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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones Die Gefiederte Schlange

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones Die Gefiederte Schlange

Indiana Jones Die Gefiederte Schlange: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Indiana Jones einen verschollenen Freund in einem Andendorf endlich findet, ist dieser dem Tod nahe und übergibt ihm ein mysteriöses goldenes Amulett. Bald stellt sich heraus, daß dieser Anhänger zum rituellen Schmuck des Oberpriesters der Maya gehört und seinem Träger gewaltige magische Kräfte verleihen kann. Doch das Geschenk bringt Indiana Jones kein Glück: Einige Indios heften sich an seine Fersen, die zu allem entschlossen scheinen …

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«Nicht nötig?«Indiana runzelte überrascht die Stirn.»Sie meinen, daß José …«

«Sie hätten niemals um dieses Medaillon spielen dürfen«, unterbrach ihn Anita.»Was gestern abend geschehen ist, tut José sehr leid. Ich soll Ihnen sagen, daß er sein Benehmen bedauert und sich bei Ihnen entschuldigt.«

«Aber ich war es, der …«, begann Indiana, aber nur, um schon wieder unterbrochen zu werden:

«Er hätte dieses Pfand nicht annehmen dürfen. Ich bin nur hiergeblieben, um es Ihnen zurückzugeben.«

«Und das … Geld?«fragte Indiana zögernd.

Anita winkte ab.»Ich glaube, José hat gestern abend genug gewonnen«, sagte sie. Dann stand sie auf, mit einer raschen, beinahe schon hastigen Bewegung, und Indiana entging auch keineswegs, daß sie sich sehr schnell, aber auch sehr aufmerksam umsah. Ihr Blick glitt rasch durch die Halle, blieb einen Moment am Treppenaufgang hängen und fiel dann auf die Straße jenseits der großen Fenster des Hotels. Draußen herrschte sehr wenig Verkehr. Nur auf der anderen Straßenseite stand jemand, der über die große Entfernung nur als Schatten erkennbar war. Dennoch blieb Anitas Blick einen Moment dort hängen, und Indiana sah, wie sich ihre Pupillen weiteten. Der Anblick dieser Gestalt überrascht sie nicht, dachte Indiana alarmiert, aber er erschreckt sie. Was ging hier vor?

«Ich muß jetzt gehen«, sagte Anita.»Es hat mich gefreut, Sie kennenzulernen, Dr. Jones.«

«He!«rief Indiana. Er sprang auf, aber Josés Frau war bereits auf der Stelle herumgefahren und schritt so rasch zum Ausgang, wie sie gerade noch gehen konnte, ohne zu rennen.

Verblüfft blickte Indiana ihr nach, machte einen Schritt, um ihr zu folgen, und besann sich dann eines Besseren. Er blieb stehen und wartete, bis sie das Hotel verlassen und in eines der auf der Straße wartenden Taxis gestiegen war. Dann ging er noch einmal zum Empfang zurück und wandte sich an den Mann hinter der Theke.

«Wann ist Señor Perez genau abgereist?«fragte er.

Der Empfangschef blickte ihn fragend an und schien der amerikanischen Sprache plötzlich nicht mehr mächtig zu sein.

Indiana seufzte, griff in die Tasche, zog einen seiner gerade wiedererlangten elfhundertsiebenunddreißig Dollar heraus und schob ihn über die Theke. Der Geldschein verschwand wie durch Zauberei, und der Empfangschef fand auch im gleichen Moment seine Sprache wieder.

«Heute morgen, Dr. Jones«, sagte er.»Noch vor dem Frühstück. Ich selbst war noch nicht im Dienst, aber ich glaube, es muß sechs Uhr oder noch früher gewesen sein.«

«Hatte er geplant, heute abzureisen?«erkundigte sich Indiana.

Der Mann schüttelte den Kopf.»Das Zimmer ist bis Ende der Woche reserviert — und im voraus bezahlt«, fügte er hinzu.

«Und Sie wissen nicht, warum Señor Perez so übereilt aufgebrochen ist?«fragte Indiana und legte eine zweite Dollarnote auf den Tisch.

Der Empfangschef ließ auch sie in seiner Jackentasche verschwinden, ehe er den Kopf schüttelte und antwortete:»Nein.«

Indiana war enttäuscht. Er spürte, daß hier irgend etwas nicht stimmte. Die Frau — wenn sie wirklich Josés Frau war — hatte sich mehr als nur ein bißchen sonderbar benommen. Er war mittlerweile sicher, daß der Ausdruck, den er auf ihrem Gesicht gesehen hatte, als sie auf die Straße hinausgesehen und die Gestalt auf der anderen Seite erblickt hatte, Angst gewesen war.

Er verließ das Hotel und sah konzentriert in die gleiche Richtung. Der Bürgersteig auf der anderen Straßenseite war leer. Wenn dort überhaupt jemand gestanden hatte, dann war er jetzt verschwunden. Die ganze Angelegenheit begann immer merkwürdiger zu werden.

