James Fenimore Cooper - Die Ansiedler. Oder Die Quellen des Susquehanna. Ein Zeitgemälde.
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Die Ansiedler. Oder Die Quellen des Susquehanna. Ein Zeitgemälde.: краткое содержание, описание и аннотация
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Über den Autor: James Fenimore Cooper (1789–1851) war ein amerikanischer Schriftsteller der Romantik. Cooper ist in vielerlei Hinsicht eine Schlüsselfigur der amerikanischen Literatur. Neben Washington Irving war er der erste amerikanische Schriftsteller, der von seinen Büchern leben konnte. Sein umfangreiches Werk umfasst zahlreiche historiografische Werke, Essays und Satiren über Amerika und Europa. Er blieb bis weit in das 20. Jahrhundert hinein auch in Europa der wohl meistgelesene Autor.
Nach der von dem Verfasser durchgesehenen, verbesserten, mit einem neuen Vorwort und mit Noten begleiteten Ausgabe übertragen
von Dr. C. Kolb.
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Wir schließen übrigens hier diese kurze Einleitung in unsere Geschichte und die Charakterschilderung einiger Hauptpersonen, da es wohl besser ist, wenn wir sie von jetzt an für sich selbst sprechen und handeln lassen.
Drittes Kapitel.
Was rings um ist, hat die Natur geschaffen:
Die Felsen, hebend ihre moos'gen Häupter
Gleich Schlosseszinnen einer alten Zeit!
Die stolzen Stämme, deren breite Aeste
Der Winterstürme Wuth durchschüttert!
Das eis'ge Feld, das in der Sonne Strahl
Die Weiße einer Marmorbrust verspottet!
Doch wie der Jungfrau Ruf befleckt die Schmähsucht,
Also dies Bild des Menschen Ungeschmack.
Duo.
Es verging eine Weile, ehe Marmaduke Temple sich von seiner Bestürzung soweit erholt hatte, um seinen neuen Begleiter näher betrachten zu können. Jetzt aber bemerkte er, daß derselbe ein Jüngling von ungefähr zwei oder dreiundzwanzig Jahren und etwas mehr als mittlerer Größe war. Weiter ließ sich durch den groben Mantel, welcher, gleich dem des alten Jägers, durch einen Gürtel von Wollenzeug an dem Leibe festgehalten wurde, nicht erkennen. Die Augen des Richters erhoben sich, nachdem sie einen Moment auf der ganzen Gestalt des jungen Mannes geruht hatten, prüfend zu dessen Antlitz, in dem sich, als der Fremde den Sleigh bestieg, ein Zug von Widerwillen ausgesprochen hatte, welcher nicht nur Elisabeth's Aufmerksamkeit auf sich zog, sondern auch ihre geheime Neugierde nach dem Grunde derselben weckte. Am lebhaftesten erschien seine Verlegenheit, als er seinem alten Begleiter Verschwiegenheit einschärfte, und selbst, nachdem er sich entschlossen — oder vielmehr, sich hatte drängen lassen, den Reisenden nach dem Dorfe zu folgen, zeigten seine Blicke keinen besonders hohen Grad von Selbstzufriedenheit über diesen Schritt. Doch wurden die Linien seines ungewöhnlich ansprechenden Gesichts allmählig ruhig, und jetzt saß er schweigend, in tiefes Nachsinnen versenkt, da. Der Richter blickte ihn eine Weile ernst an und begann dann mit einem Lächeln, das wohl seiner Vergeßlichkeit gelten mochte:
„Ich glaube, mein junger Freund, daß der Schrecken mich Euern Namen vergessen ließ. — Euer Gesicht ist mir bekannt; aber ich kann mich Eueres Namens nicht entsinnen, und wenn ich mit dadurch ein ganzes Schock Hirschschwänze auf die Mütze verdienen könnte.“
„Ich bin erst seit drei Wochen in dieser Gegend,“ versetzte der Jüngling kalt, „und dem Vernehmen nach sind Sie wohl zweimal so lang abwesend gewesen.“
„Morgen werden's fünf Wochen. Aber doch muß ich Euer Gesicht schon gesehen haben, obgleich es mich nach dem gehabten Schrecken nicht Wunder nehmen würde, wenn Ihr mir heute Nacht im Traume vorkämet und in Leintücher gehüllt an meinem Bette auf- und abspaziertet. Was sagst Du, 'Beß? Bin ich compos mentis oder nicht? — Hältst Du mich für geeignet, in einer großen Jury den Vorsitz zu führen, oder was im gegenwärtigen Augenblicke noch dringlicher ist — diesen Abend die Weihnachtshoneurs in der Halle von Templeton zu machen?“
„Für Beides weit geeigneter, lieber Vater,“ erwiederte eine neckische Stimme aus der Umhüllung des Caputzenmantels, „als einen Hirsch mit der Vogelflinte zu erlegen.“
Es erfolgte nun eine kleine Pause, nach welcher dieselbe Stimme, jedoch mit ganz verschiedenem Accente, fortfuhr:
„Wir haben heute allen Grund, aus mehr als einer Rücksicht Gott dankbar zu seyn.“
Die Pferde hatten bald eine Stelle erreicht, wo ihnen der Instinkt zu sagen schien, daß die Reise bald ein Ende nehmen würde. Sie bissen daher in die Zügel, warfen die Köpfe in die Höhe, jagten mit dem Sleigh über den ebenen Grund auf der Höhe des Berges und gelangten rasch zu dem Punkte, wo der Weg zwar plötzlich, aber in weiten Windungen thalabwärts führte.
