Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik

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Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik: краткое содержание, описание и аннотация

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1795 — in der Biskaya: Kurz nach seiner Hochzeit mit Cheney muß Richard Bolitho mit seiner «Hyperion» und einer noch unerprobten Mannschaft auslaufen, um die britische Blockade der Seehäfe Frankreichs zu verstärken. Ein grausames Verbrechen, dem Kapitän Bolitho untätig zusehen muß, macht ihn zum Todfeind des französischen Admirals Lequiller; über Tausende von Seemeilen jagt er ihn bis nach Westindien und wieder zurück in spanische Gewässer, ehe er ihn endlich in der Biskaya stellen und in einem mörderischen Seegefecht bezwingen kann.

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Bolitho hörte Gelächter und fröhliche Rufe hinter sich und dachte an das schwer gezeichnete Gesicht des anderen Kapitäns.»Es hat mir keinen Spaß gemacht, Thomas.»

Er hielt am Niedergang kurz an und schaute auf seine Hände. Er erwartete, daß sie heftig zitterten.

Herrick fragte:»Hätten Sie den Leutnant tatsächlich erschossen, wenn Poulain stumm geblieben wäre?«Er sah, wie die Gefangenen zu den wartenden Booten gebracht wurden.»Hätten Sie das tun können?»

Bolitho schaute über ihn hinweg.»Ich weiß es nicht, Thomas. «Er schüttelte den Kopf.»Bei Gott, ich weiß es nicht.»

XVII Einer für alle

Kommodore Pelham-Martin lag ganz ruhig in seiner Koje und blickte fest auf einen Punkt darüber, als Bolitho ihm erklärte, was er Poulains schriftlichen Befehlen entnommen hatte. Die Kammer war, wenn überhaupt möglich, noch heißer als vier Stunden zuvor, und Bolitho fragte sich, wie der Kommodore diese zusätzliche Belastung ertragen konnte.

Aber als er jetzt sprach, dachte er mehr an die anderen Kommandanten und ihre und seine Enttäuschung, als sie die kurz gefaßten Befehle des Franzosen gemeinsam immer wieder gelesen hatten. Kein Wunder, daß man Lequiller für diese Aufgabe ausgewählt hatte. Er war tatsächlich schlau wie ein Fuchs. In dem Schreiben war nichts von seinem endgültigen Ziel erwähnt, kein Hafen war genannt oder auch nur angedeutet. Poulain und der Kommandant des anderen beschädigten Schiffes sollten nur die allernotwendig-sten Reparaturen ausführen lassen und sich dann so schnell wie möglich wieder mit Admiral Lequillers Geschwader vereinen. Als Treffpunkt war eine Position einhundert Meilen nordwestlich von Kap Ortegal, der äußersten Spitze Spaniens, angegeben. Beim weiteren Studium des schriftlichen Befehls hatte Bolitho keinerlei Bestätigung seiner eigenen Einschätzung und Deutung von Lequil-lers geheimem Plan gefunden.

Wenn der französische Admiral beabsichtigte, einen spanischen Hafen anzulaufen und Perez bei einer dort organisierten Volkserhebung zu unterstützen, dann mußte gesichert sein, daß dieser Hafen dafür der geeignetste war, um den erforderlichen Widerhall bei der einheimischen Bevölkerung zu erzielen. Der Platz für das Treffen der Schiffe lag aber so weit weg von der Küste, daß von dort aus viele Häfen zur Auswahl standen, von La Coruna im Nordwesten bis Santander, nur knapp einhundert Meilen von der französischen Grenze entfernt.

Pelham-Martin sagte plötzlich:»Sie haben sich also, insgesamt gesehen, geirrt, Bolitho. Sie kennen Lequillers Absichten immer noch nicht.»

Bolitho sah ihn leidenschaftslos an.»Wir können ihn zum Handeln zwingen, wenn wir den Platz des Rendezvous rechtzeitig erreichen, Sir. Wir kennen seine Absicht, aber nicht das endgültige Reiseziel. Ich halte ersteres für wichtiger. Wenn wir ihn erwischen, bevor er Verbindung mit dem Land aufgenommen hat, werden wir seine Chancen völlig vernichten.»

Der Kommodore schloß die Augen.»So schnell sind wir nicht. Aber selbst angenommen, wir hätten die Möglichkeit, das Rendezvous zu erreichen, so mag Lequiller längst weitergesegelt sein, ohne das Eintreffen der beschädigten Schiffe abzuwarten. Ich sehe keinen Sinn darin, hierüber weiter zu diskutieren.»

«Ich halte es für eine Chance, die wir ergreifen sollten, Sir.»

«Ich möchte nichts mehr darüber hören, Bolitho!«PelhamMartins Augen weiteten sich, als Bootsmannsmaatenpfeifen durch die Decks tönten und Füße über ihren Köpfen trampelten.

«Was bedeutet das?»

