Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik

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Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik: краткое содержание, описание и аннотация

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1795 — in der Biskaya: Kurz nach seiner Hochzeit mit Cheney muß Richard Bolitho mit seiner «Hyperion» und einer noch unerprobten Mannschaft auslaufen, um die britische Blockade der Seehäfe Frankreichs zu verstärken. Ein grausames Verbrechen, dem Kapitän Bolitho untätig zusehen muß, macht ihn zum Todfeind des französischen Admirals Lequiller; über Tausende von Seemeilen jagt er ihn bis nach Westindien und wieder zurück in spanische Gewässer, ehe er ihn endlich in der Biskaya stellen und in einem mörderischen Seegefecht bezwingen kann.

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Bolitho sah ihn kühl an.»Sind Sie fertig?»

«Noch nicht ganz. Sie haben mir oft gesagt, Verantwortung und Befehlsbefugnis seien Vorrechte, aber kein Recht, das sich jederman nehmen kann. Als wir noch auf Fregatten Dienst taten und unser einziges Risiko der Verlust unseres eigenen Lebens war, lebten wir in einer anderen Welt. Hier aber könnten unsere Schiffe über größere Entwicklungen, die wir noch kaum verstehen, entscheiden. «Er schaute böse zur Tür des Schlafraums.»Und wenn wir ein Vorbild suchen, wen haben wir da? Einen Mann, der sich selber etwas vormacht und nur daran denkt, wie er seine Haut retten kann. «Er drehte sich um und sah Bolitho erneut mit gequältem, aber festem Blick an.»Darum schauen wir auf Sie. Auf den Kommandanten der Hyperion und einen Mann, der nie seinen Vorteil vor Ehre und Pflicht gestellt hat. «Er holte tief Luft.»Auf den Mann, den Cheney Seton sich zum Ehemann ausersehen hatte.»

Weit weg hörte Bolitho Pfeifen und das Geräusch längsseit kommender Boote. Die ganze Kajüte schien im Nebel zu schwimmen, und die Worte für eine beißende Entgegnung wollten sich nicht einstellen.

Als er neben dem Tisch stand, trat Herrick vor und ergriff seine Hände.»Glauben Sie mir, Richard, ich weiß, was Sie durchmachen. «Er sah ihm ins Gesicht.»Ich weiß es!»

Bolitho sah ihn ebenfalls an, und ein Schauder überlief ihn.»Vielen Dank, Thomas. Ich wüßte kaum etwas, das unsere Freundschaft jemals zerstören könnte. Und daß Sie Ihre Meinung gesagt haben, gehört nicht dazu, da bin ich sicher.»

Herrick nickte, löste aber nicht seinen Griff um Bolithos Hände. Er sagte:»Ich bin lange genug Seeoffizier, um zu wissen, daß es in unserem Leben nicht die Pelham-Martins sind, die zählen. Sie und Männer wie Sie, welche Zeit gefunden haben, für andere zu denken und vorauszuplanen, werden schließlich entscheiden, was an unserer Sache recht oder unrecht ist. Und eines Tages, vielleicht noch zu unseren Lebzeiten, werden wir dank eines solchen Beispiels eine bessere Marine haben als heute. Eine Marine, in die einzutreten Männer als Berufung ansehen, nicht als verhaßten Zwang. «Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht.»Tyrannen und einflußreiche Einfaltspinsel pflegen sich bei wirklicher Gefahr zu verziehen.»

Bolitho schluckte heftig.»Manchmal glaube ich, daß ich Ihnen ein schlechtes Beispiel gegeben habe, Thomas. Sie waren schon immer ein Idealist, aber jetzt, da Sie ein Schiff zu kommandieren haben, müssen Sie diese Ideale ein wenig zurückstecken und mit den Fortschritten, die Sie selber erreicht haben, zufrieden sein. «Dann lächelte er.»Nun wollen wir die anderen begrüßen. «Er schaute auf die Karaffe hinunter und setzte leise hinzu:»Sie enthielt auch nur wenig Trost.»

Aber später, als er mit den anderen um Pelham-Martins Koje herumstand, wußte er, daß ihnen Schlimmeres bevorstand, als er für möglich gehalten hätte.

In der kleinen Kammer war es drückend heiß. Das Oberlicht war fest geschlossen und nur eine kleine Stückpforte einen Spalt offen, durch den etwas Seeluft hereindrang. Der Kommodore hatte offenbar ein opulentes Frühstück genossen, denn neben seiner Koje standen mehrere leere Teller. Es roch übel nach Brandy und Schweiß.

Pelham-Martin sah ganz wie früher aus. Sein rundes Gesicht glänzte rosarot in der Wärme, und sein mächtiger Körper war bis zum Kinn mit einem Laken bedeckt. Die Gruppe wirkte eher wie Trauernde um einen Leichnam als wie Kommandanten, die auf ein Wort ihres Vorgesetzten warteten.

Bolitho sagte:»Wir sind alle zur Stelle, Sir. «Er warf einen Blick auf die anderen, registrierte den unterschiedlichen Ausdruck ihrer Gesichter und empfand das völlige Fehlen eigenen Engagements. Er fühlte sich wie ein unbeteiligter Zuschauer.

