John Norman - Gor 16

Здесь есть возможность читать онлайн «John Norman - Gor 16» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gor 16: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gor 16»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nachdem Jason Marshall seiner Gefangenschaft in der Festung des Policrates entkommen war, beteiligte er sich am Widerstand der Flussstädte gegen die Piraten.
Es kommt zu einer erbitterten Seeschlacht auf dem Vosk, denn die Piraten stellen sich mit mehr Schiffen zum Kampf als erwartet.
Wird es Jason und seinen Verbündeten gelingen, den Krieg zu gewinnen und ein Schicksal zu vermeiden, das schlimmer ist als der Tod? Kann er Beverly Henderson befreien und sie als seine Kajira unterwerfen?

Gor 16 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gor 16», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Vielleicht«, sagte das Mädchen.

»Ist Reginald an Bord des Flaggschiffs von Ragnar Voskjard gewesen, seit er aus der Festung von Policrates zurück ist?«, wollte ich wissen.

»Nein«, erwiderte sie. »Aber ich glaube, es wurden Signale ausgetauscht. Warum?«

»Dann muss das, wonach ich suche, noch immer an Bord sein«, entgegnete ich.

»Ich verstehe nicht.«

»Zweifellos befindet es sich in dieser Kabine«, fuhr ich fort.

»Ich verstehe nicht«, wiederholte sie nervös.

»Du hast bestimmt Reginald getroffen, als er aus der Festung von Policrates zurückkam, entweder an Deck oder in der Kabine als nackte, kniende Sklavin, seine Seestiefel küssend und leckend, ihn anflehend, ihm dienen zu dürfen.«

»Ja«, sagte sie und zuckte zurück.

»Er muss etwas bei sich getragen haben, so wertvoll, dass er es nur in seinen Händen gehalten haben kann.«

»Nein«, widersprach sie.

»Dann müssen es Papiere in seiner Tunika gewesen sein. Du musst gesehen haben, was, er damit gemacht hat, als du ihn ausgezogen, gebadet und ihm gedient hast.«

»Nein!«

»Dann schiele nicht ständig zu dem Ort, wo er es versteckt hat.«

Ich hatte bemerkt, dass sie nach rechts schaute, zur rechten Seite der Kabine, und lächelte. Wissend, dass sie sich verraten hatte, rutschte sie verängstigt und geduckt von der Koje.

»Solltest du nicht in der Koje bleiben bis Reginald kommt?«, wollte ich wissen.

Voller Angst sah sie mich an.

»Fürchtest du nicht, getötet zu werden?«

Sie schaute hinter mich, quer durch die Kabine. Ich trat zurück, damit sie freie Bahn hatte.

»Aber ich habe nichts dagegen«, sagte ich zu ihr. »Ich habe dir nicht befohlen, in der Koje zu bleiben. Ich besitze dich jetzt!«

Ich sah, wie sich ihr lieblicher Körper anspannte und machte ihr Platz. Plötzlich sprintete sie an mir vorbei, warf sich auf die Knie neben die große Seemannskiste, öffnete den Deckel und wühlte verzweifelt mit ihren Händen in der Kiste.

Ich steckte mein Messer in meinen Gürtel und nahm einen Gegenstand von der Wand. Hektisch sprang sie auf und hielt etwas fest in der Hand, das wie zwei flache, rechteckige Platten aus Blei aussah und zusammengebunden war. Sie rannte zu den Fenstern der Kabine, jene zwischen und über den Außenrudern, durch die ich eingebrochen war. Sie holte weit mit ihren Armen aus und hielt die gebundenen Bleiplatten über ihren Kopf, um sie in den Vosk zu werfen.

Da schnellte die Peitsche nach vorne, wickelte sich um ihre Handgelenke, band sie zusammen und brachte sie dazu, vor Schmerz aufschreiend, die Bleiplatten fallen zu lassen. An ihren Handgelenken, die für den Moment gefangen waren, zog ich sie mit einem Ruck mit der Peitsche zurück und zur Seite. Stolpernd fiel sie zwischen die Glas- und Holzsplitter zu meiner Rechten. Mit meinem Fuß beförderte ich sie neben die Koje auf den Kabinenboden. Der Riemen der Peitsche war jetzt frei. Sie wimmerte.

Die Tatsache, dass die Kiste nicht verschlossen war und dass sie so bereitwillig gehandelt hatte, verriet mir, dass sie in Bezug der Sache, die ich wollte, einen Auftrag bekommen hatte. Dieser Auftrag konnte natürlich nur darin bestanden haben, die Dokumente im Notfall sofort zu vernichten.

Von einem Schiff aus kann man die Dokumente augenblicklich loswerden, indem man sie einfach über Bord wirft. Das Gewicht des Bleis würde sie auf den schlammigen Boden des Vosk sinken lassen. In kürzester Zeit würde die Tinte verlaufen und das Papier zwischen den Bleiplatten sich auflösen. Meine Mutmaßungen diesbezüglich waren korrekt. Das Mädchen hatte sich als nützlich erwiesen.