Aber die Hauptsache war, er hatte sein Amulett wieder.

Er versenkte die linke Hand in die Tasche, schloß die Finger darum und winkte mit der anderen ein Taxi herbei. Er hatte noch fast eine Stunde Zeit, um seine Verabredung mit dem Rechtsanwalt einzuhalten, der Swansons Tochter aufgespürt hatte. Aber der Tag hatte so unglücklich begonnen, daß er das Schicksal nicht noch weiter herausfordern wollte. Auf einem Sessel im Wartezimmer einer Rechtsanwaltskanzlei, überlegte er, würde ihm wahrscheinlich am wenigsten passieren.

Das war nicht der erste Irrtum, der ihm unterlief. Übrigens auch nicht der letzte.

Die Anwaltskanzlei Marten, Marten, Marten & Marten residierte im vierten Stock eines wuchtigen Sandsteingebäudes, das sich wie ein Fremdkörper zwischen den zierlichen Holzbauten von New Orleans erhob. Die Straße befand sich in der Nähe des Hafens, und durch das geöffnete Fenster im Warteraum drangen Salzwassergeruch und das Schreien einer einsamen Möwe herein. Wenn Indiana sich die Mühe gemacht hätte, ans Fenster zu treten, dann hätte er den Hafen und einen großen Teil der Stadt überblicken können, denn das Gebäude erhob sich auf einem der höchsten Hügel New Orleans’.

Aber er machte sich nicht die Mühe. Er war verwirrt, er war zornig, und außerdem war er viel zu sehr damit beschäftigt, sein Gegenüber anzublicken: ein äußerst reizendes Gegenüber überdies.

Sie war eine Handspanne kleiner als er, hatte hellblondes, kurzgeschnittenes Haar und befand sich genau in dem Alter, in dem sie nicht mehr ganz Mädchen, aber noch lange nicht Frau war. Ihr schmales Gesicht wurde von einem Paar großer, sehr wacher hellblauer Augen beherrscht, die Indiana einen Moment lang kühl und abschätzend gemustert und sich dann wieder der Lektüre der Zeitschrift gewidmet hatten, die auf ihren übereinandergeschla-genen Knien lag. Ihre Hände waren schlank, wirkten aber nicht zerbrechlich, und an ihrem Hals glitzerte eine dünne Goldkette mit einem Anhänger, der unter ihrer Bluse verschwand.

Es war eigentlich nicht Indianas Art, Frauen anzustarren, aber irgend etwas war an diesem Mädchen, das ihn interessierte; vielleicht sogar faszinierte. Es war etwas schwer in Worte zu Fassendes, aber Deutliches. Es war wie ein Gefühl, sie zu kennen, obwohl er eben ganz genau wußte, ihr noch niemals begegnet zu sein. Aber etwas in ihm sagte ihm, daß er sie kennen sollte.

Nach einer Weile räusperte er sich und beugte sich leicht in dem ebenso teuren wie unbequemen Sessel vor, auf den er sich gesetzt hatte:»Entschuldigen Sie«, begann er.»Aber …«

Es schien an diesem Tag sein Schicksal zu sein, niemals zu Ende reden zu können, denn die Blonde ließ mit einem Ruck ihre Zeitung sinken, hob mit einem ebenso heftigen Ruck den Kopf und blitzte ihn so zornig aus ihren hellblauen Augen an, daß ihm der Rest des Satzes im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stek-kenblieb.

«Wenn Sie mich jetzt fragen, ob es möglich ist, daß wir uns schon einmal gesehen haben«, sagte sie mit einem Lächeln, das ungefähr so warm war wie ein Eisberg,»dann werfe ich mit einem Stuhl nach Ihnen.«

Indiana richtete sich verschreckt wieder auf und klappte den Mund zu.

Aber die Blonde, einmal in Fahrt gekommen, funkelte ihn weiter zornig an.»Sie sitzen seit geschlagenen fünfzehn Minuten dort und starren mich an«, sagte sie.»Hab’ ich vier Augen im Gesicht oder ein drittes Bein unter dem Rock, oder warum?«

Indiana lächelte schief, versuchte, sich in einer Ritze des Sessels zu verkriechen und murmelte ein halblautes» Entschuldigung«.

Was eindeutig nicht genug war, denn das Mädchen blickte ihn noch wütender an und holte sichtlich Atem zu einer neuen Attak-ke.

Indiana zog es vor, dem drohenden Streit auszuweichen und stand auf. Rasch durchquerte er das Wartezimmer, trat, ohne anzuklopfen, durch die angrenzende Tür und handelte sich damit schon wieder einen vorwurfsvollen Blick ein; diesmal von der ältlichen Sekretärin, die ihn vor einer Viertelstunde empfangen und gebeten hatte, draußen im Wartezimmer Platz zu nehmen.

«Entschuldigung«, sagte er mit einem gekünstelten Räuspern,»aber ist Mr. Marten jetzt frei?«Er machte eine erklärende Geste.»Ich habe nicht allzuviel Zeit, wissen Sie.«

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