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Макс МакКой: Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Макс МакКой Indiana Jones und der Stein der Weisen

Indiana Jones und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones? Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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Indy tauchte die Hand ins Wasser.

»Es ist warm«, sagte er.

»Wozu sind Ihrer Meinung nach die Vorsprünge gut?« fragte Alistair ihn.

»Ich könnte mir denken, sie fungieren als eine Art Belüftung, um die Hitze zu reduzieren«, sagte Indy und spazierte um den Teich. »Anscheinend wird der Teich von einer unterirdischen heißen Quelle gespeist. Wir sind so tief unter der Erde, daß die Temperatur konstant bei neunzehn Grad liegen müßte, aber das ist nicht so. Hier drinnen ist es eindeutig wärmer.«

»Und am Grund des Teiches gibt es garantiert keine Öffnung, keinen Durchgang«, sagte Alistair. »Denn wenn es so wäre, dürfte der Wasserspiegel nicht über den Vorsprüngen liegen.«

»Schauen Sie sich um«, sagte Indy. »Es muß doch einen Weg geben, den wir einschlagen können. Ich spüre von irgendwoher einen Luftzug.«

Indy hielt die Fackel hoch. Die Flamme zitterte unruhig. Er begab sich auf die andere Seite des Teiches, trat hinter die dorischen Säulen und begutachtete die Wand. Die Fak-kelflamme loderte hellorange.

»Muß in dieser Wand sein«, murmelte er.

»Hallo«, sagte Alistair.

»Haben Sie was gefunden?«

»Einen Kameraden, der ebenfalls hier unten gelandet ist«, sagte Alistair und hielt die Fackel über ein an die Wand gelehntes Skelett. Der Unterkiefer war runtergefallen, wodurch der Eindruck eines hinterhältigen Lächelns entstand.

»Nach den Klamotten zu urteilen, muß er im 12. Jahrhundert gelebt haben.«

»Gibt es einen Hinweis, woran er gestorben ist?« wollte Indy wissen.

»Nein.« Alistair lüftete mit spitzen Fingern den mürben Stoff. »Sieht nicht so aus, als hätte ihm jemand den Kopf eingeschlagen. Wurde auch nicht mit Pfeil und Bogen getötet. Kein Anzeichen eines gewaltsamen Todes.« »Das ist schlecht«, sagte Indy. »Kommen Sie mal her und sagen Sie mir, was Sie davon halten?«

Er stand vor einer Steinkugel, die aus der Wand ragte. Darin eingemeißelt war die Abkürzung VITRIOL.

»Sollen wir sie rausziehen oder reindrücken, oder was?« fragte Alistair und kraulte seinen Bart. »Und wenn wir weiter runter wollen, müssen wir sie dann runterdrücken?« Mit beiden Händen drückte er von oben auf die Kugel, die ein paar Zentimeter nach unten rutschte.

Hinter ihnen zischte es.

Gas strömte aus den Nasenlöchern des Löwen. In der Luft breitete sich der Geruch fauler Eier aus.

»Vitriol«, sagte Indy. »Sulfursäure. Halten Sie den Atem an. Löschen Sie die Fackel. Wir müssen sofort hier raus. Bevor wir vergiftet werden oder in die Luft fliegen.«

Alistair trat die Fackel mit dem Schuh aus. Indy folgte seinem Beispiel.

»Runter auf den Boden«, rief er.

Auf allen vieren kroch er an der Wand entlang. Plötzlich fing er einen Schwall frischer Luft auf. Er hielt inne, schnüffelte wie ein Bluthund und versuchte die Richtung zu bestimmen, aus der der Luftzug kam. Seine Hände fuhren über den unteren Teil der Wand, und als sie einen bestimmten Punkt berührten, schwenkte überraschenderweise ein Teil nach innen.

»Hier«, rief er in die Dunkelheit. »Ich habe es gefunden.«

Er krabbelte in einen Schacht. Alistair folgte ihm auf den Fersen und hielt sich währenddessen an einer von Indys Gürtelschlaufen fest.

»Muß eine Art Luftschacht sein«, sagte Indy.

Auf Händen und Knien krochen sie weiter. Nach ein paar Metern fiel der Schacht gefährlich steil ab.

»Muß irgendwie in Bewegung gesetzt werden«, meinte Indy. »Vielleicht durch unser Körpergewicht. Stemmen Sie sich mit Rücken und Beinen ab.«

Der Schacht drehte sich weiter, bis er sich in der Vertikalen anstatt in der Horizontalen befand. Indy war richtiggehend eingeklemmt, doch Alistair konnte sich an den glatten Wänden nicht mehr halten und rutschte langsam weg, an Indy vorbei.

