John Norman - Gor 16

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Gor 16: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Jason Marshall seiner Gefangenschaft in der Festung des Policrates entkommen war, beteiligte er sich am Widerstand der Flussstädte gegen die Piraten.
Es kommt zu einer erbitterten Seeschlacht auf dem Vosk, denn die Piraten stellen sich mit mehr Schiffen zum Kampf als erwartet.
Wird es Jason und seinen Verbündeten gelingen, den Krieg zu gewinnen und ein Schicksal zu vermeiden, das schlimmer ist als der Tod? Kann er Beverly Henderson befreien und sie als seine Kajira unterwerfen?

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Noch immer sah sie mich wütend an.

Da ich gesehen hatte, dass sie eine Sklavin war, hatte ich keine Angst mehr, die Keuschheit einer freien Frau zu kompromittieren. »Wirf das Laken fort!«, befahl ich ihr.

»Niemals!«, zischte sie.

Diese Antwort überraschte mich. Das hatte ich nicht erwartet. Sie hatte einen Hochmut, eine Arroganz, die ich nicht von einer Sklavin erwartete. Wusste sie nicht, dass sie einen Halsreif trug?

Es musste ohne Zweifel damit zusammenhängen, dass sie die Frau eines Kapitäns war und damit, so nahm ich an, eine höhergestellte Sklavin oder etwas Ähnliches war. Vielleicht war sie sogar bekleidet, wenn sie an Deck war und musste nicht nackt das Deck schrubben oder Ähnliches. Es würde mich auch nicht überraschen, wenn es den Matrosen von Reginald nicht gestattet war, Blicke auf ihre Knöchel und Schultern zuwerfen. Vielleicht war sie an Deck nicht nur bekleidet, sondern auch verschleiert. Dies dient dazu, die Sittsamkeit einer Frau zu wahren. Auf der anderen Seite muss man eingestehen, dass die goreanischen freien Frauen sich gewöhnlich so kleiden und verschleiern, in farbenprächtigen, exotischen, delikaten und provokativen Zusammenstellungen, wenn es auch noch so gegensätzlich zu ihren ehrlichen Wünschen steht, die Aufmerksamkeit von Männern auf sich ziehen. Eine weitere Funktion der Roben und Schleier ist es natürlich, die Neugier von Männern zu erregen darauf, was sich wohl unter all den Schichten lästiger, bunter, sichtversperrender Kleidung befindet.

»Jetzt!«, sagte ich.

Ihr entfuhr ein kleines Geräusch der Wut und des Protests. Auch ist es natürlich immer angenehm, sich die Körper von nackten, schönen Sklavinnen anzusehen.

Und ich überlegte neugierig, was sie wohl auf dem Verkaufsblock einbringen würde. Vieles hing sicherlich von dem jeweiligen Markt ab.

Auch ist es immer leichter von einer Frau zu bekommen, was man will, wenn sie nackt ist oder nur spärlich bekleidet. Was sie ist und ihre Sklaverei ist eine Deklaration. Unbekleidet beispielsweise, empfindet sie selbst den kleinsten Klaps auf ihre Handfläche als ziemlich signifikant.

Ich betrachtete sie weiter und bemerkte, dass sie meinem Befehl noch nicht gefolgt war oder zumindest sich Zeit dabei ließ, ihn auszuführen. Normalerweise ziehen solche Dinge einen Sturm aus Leder, also einen heilenden Peitschenregen nach sich.

Beleidigt kniete sie in der Koje, blickte unaufmerksam zur Seite, als ob sie gelangweilt wäre, und ließ das Laken zu ihren Knien sinken.

»Komplett!«, befahl ich ihr.

Jetzt wurde sie blass, denn meine Stimme war die eines Herrn.

Sie warf das Laken zur Seite, und ich sah die Frau eines Kapitäns, so nackt wie ein einfaches Mädchen.

Ihre Unterlippe zitterte. Es schien, dass Reginald zu sanft mit ihr gewesen war. Das würde ich nicht sein. Sie war ohne Zweifel eine höhere Sklavin gewesen.

Sie war üppig, blond und hatte blaue Augen. Ich sah, dass sie wirklich einen hohen Preis auf einem Sklavenmarkt bringen würde. Das hatte ich mir schon gedacht.

»Ich werde schreien!«, drohte sie.

»Tu das und ich werde deine hübsche Kehle von einem Ohr zum anderen aufschlitzen!«, entgegnete ich.

»Wer bist du?«, wollte sie nun wissen.

»Dein Herr!«, erwiderte ich.

»Ich bin die Sklavin von Reginald«, entgegnete sie, »dem Kapitän der Tamira!«

»Ist dir bewusst, dass da draußen eine Schlacht stattfindet?«, wollte ich wissen.

»Ja«, erwiderte sie nervös, sich windend und nackt in der Koje.

Ich grinste. Goreanische Männer befehlen ihren Frauen, manchmal auf sie zu warten. Solche Dinge werden auch von den Männern auf der Erde gemacht, wenn sie ihre Frau besitzen. Vielleicht würde ein Anruf ihr Instruktionen geben, nackt im Bett zu warten, bis er kommt. Sie liegt dort alleine und unbekleidet unter den Laken und wartet auf ihren Herrn. Wenn er kommt, ist sie mehr als bereit, berührt zu werden.