Wimmernd befand sie sich nun auf Händen und Knien neben der Koje. Sie streckte ihre Hand den Bleiplatten entgegen. Die Peitsche krachte rigoros, sodass sie schnell ihre Hand zurückzog.

»Ich möchte nicht die Geduld mit dir verlieren«, sagte ich.

»Du besitzt mich nicht«, entgegnete sie.

Ich lächelte und hob die Peitsche vor ihr an. »Da irrst du dich.«

Sie schielte zu den Platten aus Blei. »Wer bist du?«, wollte sie wissen.

»Jason aus Victoria, dein Herr.«

»Ich bin die Frau von Reginald, dem Kapitän der Tamira« , entgegnete sie.

»Nicht mehr«, widersprach ich.

Wütend sah sie mich an. »Ich bin die Frau eines Kapitäns!«

»Du bist nur eine gewöhnliche Sklavin. Du musst vor jedem Mann kriechen!«

»Nein!«

»Bist du hochmütig?«

»Wenn du es möchtest.«

Ich drehte mich von ihr weg, suchte nach einem geölten Tuch und Wachs, nach irgendetwas, aus dem man ein verschlossenes Paket machen kann.

Plötzlich hörte ich, wie es knirschte, als sie über den Kabinenboden auf die Bleiplatten zu robbte.

Mit einem wütenden Aufschrei drehte ich mich um und schlug mit der Peitsche zu. Der Schlag traf sie quer über ihren Rücken und auch ihr Hinterteil und warf sie auf ihren Bauch auf den Boden, zwischen die Holz- und Glassplitter. Ihre ausgestreckte Hand war einen Fuß von den Bleiplatten entfernt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie versuchen würde, diese zu erreichen. Anscheinend wusste sie noch nicht, in wessen Besitz sie sich jetzt befand.

Ich sah zu ihr hinab.

Zwischen Holz- und Glassplitter lag sie regungslos auf dem Bauch. Sie bewegte keinen Muskel. Sie hatte die Peitsche zu spüren bekommen.

»Ich bin nicht zufrieden!«, sagte ich.

»Nein«, schrie sie. »Nein!«

Ich, ihr goreanischer Herr, war unzufrieden und peitschte die Sklavin brutal aus. Sie versuchte, von der Peitsche wegzukriechen, was ihr aber nicht gelang. Sie versuchte es kein weiteres Mal mehr, stattdessen kniete sie mit gesenktem Kopf und die Hände vors Gesicht geschlagen weinend neben der Koje wie eine ausgepeitschte Sklavin.

»Vergib einer Sklavin, dass sie nicht zufriedenstellend gewesen ist, mein Herr!«, flehte sie.

Sie sah nach oben und ich hielt ihr die Peitsche hin. Weinend nahm sie eifrig die Peitsche in ihre Hände und küsste sie mehrere Male.

Ich nahm an, dass es lange her war, dass sie so diszipliniert wurde.

»Hole ein geöltes Tuch, eine Laterne, Wachs zum Versiegeln, eine Kerze, eben solche Dinge!«, befahl ich ihr.

Gehorsam beeilte sie sich und ich hängte die Peitsche wieder an die Wand. In einem goreanischen Haushalt, wo Sklavinnen dienen, ist es normal, eine Peitsche offen zur Schau gestellt vorzufinden. Die Mädchen sehen sie dann. Sie kennen ihre Bedeutung. Wenn sie zur Schau gestellt wird, ist sie auch leichter zu erreichen.

Ich ging zu den Bleiplatten und schnitt mit meinem Messer die Schnur durch, die sie zusammenhielt. Ich nahm den Umschlag heraus und öffnete ihn. Ich untersuchte die Papiere, die ich aus dem Umschlag genommen hatte, und musste lächeln. Sie enthielten das, wonach ich gesucht hatte.

Das Mädchen holte von einem Regal, das an der Wand stand, eine große Kerze, ungefähr fünf Inch im Durchmesser, die in einer flachen Silberschale stand. An der Unterseite der Schale befand sich ein langer Dorn, der in eine Öffnung des Regals passte. Dank dieser Vorrichtung stand die Schale gerade auf dem Regal. Eine ähnliche Vorrichtung, ungefähr einen halben Inch breit, befand sich in der Tischplatte. Sie steckte den Dorn in dieses Loch und die Schale aus Silber stand erneut eben auf dem Holz. Das hinderte die Kerze daran, sich bei schlechtem Wetter zu bewegen. Auch der Tisch war am Boden festgemacht. Aus ähnlichen Gründen hängen Laternen in Kabinen oder unter Deck normalerweise an Deckenhaken. So können sie bei schlechtem Wetter hin und her schwingen. Es ist unwahrscheinlich, dass sie herunterfallen und Öl verspritzen, was die Gefahr von Feuer mit sich bringen würde. Das meiste Mobiliar auf Schiffen, wie Kojen und Ähnliches, ist natürlich auch an seinem Platz festgemacht. Das verhindert das Herumrutschen, was ansonsten, gerade bei schlechtem Wetter, natürlich unvermeidbar wäre.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gor 16»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gor 16» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Gor 16»

Обсуждение, отзывы о книге «Gor 16» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x