Der Richter wurde aus seinen Betrachtungen geweckt, als er die vier Rauchsäulen, welche über seinen eigenen Schornsteinen aufstiegen, gewahrte, und er war kaum seines Landhauses im Thal ansichtig geworden, als er seiner Tochter freudig zurief:
„Sieh', 'Beß, dort ist Dein Ruheplätzchen für's ganze Leben — und auch das Deinige, junger Mann, wenn Du bei uns wohnen willst.“
Die Augen seiner Zuhörer begegneten sich unwillkührlich; und wenn das hohe Roth, das Elisabeth's Antlitz umflog, im Widerspruche mit dem kalten Ausdrucke ihrer Augen stand, so schien nicht minder das zweideutige Lächeln, das wieder um den Mund des Fremden spielte, die Wahrscheinlichkeit von dessen Einwilligung, einen Theil des Familienkreises zu bilden, in Abrede zu ziehen. Die Scene, welche sich vor dem Auge aufthat, war übrigens großartig genug, um sogar ein weniger menschenfreundlicheres Herz, als das des alten Marmaduke Temple zu erwärmen.
Die Seite des Berges, an welcher unsere Reisenden hinunterfuhren, war — wenn auch nicht gerade senkrecht — doch steil genug, um große Sorgfalt nöthig zu machen, wenn man auf dem rauhen und engen Pfade, der sich an dem Absturze hinwand, nicht verunglücken wollte. Der Neger zügelte seine ungeduldigen Rosse, und Elisabeth erhielt dadurch Zeit, eine Landschaft näher zu betrachten, die sich unter den rührigen Händen der Menschen so schnell verwandelt hatte, daß das Mädchen nur an den allgemeinen Umrissen den Schauplatz ihrer Kinderjahre wieder erkannte dessen Bild sie sich so oft mit Entzücken vergegenwärtigt hatte. Unmittelbar unter ihnen lag eine weiße Ebene, scheinbar ununterbrochen und ganz von Bergen umschlossen. Letztere waren hauptsächlich gegen den Thalgrund hin abschüssig und mit Wald bedeckt. Lange Einschnitte in das Gebirg unterbrachen hin und wieder die Gleichförmigkeit der Umrisse, während an anderen Stellen Vorsprünge in das lange und weite Schneefeld hereinragten, welches ohne Haus, Baum oder einen sonstigen augenfälligen Gegenstand einer fleckenlosen Wolke ähnelte, die über der Erde lagerte. Nur einige dunkle bewegliche Punkte ließen sich auf der ebenen Fläche unterscheiden, die Elisabeth's scharfes Auge für eben so viele Schlitten erkannte, welche von oder nach dem Dorfe fuhren. An dem westlichen Rande des Thalgrundes war das Gebirg — obschon gleich hoch — doch weniger schroff und hatte unregelmäßige Thaleinschnitte. Terrassenbildungen und Eintiefungen, welche der Cultivirung zugänglich waren. Obgleich das Immergrün der Nadelhölzer noch auf vielen der Berge, welche auf dieser Seite des Thales in die Höhe stiegen, vorherrschend war, so boten doch die wellenförmigen Umrisse des mit Buchen- und Ahornwäldern bedeckten ferneren Gebirgs dem Auge einen angenehmen Wechsel und ließen einen milderen Boden hoffen. Hin und wieder waren mitten in den Forsten der entgegengesetzten Berge weiße Stellen zu sehen, welche durch den Rauch, der über den Spitzen der Bäume emporwirbelte, kund thaten, daß dort Menschen wohnten und der Feldbau seinen Anfang nähme. Diese Stellen, obgleich meistens nur klein und inselartig, waren doch bisweilen durch die vereinte Bemühung von Menschenhänden erweitert und zu einem Umfang gediehen, den man eine Ansiedelung zu nennen pflegt; wie denn überhaupt der Wechsel, welchen die ausdauernde Anstrengung von Menschen hervorbrachte, die sich von dem Erfolg ihres Unternehmens ihr ganzes Glück versprachen, so überraschend schnell weiter griff, daß es Elisabeth's Einbildungskraft nicht schwer wurde, sich vorzustellen, die Veränderungen, welche die kurze Frist von einigen Jahren in dem Aussehen dieses Landstriches geschaffen, nähmen unter ihren Augen zu, während sie dieselben mit stummer Verwunderung betrachtete. Die Gränzpunkte auf der