Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik

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Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik: краткое содержание, описание и аннотация

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1795 — in der Biskaya: Kurz nach seiner Hochzeit mit Cheney muß Richard Bolitho mit seiner «Hyperion» und einer noch unerprobten Mannschaft auslaufen, um die britische Blockade der Seehäfe Frankreichs zu verstärken. Ein grausames Verbrechen, dem Kapitän Bolitho untätig zusehen muß, macht ihn zum Todfeind des französischen Admirals Lequiller; über Tausende von Seemeilen jagt er ihn bis nach Westindien und wieder zurück in spanische Gewässer, ehe er ihn endlich in der Biskaya stellen und in einem mörderischen Seegefecht bezwingen kann.

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Er sagte:»Als wir herkamen, um den Feind zu suchen und zu vernichten, war vieles ungewiß, und was gewiß war, reichte aus, um jeden zu entmutigen. Aber wir haben keinen Tag nutzlos vertan. Jetzt kennen Sie mich alle, und ich kenne viele von Ihnen. «Er machte eine Pause, weil er Hoffnungslosigkeit in sich aufsteigen fühlte.»Wir verlassen diese Insel noch heute und begeben uns wieder auf die Jagd. «Er sah, wie einige Leute Blicke wechselten.»Diesmal nicht in Richtung Westen, sondern zurück nach Osten, nach Spanien! Wir wollen Lequiller auf hoher See fassen und so schlagen, wie es nur englische Seeleute verstehen. «Irgend jemand rief Hurra, verstummte aber, als Bolitho mit rauher Stimme fortfuhr:»Wir haben sechs Wochen gebraucht, um von der Biskaya hierher zu gelangen. Sechs Wochen darum, weil wir auf diesem Weg suchend hin- und hergekreuzt sind. Aber auf unserem Rückweg nach Spanien werden wir nur dreißig Tage brauchen. «Er hörte einige Leute erstaunt Luft holen.»Dreißig Tage, und wenn wir uns die Masten absegeln müssen, um das zu schaffen!»

Er verschränkte die Hände auf dem Rücken und fühlte den Schweiß an den Gelenken.

«Der Kommodore ist noch zu krank, um uns zu führen. Darum übernehme ich, kraft der Befugnis, die mir als dienstältestem Kommandanten zusteht, das Kommando. «Er achtete nicht auf die

Woge der Erregung, die wie ein Windstoß über das Hauptdeck lief.»Fangen Sie an, Tomlin!»

Als der Bootsmann die Flaggleine losmachte und die Seesoldaten strammstanden, hörte er Schritte hinter sich. Als er sich umdrehte, sah er Herrick und die anderen Kommandanten, die sich in einer Reihe aufstellten und ihre Hüte abnahmen, als Tomlin den Doppelstander des Kommodore langsam niederholte.

Es war nicht möglich zu entscheiden, welcher Kommandant den Anstoß zu dieser Solidaritätsdemonstration gegeben hatte. Aber sie standen da, und zwar vor der ganzen Besatzung der Hyperion, wie auch jener der nächstliegenden Schiffe. Durch diesen Akt hatten sie sich offen zu Bolitho bekannt und sich selber jeder Möglichkeit zu einer Rechtfertigung beraubt, sollten sie später einmal dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Tomlin kam nach achtern, den zusammengerollten Stander unter dem muskulösen Arm. Er reichte ihn Carlyon, der ihn mit gleicher Förmlichkeit in Empfang nahm.

Bolitho stützte sich auf die Reling und beendete seine Ansprache:»Wenn wir Lequiller stellen, wird es einen schweren Kampf geben, das wissen Sie. Ich brauche Sie nicht erst zu bitten, Ihr Bestes zu geben, denn es ist klar, daß ich mich darauf verlassen muß. «Er richtete sich auf und schloß:»Sie dürfen nicht zaudern. England wartet darauf, Sie zu belohnen…»

Er brach ab, da es ihm unmöglich war, weitere Worte zu finden. Zu sehen, wie sie ihn beobachteten, wie sie auf seine leeren Hoffnungen und Versprechungen hörten, Ehre und Ruhm vor sich sahen, obwohl sie besser daran denken sollten, daß die Wahrscheinlichkeit dagegen sprach. Das schnitt seine Entschlossenheit ab wie ein Messer.

Eine Stimme durchbrach das Schweigen, so daß er sich erstaunt umsah.

«Ein Hoch auf den Käpt'n, Jungens! Und noch eins auf die Hyperion!»

Bolitho konnte nicht verstehen, was der unbekannte Mann sonst noch sagte, denn in diesem Augenblick schien die Luft zu erbeben von wilden Hochrufen, die über die weißen Wellenköpfe hinweg zu den anderen Schiffen hinüberklangen und dort ein vielfaches Echo fanden.

Er wandte sich von der Reling ab und sah Herrick, der ihm zulachte; sogar Fitzmaurice wirkte zuversichtlich und seltsam erregt. Es war zwar alles nur eine momentane Aufwallung, aber als die Zurufe von allen Seiten auf ihn einstürmten und Herrick aus der Gruppe der Offiziere vortrat und ihm die Hand schüttelte, konnte er Bewegung und Dankbarkeit nicht länger verbergen. Er war dankbar für ihr schlichtes Vertrauen und für so viele andere Dinge, die er fühlte, aber nicht erklären konnte.

