Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Sie beobachteten sie... beobachteten sie und warteten darauf

Worauf?

Aber sie wußte es: Sie warteten darauf, daß sie »werden« würde.

8

In der Woche zwischen dem Brand bei Paulsons und Hillys ZWEITER

GALA-ZAUBERVORSTELLUNG wurde es schlimmerfürRuth.

Die Post. Das war eine Sache.

Sie bekam weiterhin Rechnungen und Rundschreiben und Kataloge, aber keine Briefe. Keine persönliche Post. Nach drei Tagen ging sie zum Postamt. Nancy Voss stand lediglich wie ein Sack hinter dem Schalter und sah sie ausdruckslos an. Als Ruth ausgeredet hatte, glaubte sie, buchstäblich das Gewicht des Blickes der Voss spüren zu können. Es war, als lägen zwei staubige Steine auf ihrem Gesicht.

In der eintretenden Stille konnte sie hören, wie im Büro etwas summte und Laute von sich gab, die an eine Spinne erinnerten. Sie hatte keine Ahnung, was es war,

(davon abgesehen, daß es ihre Post sortierte)

aber die Laute gefielen ihr nicht. Und es gefiel ihr nicht, mit dieser Frau hier zu sein, denn sie hatte mit Joe Paulson geschlafen und 'Becka gehaßt und...

Draußen war es heiß. Hier drinnen war es noch heißer. Ruth spürte, wie ihr am ganzen Körper der Schweiß ausbrach.

»Sie müssen einen Suchantrag ausfüllen«, sagte Nancy Voss mit langsamer, tonloser Stimme. Sie schob eine weiße Karte über den Tresen. »Hier.« Sie zog die Lippen zu einem humorlosen Grinsen zurück. Ruth sah, daß die Frau die Hälfte ihrer Zähne verloren hatte.

Hinter ihnen, in der Stille: Kratz-kratz, kritz-kratz, kratz-kratz, kritz-kratz.

Ruth begann, das Formular auszufüllen. Der Schweiß bildete dunkle Ringe unter den Achseln ihres Kleides. Draußen brannte die Sonne unablässig auf den Parkplatz der Post herunter. Achtunddreißig im Schatten, mindestens, und kein Windhauch, und Ruth wußte, der Asphalt des Parkplatzes würde so weich sein, daß man ein Stück davon mit dem Finger wegreißen konnte, wenn man wollte, um darauf herumzukauen...

Trogen Sie die Art Ihres Problems ein, stand auf dem Formular.

Ich werde verrückt, dachte sie, das ist die Art meines Problems. Außerdem habe ich meine erste Blutung seit drei ]ahren.

Mit fester Handschrift schrieb sie, daß sie seit über einer Woche keine Privatpost mehr bekommen hatte und wollte, daß man der Sache nachging-

Kratz-kratz, kritz-kratz.

»Was ist das für ein Geräusch?« fragte sie, ohne von dem Formular aufzusehen. Sie hatte Angst davor, aufzusehen.

»Postsortiermaschine«, brummte Nancy. »Ich habe sie erfunden.« Pause. »Aber das wissen Sie doch, Ruth.«

»Wie kann ich das wissen, bevor Sie es mir gesagt haben?« fragte Ruth; sie mußte sich mit Gewalt zu einem freundlichen Ton zwingen. Der Kugelschreiber, den sie hielt, zitterte und machte Kleckse auf das Formular - was einerlei war; ihre Post kam nicht an, weil Nancy Voss sie hinauswarf. Ein Teil von ihr wußte auch das. Aber Ruth war stark; ihr Gesicht blieb offen und fest. Sie sah Nancy Voss direkt in die Augen, wenngleich sie sich vor dem staubigen schwarzen Blick fürchtete und vor seinem Gewicht.

Los doch, sprich es aus, sagte Ruths Blick. Ich habe keine Angst vor deinesgleichen. Sprich ... aber wenn du erwartest, daß ich quietschend wie eine Maus davonlaufe, dann mach dich auf eine Überraschung gefaßt.

Nancys Blick wurde unsicher, dann schlug sie die Augen nieder. Sie wandte sich ab. »Rufen Sie mich, wenn Sie die Karte ausgefüllt haben«, sagte sie. »Ich habe zuviel Arbeit, um nur hier herumzustehen und Volksreden zu halten. Seit Joe tot ist, türmt sich die Arbeit zu Bergen. Wahrscheinlich kommt Ihre Post

(VERSCHWINDE AUS DER STADT DU MISTSTÜCK VERSCHWINDE SOLANGE WIRDICHNOCH GEHENLASSEN]

deshalb nicht pünktlich, Missis McCausland.«

»Glauben Sie?« Jetzt kostete es sie eine übermenschliche Anstrengung, ihre Stimme freundlich und angenehm zu halten. Nancys Gedanke hatte sie wie ein Kinnhaken getroffen. Er war so hell und klar wie ein Blitzschlag gewesen. Sie blickte auf das Formular und sah einen großen schwarzen

(Tumor)

Klecks, der sich darauf ausbreitete. Sie knüllte es zusammen und warf es weg.

