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James Cooper: James Fenimore Cooper: Lederstrumpf

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James Cooper James Fenimore Cooper: Lederstrumpf

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Die Lederstrumpf-Romane zeichnen ein lebendiges Bild vom Leben in der Wildnis und den neu gegründeten Siedlungen Nordamerikas im 19. Jahrhundert. Die «unbegrenzten Möglichkeiten» teilten sich die Siedler unfreiwillig noch mit den indianischen Ureinwohnern, die ihr Land gegen die Expansion der Weißen verteidigten. James Fenimore Cooper hat der Pionierzeit der USA mit den spannenden Geschichten der Lederstrumpf-Romane ein literarisches Denkmal gesetzt. Er war selbst in einer Pionierstadt aufgewachsen und kannte das raue Leben dieser Zeit aus eigener Erfahrungen. Dieses E-Book enthält vollständige deutsche Ausgaben der Romane: Der Wildtöter Der letzte Mohikaner Der Pfadfinder Die Pioniere Die Steppe

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»Ihr würdet doch dem Mann, den sie gewählt, Nichts zu Leid tun, Hurry, bloß darum, weil sie ihn mehr nach ihrem Geschmack gefunden, als Euch?«

»Warum nicht? Wenn ein Feind meinen Weg durchkreuzt, sollte ich ihn nicht hinausschlagen? Seht mich an – bin ich ein Mann, dem es gleich sieht, dass er von irgend einem kriechenden, schleichenden Hautkrämer sich den Rang ablaufen ließe in einer Sache, die mich so nahe angeht als die Zärtlichkeit der Judith Hutter? Zudem, wenn wir außer dem Bereich des Gesetzes leben, müssen wir uns selbst Richter und Vollstrecker sein. Und wenn auch ein Mann in den Wäldern tot gefunden würde: Wer sollte auftreten und sagen, Wer ihn erschlagen, selbst den Fall gesetzt, dass die Kolonie die Sache aufnähme und Lärm darüber schlüge?«

»Wenn der Mann der Judith Hutter Gatte sein sollte, so könnte ich, nach dem was vorgegangen, wenigstens genug sagen, um die Kolonie auf die Spur zu leiten.«

»Ihr! – ein halbgewachsener Wildbretschütz und junger Laffe! Ihr wagt es, daran zu denken, als Ankläger aufzutreten gegen Hurry Harry, und wenn es auch nur eine Waldtaube beträfe oder einen Iltis?«

»Ich würde wagen die Wahrheit zu reden, Hurry, beträfe es Euch oder irgend einen Sterblichen.«

March starrte einen Augenblick seinen Begleiter in stummem Staunen an; dann fasste er ihn mit beiden Händen an der Kehle und schüttelte den vergleichungsweise Zartgebauten mit einer Heftigkeit, die einige Knochen zu verrenken drohte. Auch geschah dies nicht im Scherz, denn Zorn flammte aus den Augen des Riesen, und gewisse Zeichen schienen weit mehr Ernst anzukündigen, als der vorliegende Fall dem Anschein nach erheischte oder rechtfertigte. Was immer March’s eigentliche Absicht sein mochte – und wahrscheinlich hatte er selbst keine bestimmte und klarbewußte – gewiss ist, dass er ungewöhnlich aufgebracht war; und wohl die Meisten, die sich von einem solchen Giganten, in solcher Gemütsaufregung und in einer so tiefen, hilflosen Einsamkeit so gewürgt gesehen hätten, würden eingeschüchtert und versucht worden sein, selbst in gerechter Sache nachzugeben. Nicht so Wildtödter. Sein Gesicht blieb unbewegt; seine Hand zitterte nicht, und er gab seine Antwort in einem Tone, der nicht einmal zu dem künstlichen Mittel einer erhöhten, lautern Stimme griff, um wenigstens die Entschlossenheit der Seele kundzugeben.

»Ihr könnt mich schütteln, Hurry, bis Ihr den Berg einfallen macht,« sagte er ruhig, »aber Nichts als die Wahrheit werdet Ihr aus mir heraus schütteln. Wahrscheinlich hat Judith Hutter keinen Gatten zum Erschlagen, und Ihr keinen Anlass, einem aufzupassen, sonst würde ich ihm von Eurer Drohung sagen in der ersten Unterredung, die ich mit dem Mädchen habe.«

March ließ seine Hände los, und saß da, den Andern mit schweigendem Staunen betrachtend.

»Ich dachte, wir seien Freunde,« sagte er endlich, »aber Ihr habt das letzte Geheimnis von mir gehört, das in Euer Ohr kommen soll.«

»Ich verlange auch keine mehr, wenn sie diesem gleichen sollten. Ich weiß, wir leben in den Wäldern, Hurry, und man nimmt an, dass wir außer dem Bereich menschlicher Gesetze seien – und vielleicht sind wir es wirklich der Tat nach, wenn es auch dem Rechte nach anders sich verhält – aber es gibt ein Gesetz und einen Gesetzgeber, die über den ganzen Kontinent walten und herrschen. Wer jenes oder diesen in’s Angesicht schlägt, darf mich nicht seinen Freund nennen.«

»Ich will verdammt sein, Wildtödter, wenn ich nicht glaube, dass Ihr im Herzen ein mährischer Bruder seid, und kein wohlgesinnter, treuherziger Jäger, wie Ihr zu sein vorgegeben.«

»Wohlgesinnt oder nicht, Hurry, Ihr werdet mich so treuherzig und gerade in Werken finden, wie in Worten. Aber dies Auflodern in plötzlichem Zorne ist töricht, und zeigt, wie wenig Ihr mit den roten Männern gelebt. Judith Hutter ist ohne Zweifel noch ledig, und Ihr schwatztet nur wie die Zunge lief, nicht wie das Herz empfand. Hier ist meine Hand, und wir wollen nicht mehr davon sprechen noch daran denken.« Hurry schien noch verblüffter als je zuvor; dann brach er in ein lautes, gutmütiges Lachen aus, das ihm die Tränen in die Augen trieb. Darauf ergriff er die dargebotene Hand und die Freunde versöhnten sich.