Farquhar übertönte den Lärm:»Wie es auch ausgehen mag, es war ein guter Anfang.»

Herrick blieb optimistischer:»Wir werden es ihnen zeigen, weiß Gott!«In dem breiten Lachten, das sein Gesicht überzog, waren seine Augen fast verschwunden.»Mit Ihnen an unserer Spitze werden wir ihnen eine Lehre erteilen, an die sie sich erinnern sollen!»

Bolitho sah sie der Reihe nach an.»Ich danke Ihnen, meine Herren. «Er versuchte es noch einmal.»Es wird eine harte Verfolgung mit wenig Ruhepausen. Ich bezweifle, daß wir Zeit haben werden, uns noch einmal zu sehen, bevor wir auf den Feind treffen. «Er machte eine Pause, denn er war sich der Bedeutung seiner letzten Worte bewußt. Einige von ihnen würden einander nie wiedersehen, wenn sie — gemäß seinem Plan — schließlich mit Lequillers mächtigen Geschwader zusammenstießen.»Wir wissen jetzt, wie jeder sich verhalten muß und auch, daß in einer Seeschlacht nicht viel mehr erforderlich ist, als beim Feind längsseit zu gehen und sich dort festzusetzen. Den Rest erledigen unsere Leute. Ich hoffe nur, daß wir nicht zu spät kommen.»

Fitzmaurice sagte ruhig:»Ich sehe lieber den Franzosen ins Gesicht als einem Kriegsgericht. «Er zuckte die Achseln.»Aber ob die Hermes nun langsam ist oder nicht, sie wird Sie voll unterstützen, wenn die Zeit kommt.»

Bolitho schüttelte ihnen nacheinander die Hände.»Kehren Sie zu Ihren Leuten zurück und sagen Sie ihnen, was wir vorhaben. Wir werden bei vier Glasen ankerauf gehen. «Er begleitete sie den Niedergang hinunter zur Einlaßpforte und zog den Hut, als einer nach dem anderen in sein wartendes Boot hinunterkletterte.

Als Herrick ging, sagte er ruhig:»Ich kann Ihnen gar nicht genug danken, Thomas. Heute morgen war ich nahe am Wahnsinn. Und was wird morgen sein?«Er trat lächelnd beiseite, um Herrick vorbeizulassen.»Aber in diesem Augenblick bin ich Ihnen dankbar. »

Herrick nickte ihm verschmitzt zu.»Seien Sie bloß vorsichtig, Sir. Aber schließlich haben Sie mir mein erstes selbständiges Kommando verschafft. «Er grinste.»Nun bin ich erst zufrieden, wenn ich einen Adelstitel bekomme.»

Die Bootsmannsmaatenpfeifen zwitscherten, und er war verschwunden.

Inch sagte:»Ich hatte noch keine Gelegenheit, Ihnen zu sagen, wie sehr ich Ihren Verlust mitempfinde, Sir.»

Bolitho sah ihn ernst an.»Dann sagen Sie nichts, Mr. Inch. In unser beider Interesse.»

Inch sah ihm nach, als er zur Hütte ging, und wunderte sich.

«In dreißig Tagen, wie?«Gossett kam gemächlich herüber.»Da wird es nur wenig Schlaf für Sie geben, fürchte ich!»

Inch schüttelte seine Gedanken ab.»Ich meinerseits werde mich nicht an Deck begeben, ohne nach dem Master zu rufen, Mr. Gos-sett.»

Zur halben Nachmittagswache kam Bolitho zurück aufs Achterdeck. Er stand da und beobachtete das Land, während seine Gedanken zu den vergangenen Wochen zurückschweiften, zu den Hoffnungen und Enttäuschungen, die seine ständigen Gefährten gewesen waren. Er fühlte jetzt rings um sich herum, wie das Schiff lebendig wurde. Von der Back hörte er das gleichmäßige Klicken des Ankerspills, begleitet von der Fidel des Shanty-Vorsängers, aber übertönt von Tomlins mächtiger Stimme, der seine Leute auf ihre Stationen schickte. Es war ein sehr alter Shanty, der seinen Ursprung im westlichen England hatte, woher auch die meisten Besatzungsmitglieder der Hyperion stammten. Einige von ihnen waren jetzt sicher in Gedanken daheim, als sie sich geschäftig an Deck oder oben auf den Rahen bewegten, dachte Bolitho. Spanien war weit, weit weg von Devon oder Cornwall, aber lieber dort als auf der anderen Seite des Atlantik.

Er wandte sich um, als Inch über das Achterdeck kam und an seinen Hut tippte.»Anker ist kurzgeholt, Sir.»

«Sehr gut. «Bolitho warf einen Blick hinüber zur Inpulsive und auf die Tätigkeit auf ihren Rahen. Hinter ihr lag das Wrack der Telamon, als stumme Erinnerung daran, was sie erlebt hatten, und als Warnung für sie alle. Längs des Ufers sah er viele stumme Zuschauer ihres Aufbruchs und fragte sich, ob wohl auch de Block darunter war. Er war vor einer Stunde an Bord gewesen, um Bo-litho seine Aufwartung zu machen und sich für die ihm überlassene Fregatte zu bedanken. Keiner hatte die Möglichkeit erwähnt, daß — sollte Holland in den Krieg hineingezogen werden — das Schiff wieder gegen seinen Stifter eingesetzt werden könnte. Auch das war ein Teil dessen, was sie miteinander durchgemacht hatten.

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