Westseite dieser merkwürdigen Fläche, auf denen keine Pflanze Wurzel gefaßt hatte, waren weit größer und zahlreicher, als die im Osten, und besonders einer derselben schob sich in einer Weise vor, daß er auf jeder Seite schöne, gekrümmte Schneebuchten bildete. An seinem äußersten Ende breitete eine herrliche Eiche ihre Zweige aus, als wolle sie mit ihrer Krone eine Stelle überschatten, aus der ihre Wurzeln keine Nahrung holen durften. Sie stand frei und von dem Joche gesondert da, den ein Nachwuchs von Jahrhunderten den Aesten der benachbarten Bäume aufgelegt, und streckte ihre knorrigen Arme fantastisch hinaus in die wilde Freiheit. Nur ein dunkler Fleck — wenige Morgen im Umfang — an dem südlichen Ende dieser schönen Ebene, der unmittelbar unter den Füßen unserer Reisenden lag, zeigte durch seine gekräuselte Oberfläche und die Dünste, welche davon ausgingen, daß das, was im Anfang als ebener Grund erschienen, einer von den Bergseen in seinem Wintergewande war. Ein schmaler Strom brach an der erwähnten offenen Stelle hervor, und ließ sich meilenweit in seinem Laufe nach Süden durch den eigentlichen Thalgrund an den Schierlingstannen und Fichten, welche seine Ufer säumten, wie auch an den feuchten Dünsten erkennen, die sich von seiner wärmeren Oberfläche in die kältere Atmosphäre der Berge erhoben. Die Ufer dieses einsamen Beckens waren an dem Ausflusse des Stroms oder an seinem südlichen Ende zwar abschüssig, aber nicht hoch, und in derselben Richtung fort, so weit das Auge reichen konnte, bildete der Boden ein schmales, anmuthiges Thal, in dem die Ansiedler ihre bescheidenen Wohnungen in einer Anzahl aufgeschlagen hatten, welche am besten für die Vortrefflichkeit des Grundes und für die verhältnißmäßige Leichtigkeit des Verkehrs Zeugniß ablegte. Hart an dem Ufer des Sees und seines Dammes lag das Dorf Templeton. Es bestand im Ganzen aus ungefähr fünfzig, meist aus Holz gebauten Häusern, deren Architektur keinen besonders gewählten Geschmack verrieth, sondern im Gegentheil schon durch das unvollendete Aeußere der Wohnungen die Raschheit bekundete, womit sie aufgeführt worden waren. Dem Auge bot sich bei dieser Gelegenheit eine große Mannigfaltigkeit der Farben dar. Einige der Häuser waren vorn und hinten weiß angestrichen, andere aber trugen diese kostspielige Farbe nur an der Vorderseite, indem ihre weniger ehrgeizigen, aber sparsameren Besitzer die übrigen mit einem schmutzigen Roth übertüncht hatten. Ein Paar hatten allmählig das Nußbraune des Alters angenommen; aber die unbeworfenen Balken, die sich durch die zerbrochenen Fenster in den Gelassen des zweiten Stockes blicken ließen, bewiesen, daß entweder der Geschmack oder die Eitelkeit ihrer Eigenthümer sie zu einem Unternehmen veranlaßt hatte, welches sie nicht zu vollenden im Stande waren. Die Gruppirung des Ganzen war eine Nachäffung der Straßen einer Stadt, wobei man augenscheinlich die Anleitung eines Mannes befolgt hatte, dem es mehr um die Bedürfnisse der Nachkommen, als um die Bequemlichkeit der gegenwärtigen Generation zu thun gewesen. Drei oder vier bessere Gebäude, mit einem gleichförmigen Anstrich, waren mit grünen Fensterblenden versehen, welche, in dieser Jahreszeit wenigstens, seltsam gegen den erkältenden Anblick des Sees, der Berge, der Wälder und des weiten Schneegefilds abstachen. Vor den Thüren dieser anspruchsvolleren Wohnungen standen einige junge Bäume, die entweder zweiglos, oder doch nur mit den schwachen Schößlingen einiger Sommer — wie ebensoviele Grenadiere aussahen, die an dem Portale eines Fürstenhaus Wache stehen. In der That waren diese Gebäude auch der Sitz des Adels von Templeton, dessen König Marmaduke war. Es wohnten da einige rechtskundige junge Männer, eine gleiche Anzahl