Fitzmaurice blickte grimmig vor sich hin, während Farquhar über den Anblick des Kommodore eher zornig als besorgt schien. Lam-be, der junge Kommandant der Korvette Dasher, der neben Herrick stand, war vielleicht am meisten bewegt. Es schien ihm unmöglich, den Blick von Pelham-Martins Gesicht zu reißen, und er schaute auf die Koje wie jemand, der Augenzeuge von etwas völlig Unverständlichem wird.

Pelham-Martin leckte sich die Unterlippe und sagte dann mit belegter Stimme:»Sie alle haben Kapitän Herricks Neuigkeiten gehört und werden zweifellos die Unmöglichkeit unserer jetzigen Lage erkannt haben. «Er seufzte tief.»Es war gut, daß ich die Nisus weggeschickt habe. Andere werden nun entscheiden, was zu geschehen hat, wenn Lequiller nach Frankreich zurückkehrt oder wohin ihn seine Befehle sonst führen.»

Fitzmaurice sagte:»Und welche Absichten haben Sie mit uns,

Sir?»

«Was kann ich tun ohne mehr Schiffe?«Seine Lippen verzogen sich, so daß er für einen Augenblick aussah wie ein schmollendes Kind.»Man hat mir eine unmögliche Aufgabe gestellt. Ich habe nicht die Absicht, die Chancen meiner Feinde dadurch zu fördern, daß ich zu einer unsinnigen Verfolgungsjagd aufbreche.»

Herrick sprach langsam und bedacht:»Ich glaube, daß Kapitän Bolitho recht hat, Sir. Dieser Perez von Las Mercedes ist ein Trumpf-As in der Hand der Franzosen, das sie für einen Aufstand benutzen können, um damit einen weiteren Keil zwischen uns und Spanien zu treiben.»

Der Kommodore wandte ihm das Gesicht zu.»Wollen Sie damit sagen, ich solle dieses Geschwader auf irgendein dummes, unbegründetes Gerücht hin fünftausend Meilen über den Ozean segeln lassen?«Sein Gesicht zuckte, und er ließ den Kopf auf das durchschwitzte Kissen sinken.»Wenn Sie das glauben, Herrick, sind Sie noch beschränkter, als ich Ihnen zugetraut hätte.»

Fitzmaurice schaute zu Bolitho hinüber, als erwarte er von ihm Führung und Beispiel. Dann sagte er nur kurz:»Ich meine, Sie sollten mehr Rücksicht auf Ihre Wunde nehmen, Sir. Es ist gefährlich, sie unbehandelt zu lassen.»

Pelham-Martin sah in finster an.»Diese Fürsorge macht Ihnen Ehre. Es ist traurig, daß die anderen nur so spärliches Mitgefühl gezeigt haben.»

Bolitho ballte die Fäuste und starrte auf das Wandschott jenseits der Koje. Die Hitze in der Kammer, der Brandy und die überwältigende Aussicht auf eine Niederlage machten ihn fast unempfänglich für die Spannung ringsum. Während er seinen Blick auf das Schott gerichtet hielt, schoß eine Erinnerung durch seinen Kopf, die ihn fast wieder in Verzweiflung warf. In dieser Kammer hatte Cheney während ihrer Fahrt von Gibraltar nach Cozar geschlafen. In dieser Kammer und in dieser Koje, während er in einiger Entfernung von ihr geblieben war, sich aber mit jeder Stunde ihr näher gefühlt hatte.

Die anderen sahen ihn an, als er mit einiger Schärfe sagte:»Es gibt keine andere Möglichkeit: Sie müssen die Jagd aufnehmen. «Sein Blick blieb weiter auf einen Punkt über der Koje gerichtet.

«Kapitän Fitzmaurice hat Gefangene von der Prise an Bord, darunter den Kommandanten. Wir sollten aus ihnen einiges herausholen können.»

Pelham-Martins aufsteigender Ärger über Bolithos Unterbrechung machte gleich darauf unverhohlenem Triumph Platz.»

«Wußten Sie's noch nicht? Farquhar hat keinerlei Dokumente oder versiegelte Befehle an Bord gefunden.»

Farquhar wandte sich zu Bolitho um, als der ihn fragend ansah.

«Das stimmt. Sie haben jedes Beweisstück über Bord geworfen, als die Niederlage unvermeidlich wurde. Der Erste Offizier ist gefallen, und nur der Kommandant weiß etwas, das uns nützen könnte, aber er bricht seinen Eid nicht. «Er zog bedauernd die Schultern hoch.»Es tut mir leid, aber ich konnte nichts weiter tun.»

Pelham-Martin rührte sich unter seinem Laken.»Ich möchte einen neuen Verband. Schicken Sie sofort nach meinem Diener!«Er hob den Kopf.»Das ist alles, meine Herren. Ich habe dem im Augenblick nichts hinzuzufügen.»

Sie gingen hintereinander hinaus und trafen sich in der Kajüte. Schweigend blieben sie vor den offenen Fenstern stehen.

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