einen Ruderer von der Tina , der ebenfalls auf dem Piratenschiff war, getroffen. Als die Piraten auf unser Schiff zueilten, schlugen wir von hinten auf sie ein. Ich sah den Kerl, den ich beinahe getroffen hätte, die Tina sprichwörtlich zusammen mit den Piraten entern. Er stieß eine Waffe zur Seite und schlug auf die Piraten zu seiner Linken und Rechten ein. Schließlich befand er sich wieder auf dem Deck der Tina , drehte sich um und kämpfte nun wieder gegen die Piraten. Planken splitterten. Piraten befanden sich auf dem Vordersteven der Tina . Zehn oder mehr Männer von uns kämpften auf dem Piratenschiff in der Nähe des Vorderstevens. Ich durchtrennte zwei weitere Seile, die an Enterhaken befestigt waren.

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