guter Krämer, die unter dem Titel von Kaufleuten für die Bedürfnisse der Gemeinde sorgten, und ein Schüler des Aesculap, der sich des seltenen Glückes erfreute, mehr Menschen in die Welt, als aus der Welt gefördert zu haben. In der Mitte dieser wunderlichen Häusergruppe erhob sich der Wohnsitz des Richters, alle seine Nachbarn bei weitem überragend und von einem mehrere Morgen haltenden eingezäunten Baumgut umgeben. Die Bäume desselben stammten noch zum Theil von den Indianern her und bildeten deßhalb in ihrer Hinfälligkeit und mit ihren moosbewachsenen Rinden einen merkwürdigen Gegensatz zu den jugendlichen Anpflanzungen, die im Dorfe fast über jeden Pfahlzaun blickten. Neben dieser Zurschaustellung von Kultur säumten zwei Reihen junger lombardischer Pappeln (einer erst neuerdings in Amerika eingeführten Baumart) die Seiten eines Fußpfads, der von der nach der Straße zu liegenden Thüre des Gutes zu der Vorderthüre des Wohnhauses führte. Das letztere war ganz unter der Leitung eines gewissen Richard Jones gebaut worden — eines Mannes, dessen wir bereits erwähnten, und der seiner Gewandtheit in den kleineren Angelegenheiten des Haushaltes, wie auch der Bereitwilligkeit, womit er seine Talente in Anspruch nehmen ließ, endlich dem Umstande, daß er Geschwisterkind von Marmaduke Temple war, das Amt der Aufsicht über die untergeordneten Zweige in seines Vetters Hauswesen verdankte. Richard sprach gerne von diesem Kinde seines erfinderischen Geistes, und meinte, es hätte wie eine Predigt seine zwei Theile, deren einen er im ersten Jahre ihres dortigen Aufenthalts in der Form eines hohen, schmalen, mit dem Giebel nach der Straße blickenden Blockhauses ausgeführt hätte. Unter diesem Obdache, denn weiter konnte man es nicht nennen, hauste die Familie an drei Jahre, nach deren Ablauf Richard mit seinem zweiten Theile zu Stande gekommen war. Er hatte bei diesem schwierigen Unterfangen die Erfahrungen eines wandernden enropäischen Zimmergesellen benützt, der ihm ein Paar besudelte architektonische Zeichnungen aus England vorgelegt und so gelehrt von Friesen, Getäfeln und zumalen von zusammengesetzten Ordnungen gesprochen hatte, daß er einen sehr ungebührlichen Einfluß über Richard's Geschmack in Allem, was zu diesem Zweige der bildenden Künste gehörte, geübt. Zwar gab sich Herr Jones den Anschein, als betrachte er Hiram Doolittle als einen bloßen Empiriker in seiner Kunst, indem er dessen Abhandlungen über Architektur nur mit einer Art nachsichtigen Lächelns Gehör schenkte; demungeachtet unterwarf er sich jedoch stets, sey es, weil er seinem Gehilfen nichts Stichhaltiges aus dem Bereich seines eigenen Wissens entgegenzustellen wußte, oder weil er den Mann im Stillen bewunderte, dessen Ansichten und Gründen. So hatten sie gemeinschaftlich nicht nur eine Wohnung für Marmaduke Temple errichtet, sondern auch den Ton für den Baustyhl der ganzen Umgegend angegeben. Herrn Doolittle's zusammengesetzte Ordnung war ein Gemisch von vielen andern und wurde bald für die nützlichste von allen gehalten, weil sie alle Veränderungen gestattete, welche durch die Gemächlichkeit oder sonstige Umstände gefordert wurden. Solchen Ansichten gab Richard natürlich seine Zustimmung; und wenn wetteifernde Genies, die sich nicht nur auf die Anerkennung, sondern auch auf das Geld ihrer Umgebung ein Monopol sichern wollen eines Sinnes sind, so sieht man sie nicht selten auch in ernsteren Dingen den Ton angeben. In dem gegenwärtigen Falle wurde das Schloß, wie man Richter Templeton's Wohnung gemeiniglich nannte, in der einen oder der andern seiner zahlreichen Vollkommenheiten ein Modell für jedes auständigere Gebäude auf zwanzig Meilen im Umkreise.
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