»Reginald, nehme ich an«, sagte ich, »erwartet einen Sieg.«

Sie warf ihren Kopf nach hinten. »Natürlich«, gab sie mir zur Antwort.

»Dies ist das Kundschafterschiff von Ragnar Voskjard«, sagte ich.

»Vielleicht«, erwiderte sie.

»Warum bist du an Bord?«

»Es hat meinem Herrn gefallen, mich mitzunehmen.«

»Bist du ein Glücksbringer für ihn?«, fragte ich.

Sie zuckte mit den Schultern. »Ich bin eine Sklavin.«

Ich lächelte. Viele Goreaner betrachten den Anblick einer Sklavin als Glück. Zumindest sind sie schön anzuschauen. Übrigens führt die Gegenwart einer freien Frau auf einem Schiff zu Nervosität unter den Matrosen. Tatsächlich sehen einige in ihnen, abergläubig und falsch meiner Meinung nach, Unglücksbotinnen. Dies hängt wahrscheinlich, objektiv betrachtet, davon ab, zu welchen Unstimmigkeiten es kommen kann wegen solch einer Frau, besonders auf langen Reisen und wegen der Anpassungen in der Seemannskunst und ihrer Ausführung, während sie an Bord ist. Beispielsweise können die Entscheidungen eines Kapitäns, bewusst oder unbewusst, von dem Wissen beeinflusst werden, dass er eine freie Frau unterbringen und beschützen muss. Vielleicht legt er Anker an einem Hafen, obwohl es besser wäre, auf dem Wasser zu bleiben; so könnte er fliehen statt zu kämpfen; wenn er streng sein sollte, ist er vielleicht nachsichtig; wenn er stark sein sollte, ist er beschwichtigend und schwach.

Es gibt Berichte darüber, dass eine freie Frau, normalerweise eine, die hochmütig und schwierig ist, auf Befehl des Kapitäns, der die höchste Befehlsgewalt auf einem Schiff hat, einfach entkleidet und versklavt wird an Bord. Die Zurückhaltung, die goreanische Matrosen in der Gegenwart von freien Frauen an Bord üben, zeigen sie nicht in der Gegenwart von Sklavinnen. Solche Mädchen unterstehen augenblicklich der Disziplin und müssen befriedigend und gehorsam sein. Sind sie das nicht, dann wissen sie, dass sie einfach über Bord geworfen werden können. Normalerweise stehen sie auch der Mannschaft zur Verfügung und müssen sie zufriedenstellen und befriedigen. Ihre Anwesenheit an Bord ist Freude und Komfort. Die Männer mögen sie und betrachten sie mit Zuneigung. Sie sind tatsächlich Haustiere und Maskottchen. Eine Runde Paga und ein Mädchen sind eine angenehme Art und Weise zu entspannen nach der Wache an Deck.

»Stehst du der ganzen Mannschaft zur Verfügung?«, wollte ich wissen.

»Nur, wenn ich Reginald, meinen Herrn, nicht ausreichend befriedige.«

»Strengst du dich an, ihn zufriedenzustellen?«

»Ja«, sagte sie und erschauderte. »Das tue ich.«

»Dieses Schiff«, sagte ich, »enterte zusammen mit der Telia , unter dem Kommando von Sirnak aus der Festung des Policrates, kürzlich auf dem Fluss ein Handelsschiff, die Blume von Siba.« Ich hatte dies am Hof von Kliomenes erfahren, in der Festung des Policrates. Die Beute war aufgeteilt worden. Teil der Beute war Florence, eine kurvenreiche braunhaarige Sklavin, die Miles aus Vonda gehört hatte.

»Vielleicht«, erwiderte sie.

»Sind die Gefangenen der Blume von Siba noch an Bord?«, wollte ich wissen.

»Vielleicht«, entgegnete sie wieder.

Ich schloss aus der Art und Weise, wie sie antwortete, dass dem so war. Aber was noch wichtiger war, ihre Antwort verriet mir, was ich wirklich wissen wollte, nämlich, dass die Tamira sich mit der Flotte des Voskjard auf dem westlichen Fluss getroffen hatte und nicht in seiner Festung. Hätte das Treffen in der Festung stattgefunden, wären die Gefangenen, wahrscheinlich nicht mehr an Bord.

»Der Kapitän der Tamira «, fuhr ich fort, »ist ein wichtiger Mann und Ragnar Voskjard schenkt ihm viel Vertrauen.«

»Ja«, bestätigte sie stolz.

»Das Treffen der Tamira mit der Flotte Voskjards«, fuhr ich fort, »hat nicht in seiner Festung, sondern auf dem Fluss stattgefunden.« Ich erinnerte mich daran, dass die Tamira während der offenen Schlacht bewacht und sogar von zwei schweren Galeeren eskortiert worden war. Das hatte meinen Verdacht weiter bestätigt, dass sie eine sehr wertvolle Fracht transportieren musste.

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