Bolitho fühlte sich seltsam leicht und frei von Erregung.»Ich habe >Alle Mann achteraus< befohlen, Sir. In Anbetracht dessen, was ich erfahren habe, und weil Eile not tut, muß ich meine Befugnis als dienstältester Kommandant ausnutzen.»

Pelham-Martin starrte ihn ungläubig an.»Müssen Sie — was?»

«Sie sind verwundet, Sir, und wie ich schon festgestellt habe, müßte Ihre Wunde unverzüglich behandelt werden. «Er beobachtete sein Gegenüber ruhig.»Unter den gegenwärtigen Umständen sehe ich indessen keine andere Möglichkeit, als Sie so lange von Ihrer Verantwortung zu entbinden, bis Sie wieder imstande sind, das Kommando des Geschwaders zu übernehmen.»

«Wissen Sie, was Sie da eben gesagt haben?«Pelham-Martins Atem ging immer schneller.»Wenn Sie diesen Schritt tun, setzen Sie sich der Verhaftung und einem Strafverfahren aus. «Seine Augen zogen sich eng zusammen.»Und ich werde auch dafür sorgen, daß Sie die gerechte Strafe trifft, die Sie schon seit langem verdient haben.»

Bolitho wartete schweigend. Aber Pelham-Martin schien sich mit dem kurzen Ausbruch bereits erschöpft zu haben. Er lag völlig still unter dem Laken, nur seine Atemzüge kamen stoßweise.

Bolitho machte auf den Hacken kehrt und verließ die Kammer. Die anderen Kommandanten warteten vor den Heckfenstern auf ihn. Ihre Gesichter waren gegen das Licht nicht zu erkennen.

Es war Herrick, der das Schweigen brach.»Geschafft?»

«Ich habe den Kommodore von meiner Absicht unterrichtet. «Bolitho nahm seinen Hut und ging hinüber zum Schott.»Ich kann Ihnen aber nicht verhehlen, daß er dagegen war. «Er sah, daß Fitzmaurice sich abwandte und die Schultern hängen ließ. Dann langte er nach oben, nahm den Säbel aus seiner Halterung und ging damit zur Tür. Dort hielt er an und schaute zu ihnen zurück.

«Als Sie heute morgen meine Vorschläge annahmen, waren Ihnen die Schwierigkeiten, die vor uns liegen, noch nicht voll bewußt. Ich habe die Absicht, in zwei Stunden zu segeln. Ich werde es keinem von Ihnen übelnehmen, der sich dafür entscheidet, hier vor Anker liegenzubleiben. «Dann verließ er die Kajüte und trat hinaus ins Sonnenlicht.

Draußen berührte Inch seinen Hut zu einer Ehrenbezeigung und meldete mit düsterer Miene:»Besatzung ist angetreten, Sir.»

Bolitho nickte und ging langsam zur Querreling hinüber. Unzählige Male hatte er diesen kurzen Weg zurückgelegt, um den Seeleuten beim Geschützexerzieren zuzusehen oder um das Anschlagen und Festmachen der Segel an den Rahen zu überwachen; um an einer Bestrafung vor versammelter Mannschaft teilzunehmen oder auch um einmal mit seinen Gedanken allein zu sein.

Er sah seine Offiziere an der anderen Seite aufgereiht, sah die angetretenen Seesoldaten, die kleinen Trommelbuben, Hauptmann Dawson und Hicks daneben.

Er nahm seinen Hut ab, klemmte ihn unter den Arm und musterte die Besatzung. Die Laufbrücken und das Hauptdeck waren voll von Leuten, die zu ihm aufschauten, während andere in den Wanten hingen oder auf Lukendeckeln standen, um ihn sehen zu können.

In dem Schweigen, als sein Blick über die wartenden Männer wanderte, stachen einzelne ihm bekannte Gesichter nur für Sekunden aus der Masse hervor. Leute, die gepreßt worden und eingeschüchtert an Bord gekommen waren und nun Schulter an Schulter mit den erfahrenen Leuten standen, ebenso gebräunt und zuversichtlich wie sie. Da war der ergraute Bergmann aus den Zinnminen von Cornwall, der mit fast vierzig Kumpels durch halb England marschiert war, um sich freiwillig zum Dienst auf der Hyperion zu melden. Nicht weil er Bolitho kannte, sondern allein im Vertrauen auf seinen Namen, der vielen von ihnen so bekannt war wie der des Hafens Falmouth selber.

Er sah seinen Bruder, der neben Tomlin stand, das graue Haar leicht vom Wind bewegt, und fragte sich, was Hugh in diesem Augenblick wohl empfinden mochte. Ob er an seine Zukunft dachte, wenn das Schiff eines Tages nach England zurückkehren sollte und die ständig über ihm schwebende Drohung des Galgens Wirklichkeit wurde? Vielleicht beobachtete er Bolitho auch nur mitleidig oder gleichgültig? Ihn, den jüngeren Bruder, mit dem er ein ganzes Leben im Wettstreit gestanden hatte?

Gossett räusperte sich umständlich, und Bolitho merkte, daß er über eine Minute schweigend dagestanden hatte.

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