Bentley Little - Böse

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Bentley Little
Psycho Mit seinem ersten Roman gewann Bentley Little den begehrten Bram-Stoker-Award und machte damit Stephen King auf sich aufmerksam. Seitdem gilt er als Meisterschüler des »King of Horror« und steht seinem Lehrer in nichts nach: Seine Romane begeistern weltweit Millionen Fans. Bentley Little lebt mit seiner Frau in Arizona und schreibt derzeit an seinem nächsten Roman.
Aus dem amerikanischen Englisch von
Dr. Rolf Tatje
Für die Originalausgabe:
Copyright © 2003 by Bentley Little
Titel der Originalausgabe: »The Mailman«

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»Ellen hat meiner Frau gesagt, dass es passieren würde! Sie hat gesagt, dass der Postbote sie umbringt! Ist das nicht Beweis genug? Zählt das denn nicht?«

Der Chief wandte sich an Trish. »Was genau hat sie gesagt, Mrs. Albin?«

Trish starrte ihn einen Augenblick benommen an; dann schüttelte sie den Kopf, als wollte sie ihn auf diese Weise klar bekommen. Als sie schließlich sprach, klang ihre Stimme vernünftig und klar. Sie blickte von Doug zu Mike und dann zum Chief. »Genau genommen hat sie den Namen des Mannes, der sie verfolgt hat, nicht genannt. Sie sagte immer nur ›er‹, obwohl ich sofort wusste, von wem sie sprach.«

Aufgebracht fuhr Doug sich mit der Hand durchs Haar. »Können Sie nicht die Bundesbehörden einschalten?«

»Wie denn?«, fragte Mike. »Es geht hier weder um Menschenhandel noch um internationalen Terrorismus noch um sonst etwas, bei dem die Bundesbehörden normalerweise ermitteln.«

»Was ist mit der Staatspolizei?«

»Wir würden es vorziehen, selbst damit fertig zu werden«, erklärte Catfield. »Das ist eine örtliche Angelegenheit, und wir können ohne Einmischung von außen besser damit umgehen.«

»Ja, das sehe ich. Sie machen einen verdammt guten Job.«

»Zu Ihrer Information, Mister Albin: Selbst wenn wir uns wirklich Hilfe von außen holen wollten, braucht es mehr als nur einen Telefonanruf, bevor die staatlichen Behörden sich in eine Sache einschalten, die eindeutig in die Zuständigkeit der örtlichen Polizei fällt. Es müssen Dokumente vorgelegt und Formulare ausgefüllt werden ...«

»Die alle mit der Post verschickt werden«, sagte Mike.

»Das gibt es doch gar nicht!« Doug sprang auf. »Wir müssen doch irgendetwas tun können!«

Der Chief wandte sich wieder in Richtung der Küche. »Wir werden alles versuchen.«

Der Strom war wieder da. Billy war oben und schaute sich seine üblichen Donnerstagabend-Shows an. Der Fernseher im Wohnzimmer war aus, und sowohl Trish als auch Doug lasen - er einen alten Roman von John Fowles, sie ein Buch von Joseph Wambaugh. Sie hatten Billy mit schlichten Worten erzählt, was passiert war, aber seitdem hatten sie kein Wort mehr über den grauenhaften Nachmittag verloren, und das Abendessen verlief größtenteils schweigend, nur unterbrochen von ein paar unwichtigen Bemerkungen.

Das Telefon klingelte, und Trish stand auf, um das Gespräch anzunehmen. »Hallo?« Sie drehte sich um und hielt Doug den Hörer hin. »Für dich.«

Er legte das Buch hin, stand auf und nahm Trish den Hörer aus der Hand. »Wer ist da?«

»Mike Trenton.«

Doug hielt sich den Hörer ans Ohr. »Hallo?«

»Doug? Mike hier. Wir haben den Baseballschläger gefunden. Er lag in einem Graben ein Stück die Straße runter.« Einen Herzschlag lang herrschte Schweigen. »Er war mit blutigen Fingerabdrücken übersät.«

Doug runzelte die Stirn. Die Neuigkeit war gut, genau das, was sie brauchten, wonach sie gesucht hatten, worauf sie gehofft hatten. Doch die Stimme des Polizisten klang weder aufgeregt noch freudig, sondern flach und emotionslos. Irgendetwas stimmte nicht. Die Dinge hatten sich nicht so entwickelt, wie es hätte sein sollen. »Was ist los, Mike?«

»Die Abdrücke stammen von Giselle Brennan.«

Doug schwieg.

