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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schiff der Götter

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schiff der Götter

Indiana Jones und das Schiff der Götter: краткое содержание, описание и аннотация

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Indiana Jones — eine Legende lebt weiter! Im Jahr 1939 entdeckt das amerikanische Forschungsschiff in der Nähe von Grönland einen riesigen schwimmenden Eisberg — und auf ihm einen halbverrückten Wissenschaftler. Einige Monate später machte sich ein internationales Forscherteam von New York aus in einem Zeppelin auf den Weg, um das Geheimnis dieses Eisbergs — genannt Odinsland — zu lüften. Und natürlich kann man bei einer so riskanten Expedition auf die Mithilfe von Indiana Jones nicht verzichten! Doch nach einem gefahrvollen Flug und einer noch katastrophaleren Landung muß das Team feststellen, daß irgend jemand seine Forschungstätigkeit auf Odinsland mit allen Mitteln zu vereiteln sucht…

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Vorsichtig, um die Soldaten nicht durch eine unbedachte Bewegung zu erschrecken, legte er die Waffen zu Boden und hob die Arme.

Erich machte eine befehlende Geste. Zwei seiner Soldaten traten an Indianas Seite und stießen ihm grob die Läufe ihrer MPs in die Rippen, während der dritte hastig begann, die Waffen einzusammeln.

«Sehen Sie, Dr. Jones«, sagte Erich höhnisch,»jetzt habe ich doch noch gewonnen. «Er deutete mit einer Kopfbewegung auf die Kiste mit den Handgranaten.»Hatten Sie wirklich vor, das Schiff damit zu zerstören?«Er lachte.»Sie sind ein Narr, Dr. Jones. Ein gefährlicher Narr, aber trotzdem ein Narr. Nichts, was Menschen gemacht haben, kann diesem Schiff schaden. Oder dem, der es beherrscht.«

«Vielleicht bin ich wirklich ein Narr«, erwiderte Indiana gepreßt,»aber ich bin wenigstens nicht wahnsinnig wie Sie.«

Erichs vereiste linke Augenbraue rutschte ein Stück weiter in die Höhe.

«Wahnsinnig?«

Indiana nickte wütend.»Sehen Sie sich doch um!«rief er.»Gehen Sie hinaus, und sehen Sie, was aus Ihren Leuten geworden ist. Glauben Sie wirklich, daß es das ist, was sich Ihr famoser Führer wünscht? Eine Armee von Verrückten, die alles vernichtet, was sich ihr in den Weg stellt, ohne zu fragen, wer es ist?«

Erich lachte.»Sie wissen ja nicht einmal, wovon Sie reden, Dr. Jones«, sagte er.

Indiana wollte widersprechen, aber Erich gab einem der Männer einen blitzschnellen Wink, und Indiana fand gerade noch Zeit, die Luft anzuhalten, als ihm der Soldat den Lauf seiner Maschinenpistole so heftig in die Nieren stieß, daß er mit einem Schmerzenslaut auf die Knie sank.

«Vielleicht erkläre ich es Ihnen sogar«, höhnte Erich abfällig,»bevor ich Sie erschießen lasse, vielleicht aber auch nicht.«

Er drehte sich um und verließ die Baracke, und die beiden Soldaten zerrten Indiana grob auf die Füße und versetzten ihm einen Stoß, der ihn in Gang brachte.

Draußen im Lager wurde nicht mehr gekämpft. Überrascht registrierte Indiana, daß irgend etwas geschehen sein mußte in den wenigen Minuten, die Quinn und er in der Hütte gewesen waren. Er wußte nicht genau, was, aber er war ziemlich sicher, daß es etwas mit Erich zu tun hatte. Auf eine Art, die er nicht verstand, die ihm aber Angst machte, schien dieser Mann die zu Berserkern gewordenen Soldaten zu beherrschen.

Nach der apokalyptischen Schlacht, die sich die Soldaten geliefert hatten, wirkte die Ruhe im Lager fast unheimlich.

Nichts rührte sich. Die Männer, die noch am Leben und in der Lage waren, auf eigenen Beinen zu stehen, standen reglos, fast wie erstarrt da und blickten Erich und seine beiden Gefangenen ohne rechte Beteiligung an. Was Indiana in den Gesichtern der Männer las, erschreckte ihn beinahe noch mehr als die blindwütige Raserei zuvor: Leere. Da war nichts mehr. Kein Gefühl. Kein Bewußtsein. Indiana hatte den Eindruck, großen beweglichen Puppen gegenüberzustehen, die zu keinerlei Regung mehr fähig waren.

Sie durchquerten das Lager und näherten sich wieder dem Wrack des Luftschiffes, und dort hielt Erich eine weitere Überraschung für sie parat: Auf einen halblauten Ruf des SS-Offiziers hin trat eine weitere Anzahl Soldaten aus dem Schatten des Wracks hervor. Auch sie hielten ihre Waffen im Anschlag, und zwischen ihnen bewegten sich Mabel, Dr. Browning, Morton und Bates.