Kritz-kritz-kratz.

Die Tür hinter ihr ging auf. Sie drehte sich um und sah Bobbi Anderson hereinkommen.

»Hallo, Bobbi«, sagte sie.

»Hallo, Ruth.«

(geh weg sie hat recht geh weg solange du noch kannst solange man es dir erlaubt bitte Ruth die meisten von uns wollen dir nichts Böses)

»Arbeitest du an einem neuen Roman, Bobbi?« Ruth konnte das Zittern ihrer Stimme nun kaum noch verbergen. Gedanken zu hören war schlimm - man hatte das Gefühl, man wäre verrückt und litte unter Halluzinationen. Und dann so etwas von Bobbi Anderson zu hören,

(solange man es dir erlaubt)

ausgerechnet, wo sie doch die netteste Person war...

Ich habe nichts dergleichen gehört, dachte sie und klammerte sich mit einer Art matter Inbrunst an diesen Gedanken. Ich habe mich geirrt, das ist alles.

Bobbi öffnete ihr Postfach und holte ein Bündel Briefe heraus. Sie sah sie an und lächelte. Ruth bemerkte, daß sie unten links einen Backenzahn und oben rechts einen Schneidezahn verloren hatte. »Es wäre besser, wenn du gingest, Ruth«, sagte sie sanft. »Steig einfach ins Auto und fahr los. Meinst du nicht?«

Dann spürte Ruth, wie sie ruhiger wurde - trotz ihrer Angst und ihrer pochenden Kopfschmerzen wurde sie ruhiger.

»Niemals«, sagte sie. »Dies ist meine Stadt. Und wenn du weißt, was hier vor sich geht, dann sag allen anderen, die es auch wissen, sie sollen mich nicht drängen. Ich habe Freunde außerhalb von Haven, Freunde, die mir aufmerksam zuhören werden, einerlei, wie verrückt sich das, was ich zu sagen habe, auch anhören mag. Sie würden um meines toten Mannes willen zuhören, wenn nicht um meiner selbst willen. Und was dich anbelangt, du solltest dich schämen. Das ist auch deine Stadt. Jedenfalls war sie das.«

Einen Augenblick bildete sie sich ein, Bobbi sähe verwirrt und ein wenig beschämt aus. Dann lächelte sie sonnig, und in diesem kleinmädchenhaften Zahnlückenlächeln lag etwas, das Ruth mehr Angst machte als alles andere. Es war ebensowenig menschlich wie das Grinsen einer Forelle. Sie sah Bobbi in den Augen dieser Frau, und sie hatte sie eindeutig in ihren Gedanken gespürt... aber das Lächeln hatte nichts von Bobbi an sich.

»Wie du meinst, Ruth«, sagte sie. »Alle in Haven haben dich gern, das weißt du. Ich glaube, in ein oder zwei Wochen... höchstens drei... wirst du aufhören zu kämpfen. Ich dachte nur, ich sollte dich auf diese Möglichkeit hinweisen. Aber wenn du bleiben möchtest, soll es uns auch recht sein. Noch eine Weile, dann wird mit dir... alles in Ordnung sein.«

9

Bei Cooder's wollte sie Tampax kaufen. Es gab keine. Kein Tampax, keine Modess, keine Stayfree Maxis oder Minis, keine Binden oder Tampons

Ein handgeschriebenes Schild verkündete: NEUE LIEFERUNG KOMMT MORGEN. WIR BITTEN, UNANNEHMLICHKEITEN ZU ENTSCHULDIGEN

10

Am Freitag, dem fünfzehnten Juli, fingen die Probleme mit ihrem Bürotelefon an.

Am Morgen war es nur ein ärgerlich lautes Summen, das Ruth und ihr Gesprächspartner übertönen mußten. Am Mittag war ein knisterndes Geräusch dazugekommen. Um zwei Uhr war es so schlimm geworden, daß das Telefon nutzlos war.

Als sie nach Hause kam, stellte sie fest, daß das Telefon dort überhaupt keine Geräusche von sich gab. Es war vollkommen tot. Sie ging nach nebenan zu den Fannins, um die Störungsstelle der Telefongesellschaft anzurufen. Wendy Fannin machte Brot in der Küche, sie knetete einen Klumpen Teig, während die Küchenmaschine einen weiteren durcharbeitete.

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