»Sind Sie noch da?«

»Ja, ich bin da.«

»Wir haben Smith festgenommen und aufs Revier gebracht, aber wir konnten nichts machen. Wir mussten ihn laufen lassen.«

»Er war es, Mike.«

»Ich weiß«, sagte der Polizist. Einen Augenblick schwieg er, und als er wieder sprach, war seine Stimme leise, verschwörerisch. »Ist es okay, wenn ich bei Ihnen vorbeikomme? Ich möchte Ihnen etwas zeigen.«

»Klar. Wann wollen Sie hier sein?«

»Ist es Ihnen recht, wenn ich sofort komme?«

»In Ordnung.«

»Wir sehen uns in ein paar Minuten.«

Doug legte den Hörer auf und drehte sich zu Trish um. »Sie haben den Schläger gefunden, mit dem Ellen ermordet wurde. Die Fingerabdrücke darauf sind von Giselle Brennan.«

»Mein Gott.«

Doug nickte. »Sie werden Giselle ins Gefängnis stecken. Mike kommt gleich vorbei. Er sagt, dass er uns etwas zeigen will.«

Trish klappte das Buch zu und ließ es neben sich auf den Boden fallen. »Wann wird das alles aufhören?«

»Bald, hoffe ich.«

Trish war für einen Moment still. »Was wäre, wenn jemand ihn umbringt?«

»Was sagst du da?« Doug war geschockt.

»Ich habe schon eine ganze Weile darüber nachgedacht.« Erregt stand sie auf. »Was, wenn jemand die Bremsleitung seines Wagens durchschneidet oder ihn erschießt oder ...«

»Trish!«

»Warum denn nicht? Nenne mir ein Argument, das dagegen spricht.«

»Es ist falsch!«

»Das ist nicht besonders überzeugend.«

»Mord kommt nicht in Frage«, sagte Doug. »Dann wären wir nicht besser als er. Ich will nicht mehr darüber reden.«

»Gut.« Trish hob ihr Buch vom Boden auf, schlug die Seite auf, die sie markiert hatte, und las weiter. Doug starrte sie an, doch in ihrem Gesicht lag keine Wut, kein Trotz, keine Resignation, nur Gleichgültigkeit. Ihm wurde bewusst, dass er Angst um sie hatte und sich Sorgen darüber machte, was sie vielleicht versuchen würde. Er traute ihr nicht mehr. Von nun an würde er sie sehr genau beobachten müssen.

Wie er es versprochen hatte, fuhr fünfzehn Minuten später Mike in die Auffahrt. Er trug keine Uniform, sondern Straßenkleidung, und unter seinem linken Arm klemmte ein großes Fotoalbum.

Doug erwartete ihn auf der Veranda. »Hallo.«

Mike ließ den Blick schweifen. »So wohnen Sie also. Ich habe mich immer schon gefragt, wie das Haus eines Lehrers aussieht.«

»Genauso wie die Häuser aller anderen.« Doug deutete auf das vernagelte Fenster und die splittrigen Dellen in der Wand. »Freundliche Grüße von den Steine werfenden Freunden des Postboten.«

»Haben Sie das zur Anzeige gebracht?«

Doug schüttelte den Kopf. »Welchen Sinn hätte das?«

»Nun, wenn wir jemals eine Möglichkeit finden, das alles in Verbindung zu bringen, können wir den Mistkerl ein für alle Mal festnageln und für immer einlochen.«

Doug lächelte gequält. »Ja, klar, natürlich.« Er öffnete die Tür. »Kommen Sie rein.« Mike folgte ihm ins Haus. »Sie haben also die Tatwaffe gefunden.«

»Ja.«

»Was hat Giselle dazu gesagt?«

Mike schüttelte den Kopf. »Das wissen wir nicht.«

»Was meinen Sie damit - Sie wissen es nicht? Haben Sie das Mädchen nicht verhaftet?«

»Wir können sie nicht finden«, gab der Polizist zu. »Ihre Mutter sagt, dass sie seit drei Tagen nicht nach Hause gekommen ist. Und Smith behauptet, sie seit dem Nachmittag des Mordes nicht mehr gesehen zu haben.«

»Glauben Sie, dass er sie umgebracht hat?«

»Wer weiß.«

»Warum verhaften Sie ihn nicht wegen Mordverdachts?«

»Ohne Leiche?«

»Dann eben wegen Entführung.«

Mike zuckte mit den Schultern. »Wir tun, was wir können.«

»Das habe ich schon mal gehört.«

Trish stand auf, und Mike nickte ihr zu. »Hallo, Mrs. Albin.«

Trish lächelte. »Hallo.« Sie blickte Doug an. »Ich gehe ins Bett. Ihr braucht mich hier doch nicht mehr, oder?«

Doug warf einen Blick auf die Uhr. »Es ist erst halb neun.«

»Ich hatte einen anstrengenden Tag.«

»Ja«, sagte Doug. »Den hatten wir alle.«

»Wir sehen uns später«. Sie winkte Mike zu. »Gute Nacht, Mister Trenton.«

»Gute Nacht.«

Doug zog einen Stuhl an den Couchtisch heran und bedeutete Mike, auf der Couch Platz zu nehmen. Der junge Polizist setzte sich müde hin und legte das Fotoalbum vor sich auf den Tisch. »Wussten Sie, dass Mrs. Ronda gemalt hat?«

»Wie bitte?«

»Sie hat gemalt. Sie wissen schon, Kunst. Sie war eine Art Amateurmalerin.«

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