Erich ließ Indiana ausreichend Zeit, um seine Überraschung zu überwinden; vielleicht weidete er sich auch nur an dem Schrecken, der sich in diesem Moment auf Indianas Gesicht widerspiegeln mußte. Indiana wollte auf Mabel zueilen, aber einer der beiden Soldaten riß ihn grob an der Schulter zurück und hob drohend die Waffe.

«Sie sehen, Dr. Jones», sagte Erich höhnisch,»Ihre kleine Palastrevolution ist gescheitert.«

Indiana funkelte ihn haßerfüllt an und schwieg.

Erich schien auf eine Antwort oder irgendeine Reaktion zu warten, denn eine ganze Weile lang sagte auch er nichts, sondern sah Indiana nur fragend an.

Indiana eilte auf Mabel zu und schloß sie kurz und heftig in die Arme, bevor er sich wieder zu Erich umwandte.»Und jetzt?«fragte er.»Was haben Sie weiter mit uns vor?«

Der SS-Mann schürzte abfällig die Lippen.»Können Sie sich das nicht denken, Dr. Jones?«fragte er böse.»Sie hatten Ihre Chance. Es ist nicht meine Schuld, daß Sie es vorgezogen haben, sie zu verspielen. «Er machte eine herrische Handbewegung.

«Erschießt sie!«

Die sechs Soldaten in seiner Begleitung hoben ihre Gewehre, und auch die Männer, die Browning und die anderen Gefangenen eskortiert hatten, traten rasch ein paar Schritte zurück und brachten ihre Waffen in Anschlag.

«Halt!«

Erichs Kopf ruckte mit einer zornigen Bewegung herum. Seine Augen wurden schmal, als er die graugekleidete Gestalt sah, die aus der Dunkelheit herangelaufen kam. In ihrer Begleitung befanden sich vier Soldaten: drei Deutsche, wie unschwer an ihren weißen Tarnjacken zu erkennen war, aber auch ein Amerikaner. Und die Männer machten nicht unbedingt den Eindruck von Feinden.

Erich machte eine blitzschnelle Geste, und einer seiner Soldaten hob seine Waffe und richtete sie auf die Neuankömmlinge; die der anderen zielten unverwandt weiter auf Indiana und seine Mitstreiter.

«Major von Ludolf!«rief Erich überrascht, als die Leute näher kamen und er den Wehrmachtsoffizier erkannte, der sie anführte. Ein dünnes, unsympathisches Lächeln huschte über seine Lippen.»Ich wußte doch, daß ich jemanden übersehen habe.«

Er deutete mit einer Kopfbewegung auf Indiana und die anderen und fuhr in spöttischem Tonfall fort:»Sind Sie gekommen, um sich Ihren Freunden anzuschließen, oder haben Sie endlich begriffen, auf welche Seite Sie gehören?«

Von Ludolf blieb stehen. Sein Blick glitt über Indianas und Mabels Gesichter, über die drohend erhobenen Maschinenpistolen in den Händen der deutschen Soldaten, und richtete sich schließlich auf Erichs Gesicht.

«Ich verbiete das!«sagte er sehr ernst.

Zwei oder drei Sekunden lang starrte Erich ihn nur verblüfft an. Dann lachte er hoch, schrill und in der Tonlage eines Wahnsinnigen.

«Sie sind ja verrückt«, höhnte er, nachdem er sich wieder halbwegs beruhigt hatte.»Sie haben hier gar nichts zu sagen, von Ludolf. Seien Sie froh, wenn ich Sie am Leben lasse. Wenigstens noch für eine Weile«, schränkte er nach einer Sekunde ein.

Von Ludolf schüttelte unbeeindruckt den Kopf und sagte noch einmal:»Ich lasse das nicht zu, Erich.«

Erichs Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse.»Schießt ihn nieder!«befahl er.

Tatsächlich hob ein Soldat die Waffe. Sein Finger tastete nach dem Abzug. Aber er zögerte. Auf seinem Gesicht war deutlich der Zwiespalt abzulesen, in dem er sich befand.

Erich fuhr herum, starrte den Mann einen Moment lang wütend an und packte ihn schließlich bei den Schultern.»Sie sollen ihn erschießen!«brüllte er, während er den Mann wild schüttelte.

Der Soldat befreite sich mühsam aus Erichs Griff, stolperte einen halben Schritt zurück und hob unsicher seine Waffe.

«Tun Sie das nicht, Soldat«, sagte von Ludolf. Er sprach ganz ruhig. Er hob nicht einmal die Stimme, aber vielleicht war es gerade das, was den Soldaten abermals zögern ließ. Erich hatte geschrien, sich wie hysterisch gebärdet, aber diese Männer waren es gewohnt, ihre Befehle in ruhigem, sachlichem Ton zu bekommen.

Die Maschinenpistole in der Hand des Soldaten zitterte. Für einen Augenblick richtete sich ihr Lauf noch einmal auf von Ludolfs Oberkörper, dann senkte er sich, und der Soldat schüttelte wortlos den Kopf und trat drei Schritte zurück.

«Ich enthebe Sie hiermit Ihres Kommandos, Herr Obersturmbannführer«, sagte von Ludolf ruhig.»Es ist offensichtlich, daß Sie nicht mehr Herr Ihrer Sinne sind.«

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