»Es wäre närrisch gewesen, um eine bloße Idee zu hadern,« rief March, indem er wieder zu essen anfing, »und ziemte eher den Rechtsmännern in den Städten, als vernünftigen Menschen in den Wäldern. Man sagt mir, Wildtödter, viel böses Blut komme von Vorstellungen und Ideen unter den Leuten in den untern Bezirken, und sie erhitzen sich darüber manchmal bis zum Äußersten.«

»Das tun sie – das tun sie; und über andere Dinge, die man besser sich selbst überließe. Ich habe von den mährischen Brüdern sagen hören, es gebe Länder, wo die Menschen sogar über ihre Religion hadern; und wenn sie sich über einen solchen Gegenstand erhitzen können, Hurry, so habe der Herr Erbarmen mit ihnen! Wir jedoch haben keinen Anlass, ihrem Beispiel zu folgen, zumal nicht über einen Gatten, den diese Judith Hutter vielleicht nie sieht oder zu sehen wünscht. Ich meines Teils fühle mehr Neugierde hinsichtlich der schwachsinnigen Schwester, als Eurer gepriesenen Schönheit. Es ist Etwas, das die Gefühle eines Mannes anspricht und rührt, wenn er einem Mitgeschöpf begegnet, das ganz das äußere Wesen eines zurechnungsfähigen Sterblichen hat, und das doch nicht ist, was es scheint, nur wegen eines Mangels an Vernunft. Das ist schlimm genug bei einem Manne, aber wenn es einem Weibe geschieht, und es ist ein junges und vielleicht einnehmendes Geschöpf, so regt es alle Gefühle von Barmherzigkeit und Mitleid auf, die in seiner Natur liegen. Gott weiß, Hurry, solche arme Wesen sind schutzlos genug mit samt all ihrem Witz; aber ein grausames Geschick ist es, wenn dieser große Beschützer und Führer ihnen fehlt.«

»Hört, Wildtödter – Ihr wisst, was die Jäger und Fallensteller und Pelzwerkleute überhaupt für Menschen sind; und ihre besten Freunde werden nicht leugnen, dass es hitzige und eigenwillige Menschen sind, die nicht viel nach andrer Rechten und Gefühlen fragen – und doch, glaub’ ich, fände sich in dieser ganzen Gegend kein Mann, der Hetty Hutter ein Leid täte, wenn er auch könnte; nein, nicht einmal eine Rothaut!«

»Hierin, Freund Hurry, lasst Ihr den Delawaren wenigstens und all den ihnen verbündeten Stämmen nur Gerechtigkeit widerfahren, denn eine Rothaut sieht ein so von Gottes Macht heimgesuchtes Wesen als Gegenstand seiner besondern Obhut an. Ich freue mich indessen zu hören, was Ihr sagt, ich freue mich, es zu hören, aber da die Sonne jetzt gegen den Nachmittagshimmel hin sich wendet, täten wir nicht besser, die Fährte wieder zu verfolgen und weiter zu ziehen, damit wir Gelegenheit bekommen, diese wunderbaren Schwestern zu sehen?«

Hurry March gab freudig seine Zustimmung; die Überbleibsel der Mahlzeit waren bald gesammelt; dann schulterten die Wanderer ihre Taschen, nahmen ihre Waffen auf, verließen die kleine Lichtung, und begruben sich wieder in den tiefen Schatten des Waldes.

Zweites Kapitel

Weg musst vom See, dem grünen, du ziehen,

Und weg von des Jägers Herd;

Den Sommer hindurch, wo die Blumen glühen.

Ist zu bleiben dir, Tochter, verwehrt.«

Erinnerungen des Weibes.

Unsre zwei Abenteurer hatten nicht weit zu gehen. Hurry wusste die Richtung, sobald er den offnen Platz und die Quelle gefunden hatte, und er ging jetzt voran mit dem zuversichtlichen Schritt eines Mannes, der seiner Sache gewiss ist. Der Wald war, wie natürlich, dunkel, aber nicht mehr durch Buschwerk unwegsam, und der Boden war fest und trocken. Nachdem sie etwa eine Meile zurückgelegt, blieb March stehen, und begann forschende Blicke um sich zu werfen; indem er die verschiednen Gegenstände sorgfältig prüfte, und gelegentlich sein Auge auf die Stämme der gefallnen Bäume richtete, mit welchen der Boden ziemlich besäet war, wie dies gewöhnlich der Fall ist in einem amerikanischen Wald, zumal in den Gegenden des Landes, wo das Bauholz noch keinen Wert hat.

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