Titelseite James Fenimore Cooper Lederstrumpf Gesamtausgabe aller fünf Bände Der Wildtöter Der letzte Mohikaner Der Pfadfinder Die Pioniere Die Steppe
DER WILDTÖTER: ROMAN DER WILDTÖTER: ROMAN
Vorrede
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
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Zehntes Kapitel
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Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
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Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
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Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
DER LETZTE MOHIKANER: ROMAN
Einleitung
Prospectus
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
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Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
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Vierundzwanzigstes Kapitel
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Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
DER PFADFINDER: ROMAN
Einleitung
Erstes Kapitel
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Sechstes Kapitel
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Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
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Dreißigstes Kapitel
DIE PIONIERE: ROMAN
Vorrede
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
XXVI
XXVII
XXVIII
XXIX
XXX
XXXI
XXXII
XXXIII
XXXIV
XXXV
XXXVI
XXXVII
XXXVIII
XXXIX
XL
XLI
DIE STEPPE: ROMAN
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
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James Fenimore Cooper
Lederstrumpf
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Die Steppe
DER WILDTÖTER: ROMAN
Dieses Buch wurde nicht ohne manche Besorgnisse wegen seiner mutmaßlichen Aufnahme geschrieben. Einen und denselben Charakter durch fünf verschiedene Werke hindurchführen, konnte als allzu kecke Zumutung an die Gutmütigkeit des Publikums erscheinen, und Manche möchten mit Grund dies als ein Unterfangen ansehen, das an sich schon zur Missbilligung herausfordere. Auf diesen sehr natürlichen Vorwurf kann der Verfasser nur erwidern, dass, wenn er in diesem Falle einen schweren Fehler begangen, seine Leser selbst einigermaßen die Verantwortung dafür auf sich haben. Die günstige Aufnahme, welche den späteren Schicksalen und dem Tode Lederstrumpfs zu Teil wurde, hat der Seele des Verfassers wenigstens es zu einer Art von Notwendigkeit gemacht, auch von seinen jüngeren Jahren Nachricht zu geben. Kurz, die Gemälde seines Lebens, wie sie nun einmal sind, waren schon so vollständig, dass sie wohl einiges Verlangen erwecken konnten, die Gesamtzeichnung zu sehen, nach welcher sie alle gemalt wurden. Die »Lederstrumpferzählungen« bilden jetzt eine Art von fünfaktigem Drama, vollständig, was den Inhalt und den Plan betrifft, wenn auch vermutlich sehr mangelhaft in der Ausführung. So wie sie sind, hat sie die Lesewelt vor sich. Der Verfasser hofft, sie werde, entschiede sie auch dahin, dass der hier vorliegende Akt, der letzte in der Ausführung, obwohl der erste in der natürlichen Ordnung der Lektüre, nicht der beste der ganzen Reihenfolge sei, doch das Urteil fällen, dass er auch nicht eben der schlechteste sei. Mehr als einmal hat er sich versucht gefühlt, sein Manuskript zu verbrennen und sich zu einem andern Gegenstand zu wenden, obwohl er im Verlaufe seiner Arbeit eine Aufmunterung von so eigentümlicher Art erhielt, dass es sich verlohnt, sie zu erwähnen. ein anonymer Brief aus England, von der Hand einer Dame, wie ihn däucht, kam ihm zu, worin er dringend aufgefordert wurde, ungefähr eben das zu tun, was er schon mehr als halb ausgeführt hatte, – ein Wunsch, den er sehr gerne als ein Zeichen deutet, dass sein Versuch teilweise werde verziehen, wo nicht entschieden gebilligt werden.
Wenig braucht er über die Charaktere und die Szenerie dieser Erzählung zu sagen. Jene sind natürlich Werk der Dichtung; diese aber ist der Natur so treu, als nur immer die vertraute Bekanntschaft mit dem jetzigen Aussehen der geschilderten Gegend, und Vermutungen über ihren früheren Charakter, so wahrscheinlich als die Einbildungskraft sie an die Hand gab, den Verfasser in Stand setzten, sie zu schildern. See, Berge, Tal und Wald sind insgesamt, wie er glaubt, genau genug dargestellt, während Fluss, Fels und Küste treue Abzeichnungen der Natur sind. Selbst die einzelnen vorspringenden Punkte existieren, etwas verändert durch die Zivilisation, aber doch so entsprechend den Schilderungen, dass Jeder, der mit der Szenerie der fraglichen Gegend vertraut ist, sie leicht erkennt.
Was die historische Treue bei den Ereignissen dieser Erzählung im Ganzen und im Einzelnen betrifft, so ist der Verfasser gesonnen, hier auf seinem Recht zu bestehen, und darüber nicht mehr zu sagen, als was er für notwendig erachtet. Bei dem großen Streit um Wahrheit, der zwischen Geschichte und Fiktion waltet, ist der Vorteil so oft auf der Seite der letzteren, dass er sehr geneigt ist, den Leser auf seine eigenen Forschungen zu verweisen, um über diesen Punkt in’s Reine zu kommen.
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