»Krabbeln Sie wieder hoch«, wies Indy ihn an. »Ich kann uns nicht beide halten.«

»Das versuche ich ja, aber es geht einfach nicht. Ich bin kein Bergsteiger. Was sollen wir machen?«

»Das hier«, sagte Indy, als Alistairs Hintern auf seinen Kopf drückte und die Sohlen seiner Schuhe an der Wand hinabglitten, »ist der Teil, wo es um den Glauben geht, denke ich.« Er ließ los, fiel nach unten und sauste - gefolgt von Alistair - durch die Dunkelheit.

Der Schacht drehte sich in die eine, dann in die andere Richtung. Wie Murmeln rutschten sie in die Tiefe. Nach einer Weile neigte sich der Schacht sanft und kehrte in die Horizontale zurück. Doch bevor sie sich festhalten konnten, fielen sie durch einen warmen Wasserfall und landeten wieder in einer unterirdischen Kammer.

Von Schwindel geplagt, lag Indy auf dem Boden.

Alistair setzte sich auf und hielt den Kopf in den Händen.

»Indy«, sagte er.

»Was?« rief Indy unwirsch zurück. »Sie hätten mich beinahe totgetreten.«

»Wir sind da«, flüsterte Alistair.

Indy schaute auf. Die Kammer schwankte nicht mehr vor seinen Augen. Nun waren sie in dem spitzwinkligen Raum gelandet, in der Spitze der auf dem Kopf stehenden Pyrami-de, die zur Hälfte mit Wasser gefüllt war. Sie saßen in einem Durchgang zu einem vierundzwanzigeckigen Polyeder in der Mitte des Raumes. Darüber schien ein Glassarkophag in der Dunkelheit zu schweben.

»Das Grab des Hermes«, sagte Indy, stand auf und schritt vorsichtig durch den Durchgang.

Das Polyeder war allem Anschein nach aus Bleipaneelen gefertigt, und drei dieser Paneele verfügten über vertiefte Griffe in einem goldenen Kreis, die den oberen Teil von Röhren bildeten. Diese Röhren korrespondierten mit drei Bleizylindern in einem Regal auf dem Boden. Indy berührte das Polyeder. Eine leichte Vibration breitete sich von seiner Hand über den Arm zur Schulter hin aus.

»Fühlt sich an, als ob es lebendig wäre«, sagte er.

»Schlägt im Rhythmus des Universums«? meinte Alistair und legte beide Handflächen darauf. »Das einzig wahre Lied, die Kraft, die alles zusammenhält.«

»Die Fackeln«, sagte Indy. »Wir brauchen sie nicht mehr.«

Die Kammer wurde von einem nebelartigen roten Lichtschein ausgeleuchtet.

In dem über ihren Köpfen schwebenden Sarkophag konnten sie eine mumifizierte Gestalt erkennen, die auf einem Thron saß und in der Knochenhand eine Tafel hielt. Indy war nah genug, um erkennen zu können, daß der Sarkophag auf einem dünnen Sockel aus einem blaßblauen Material ruhte.

»Kobalt?« fragte Indy.

»Beryllium, denke ich«, entgegnete Alistair und hielt sich an einem der Griffe fest. »Offensichtlich muß man daran drehen.«

»Tun Sie das nicht. Was steht in der Tabula Smaragdina

über das Öffnen der Gruft? Daß man auf der Stelle tot umfällt? Werfen Sie mal einen Blick auf den Boden.«

Da waren Fußabdrücke zu sehen, einer auf jeder Seite neben den drei Paneelen mit den Handgriffen. Vor den Paneelen waren keine.

»Man soll sich also nicht direkt da vorstellen«, sagte Indy.

Alistair nickte.

Sie bauten sich links und rechts von dem Paneel auf. Alistair streckte die Hand nach dem Griff aus.

»Meinen Sie wirklich, daß wir das Richtige tun?« fragte Indy ihn.

»Mein ganzes Leben lang habe ich auf diesen Augenblick gewartet«, gestand Alistair mit funkelnden Augen. »Wir werden den Stein der Weisen entdecken. Wissen Sie denn, welche Macht und welchen Reichtum er birgt? Sie können ja machen, was Sie wollen, Jones, aber ich werde jetzt nicht den Dummkopf spielen.«

Ein vertrautes Lachen ließ Indy das Blut in den Adern gefrieren.

Mit gezogener Pistole stand Leonardo Sarducci im Durchgang. Die Uniform hing ihm in Fetzen am Leib. Die Sohlen seiner Stiefel hatten sich gelöst. Hinter ihm wartete Luigi mit Farqhuars Thompson Maschinenpistole.

»Bitte, Dr. Jones«, forderte er ihn auf. »Spielen Sie den Dummkopf. Diese Rolle paßt so gut zu Ihnen.«

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