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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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Die Winde des improvisierten Aufzugs bewegte sich quietschend, und daneben stand eine schmale, in einen übergroßen braunen Fellmantel gehüllte Gestalt, die scheinbar alle Mühe hatte, ganz allein die große Kurbel zu bedienen.

«Mabel!«brüllte Indiana.»Hör sofort auf!«

Mabel sah auf, erkannte ihn — und verdoppelte ihre Anstrengungen. Indiana sah, wie der Aufzugkorb über den Rand des Schachts glitt und aufsetzte. Mabel ließ die Kurbel los, lief um die Winde herum und mühte sich mit einem gewaltigen Kasten ab, den sie in den Drahtkorb zu schleifen versuchte.

Sie hätte es wahrscheinlich nicht einmal geschafft, wenn Indiana sie nicht vorher erreicht hätte. Der Kasten mußte sehr schwer sein. Wenn er das enthielt, was Indiana glaubte, dann war es schon ein kleines Wunder, daß es ihr überhaupt gelungen war, ihn bis hierher zu schaffen.

«Verdammt noch mal, bist du wahnsinnig geworden?!«Indiana packte sie grob an den Schultern und riß sie herum.

Mabel versuchte sich loszureißen. Ihr Blick flammte vor Zorn.»Laß mich!«schrie sie.»Ich muß dieses Ding vernichten. So etwas darf nie wieder passieren!«

Indiana blickte sie nur kopfschüttelnd an, ließ sich auf ein Knie sinken und klappte den Deckel der Kiste auf. Sie war vollgestopft mit Sprengstoff: Dynamit, Handgranaten, Haft- und Tretminen — offensichtlich hatte sie wahllos alles, was irgendwie explosiv aussah, zusammengerafft und in diese Kiste gestopft. Daß sie sich dabei nicht versehentlich selbst in die Luft gesprengt hatte, war eigentlich ein Wunder. Indiana schüttelte noch einmal den Kopf und sah sie vorwurfsvoll an.

«Toll«, sagte er spöttisch.»Und was hattest du damit vor? Es auf das Schiff fallenzulassen?«

Mabel preßte trotzig die Lippen zusammen.»Mir wäre schon irgend etwas eingefallen«, sagte sie.

«Ja«, murmelte Indiana.»Zum Beispiel, dich selbst mit in die Luft zu jagen. «Er seufzte tief, griff in die Jackentasche und zog den kleinen Sprengsatz heraus. Bates hatte ihm in der vergangenen Nacht die Funktionsweise genau erklärt. Aber seine Hände zitterten trotzdem leicht, als er den Zeitzünder auf sechzig Minuten einstellte und das Gerät mit spitzen Fingern in die Kiste legte. Sehr behutsam klappte er den Deckel wieder zu, ließ die Schlösser einschnappen und stand auf.

Mabels Augen wurden groß. Dann verdunkelten sie sich vor Zorn.»Du hattest also — «

«— dasselbe vor wie du. Ja«, bestätigte Indiana gelassen.»Aber ich hatte vor, es zu überleben.«

Mabel wirkte betroffen, aber sie sagte nichts, sondern blickte nur abwechselnd ihn und die Kiste an.

«Also gut«, sagte Indiana.»Bringen wir es hinter uns. Den größten Teil der Arbeit hast du mir ja schon abgenommen.«

Selbst zu zweit schafften sie es kaum, die Munitionskiste in den Drahtkorb zu heben. Indiana fragte sich erneut, wie, um alles in der Welt, Mabel es fertiggebracht hatte, das gut zwei Zentner wiegende Ding hierher zu schleifen.

Nervös sah er auf die Uhr, als es ihnen endlich gelungen war. Fünf ihrer kostbaren sechzig Minuten waren bereits um.

«Bist du sicher, daß du das tun willst?«fragte Mabel leise, als sie nebeneinander an die Kurbel traten, um den Korb in die Tiefe zu lassen.

«Du wolltest es doch auch.«

Mabel schüttelte den Kopf.»Das war etwas anderes. Du bist Archäologe, für dich ist das da«, sie deutete in den Krater hinab,»mehr als nur ein altes Schiff.«

«Ja«, sagte Indiana leise und sehr ernst.»Und deshalb weiß ich vielleicht auch besser als du, wie gefährlich es ist. Es gibt Dinge, die Menschen niemals erfahren sollten.«

Entschlossen griff er nach der Kurbel und drehte daran. Und nach einem Augenblick packte auch Mabel zu. Der Korb glitt über den Schacht und begann sich langsam in die Tiefe zu bewegen.

Sie arbeiteten stumm und sehr schnell, und Indiana wich Mabels Blick aus. Er hatte ihr nicht ganz die Wahrheit gesagt. Er bezweifelte, daß der Sprengstoff dem Nagelfahr wirklichen Schaden zufügen konnte. Im Grunde war er sogar sicher, daß alle Waffen der Welt diesem Schiff nichts anhaben konnten. Aber die Explosion würde gewaltig genug sein, um den Eisschacht zusammenbrechen zu lassen, so daß es unter etlichen hundert Tonnen Eis begraben liegen würde. Genau so, wie es tausend Jahre da gelegen hatte. Vielleicht würden noch einmal tausend Jahre vergehen, ehe es wieder gefunden würde. Und vielleicht waren die Menschen dann ein wenig klüger als sie…

Plötzlich stockte die Winde. Indiana zog erstaunt die Brauen zusammen. Die gewaltige Seilrolle vor ihnen war noch nicht einmal zu zwei Dritteln abgewickelt, der Korb konnte das Schiff also noch gar nicht erreicht haben.»Was ist denn jetzt los?«murmelte er.

«Vielleicht hat er sich irgendwo verhakt?«sagte Mabel.»Warte, ich gehe nachschauen.«

Indiana wollte sie zurückhalten, aber sie wandte sich rasch um und machte einen Schritt auf den Kraterrand zu.

Etwas zischte. Ein zuerst gelbes, dann weißes und schließlich unerträglich grelles weißblaues Licht flackerte aus dem Loch im Eis herauf, und dann zerriß der Donner einer ungeheueren Explosion die Stille. Indiana spürte, wie sich der gesamte Berg unter ihren Füßen um einen halben Meter hob und mit einem fürchterlichen Ruck zurücksackte. Dann brachen Flammen aus dem Krater, gefolgt von einer brüllenden Druckwelle, die Mabel und ihn von den Füßen riß und sie meterweit durch die Luft schleuderte, ehe sie wieder auf das Eis krachten.

Indiana schrie vor Schmerz, als eine Woge kochendheißer Luft über ihn hinwegfauchte und ihn wie eine glühende Riesenhand gegen das Eis preßte. Um ihn herum regneten Trümmer und Flammen nieder, und es kam einem Wunder gleich, daß er die nächsten Sekunden überhaupt überlebte. Der Boden zitterte und bebte ununterbrochen, und er hörte ein tiefes, unheimliches Grollen und Knirschen, als die verborgenen Hohlräume in Odinsland zusammenzubrechen begannen. Er spürte, wie sich der ganze riesige Eisberg in einer täuschend langsamen Bewegung auf die Seite zu legen begann.

Dann… zerriß etwas unter ihnen.

Indiana konnte ganz deutlich fühlen, wie der Boden des Eisschachts brach und das Meerwasser in den Tunnel strömte. Und er sah förmlich vor sich, wie das Nagelfahr aus dem Eis gerissen und angehoben wurde und wie ein zu kleiner Korken im Flaschenhals auf dem Rücken einer schaumigen Woge nach oben schoß.

Der Feuerregen und das Krachen der Explosionen hörten auf, aber es dauerte fast fünf Minuten, bis sich das Zittern des Bodens so weit beruhigt hatte, daß er es wagte, sich auf Hände und Knie zu erheben und zu Mabel hinüberzukriechen.

Bis auf ein paar Schrammen und Kratzer war sie unverletzt wie er, aber benommen. Einige Augenblicke blickte sie ihn nur verwirrt an, dann versuchte sie, sich hochzustemmen. Es gelang ihr erst beim zweiten Anlauf, und auch nur, weil Indiana ihr dabei half.»Was… ist passiert?«fragte sie verwirrt.

Indiana deutete auf den Krater.»Die Ladung ist zu früh hochgegangen«, antwortete er. Und das ist noch nicht alles, fügte er in Gedanken hinzu.

«Ist es… zerstört?«fragte Mabel.

Statt zu antworten, drehte sich Indiana um und näherte sich vorsichtig dem Loch im Eis.

Das Nagelfahr war nicht zerstört. Nicht einmal das Segel war beschädigt. Und es war so, wie Indiana vermutet hatte: Der Boden des Eisschachts war geborsten, und das silbern glänzende Rund hatte sich mit kochendem, sprudelndem Wasser gefüllt, das wie rasend strudelte. Das Nagelfahr hüpfte auf dieser wirbelnden Wasserfläche auf und ab, jetzt höchstens noch hundertfünfzig oder zweihundert Fuß unter ihnen. Und das Wasser stieg noch immer.

Was eigentlich unmöglich war. Es sei denn…

Indianas Kopf ruckte herum, und dann sah er etwas, was seine Augen in Entsetzen weitete: den Turm des deutschen Unterseeboots!

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