Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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»Mir machen Sie keine Angst«, sagte Eimer Haney gelassen. »Dies ist jetzt mein Haus. Und Sie verschwinden besser, bevor ich Ihnen mit einem Scheit Feuerholz einen Scheitel ziehe, Sie aufdringliche Schlampe.«

»Denken Sie darüber nach«, sagte Ruth lächelnd.

Diesmal hatte Joe Paulson am Briefkasten gestanden und alles mit angehört - Eimer hatte die Stimme erhoben gehabt, und Joe hörte recht gut. Joe erzählte später im Haven Lunch, daß er am Briefkasten gestanden und Post sortiert hatte, und irgendwie hatte er sie einfach nicht richtig sortieren können, bevor die Unterhaltung zu Ende war.

»Woher weißt du dann, daß sie gelächelt hat?« hatte Elt Barker gefragt.

»Habe ich ihrer Stimme angehört«, hatte Joe geantwortet.

Später am selben Tag war Ruth zum Gebäude der Staatspolizei in Derry gefahren und hatte mit Butch »Monster« Dugan gesprochen. Mit seiner Größe von einsneunzig und zweihundertundachtzig Pfund Lebendgewicht war Monster der größte Staatspolizist in New England. Außer Mord (und vielleicht selbst das) hätte Monster für Ralphs Witwe alles getan.

Zwei Tage später fuhren sie erneut zu Haney. Monster hatte seinen freien Tag und trug Zivil. Iva Haney war auf der Arbeit. Bethie war in der Schule. Richard war natürlich immer noch im Krankenhaus. Eimer Haney, der natürlich immer noch arbeitslos war, saß auf der Veranda eine Flasche Miller Lite in einer und die neueste Ausgabe von Hot Talk in der anderen Hand. Ruth und Monster Dugan blieben ungefähr eine Stunde lang bei ihm. Während dieser Stunde hatte Eimer Haney eine ganz außerordentliche Pechsträhne. Diejenigen, die sahen, wie er an diesem Abend die Stadt verließ, sagten, er hätte ausgesehen, als wäre er in eine Häckselmaschine gefallen, aber der einzige, der sich getraute zu fragen, was wirklich geschehen war, war der alte John Harley selbst.

»So etwas Merkwürdiges«, sagte Ruth, »habe ich noch nie erlebt. Während wir ihn davon zu überzeugen versuchten, daß seine Stiefkinder vielleicht glücklicher dran wären, wenn er verschwände, wollte er duschen. Während wir mit ihm sprachen! Und stellen Sie sich vor, in der Badewanne ist er dann gestürzt. Dann hat er sich am Herd den Arm verbrannt und ist auf dem Linoleum ausgerutscht, als er zurückwich! Daraufhin beschloß er, daß er frische Luft brauchte, daher ging er nach draußen und trat auf denselben Rechen, auf den vor zwei Monaten die kleine Bethie Jorgenson getreten ist, und da hat er beschlossen, zu packen und zu verschwinden. Ich glaube, damit hatte er recht, der arme Mann. Anderswo wird er glücklicher leben.«

5

Sie war wirklich der Mensch, den man am ehesten als »Herz der Stadt« bezeichnen konnte, und vielleicht war sie deshalb eine der ersten, der die Veränderungen auffielen.

Es begann mit Kopfschmerzen und schlechten Träumen.

Die Kopfschmerzen begannen im Monat Juli. Manchmal waren sie so schwach, daß sie sie kaum bemerkte. Dann schwollen sie ohne Vorwarnung zu einem lauten, pochenden Rhythmus hinter ihrer Stirn an In der Nacht des vierten Juli waren sie so schlimm, daß sie Christina McKeen anrief, mit der sie zum Feuerwerk nach Bangor hatte fahren wollen, und absagte.

Als sie an diesem Abend zu Bett ging, war es draußen noch hell, aber als sie endlich einschlafen konnte, war es dunkel geworden. Sie nahm an daß die schwüle Hitze sie wach hielt - sie hielt in dieser Nacht vermutlich viele Leute in New England wach, und dies war nicht die erste Nacht, in der solches Wetter herrschte. Es war einer der ruhigsten, heißesten Sommer seit Menschengedenken.

Sie träumte von Feuerwerk.

Aber dieses Feuerwerk war nicht rot und weiß und leuchtend orange, sondern von einem stumpfen, gräßlichen Grün. Es explodierte in Lichtgarben am Himmel... aber diese erloschen nicht, sondern wuchsen am Firmament zu riesigen Geschwüren zusammen.

Sie sah sich um und erblickte Leute, die sie ihr ganzes Leben lang gekannt hatte - Harleys und Crenshaws und Browns und Duplisseys und Andersens und Clarendons-, die mit Gesichtern von faulig schlammgrüner Farbe zum Himmel emporschauten. Sie standen vor der Post, dem Drugstore, dem Junque-A-Torium, dem Haven Lunch, der Northern National Bank; sie standen vor der Schule und vor der ShellTankstelle, und in ihren Augen leuchtete grünes Feuer, ihre Münder standen idiotisch offen.

Die Zähne fielen ihnen aus.

Justin Hurd drehte sich grinsend zu ihr um, die zurückgezogenen Lippen entblößten rosa Zahnfleis ch. Im verrückten Licht ihres Traums sah der Speichel auf diesem Zahnfleisch wie Rotz aus.

»Ischt toll«, lispelte Justin, und sie dachte: Mach, daß du ^ fortkommst! Sie müssen alle sofort aus der Stadt heraus! Wenn sie es nicht tun, dann werden sie auf die gleiche Weise sterben wie Ralph!

Jetzt kam Justin auf sie zu, und sie sah mit zunehmendem Entsetzen, daß sich sein Gesicht veränderte und schrumpfte - es wurde zu dem aufgedunsenen gestickten Gesicht von Lumpkin, ihrer Vogelscheuchenpuppe. Sie sah sich hektisch um und stellte fest, daß sich alle in Puppen verwandelt hatten. Mabel Noyes drehte sich um und sah sie an, und Ma-bels blaue Augen waren so berechnend und habgierig wie immer, aber ihre Lippen waren zum Amorsbbgenlächeln einer Porzellanpuppe verzogen.

» Tommy knockersch«, lispelte Mabel mit dröhnender, hallender Stimme, und Ruth erwachte stöhnend und mit aufgerissenen Augen in der Dunkelheit.

Ihre Kopfschmerzen waren weg, wenigstens vorübergehend. Sie erwachte aus dem Traum, war sofort hellwach und dachte: Ruth, du mußt die Stadt sofort verlassen. Du hast nicht einmal Zeit, einen Koffer zu packen ~ zieh dir nur etwas an, steig in den Dart und VERSCHWINDE!

Aber das konnte sie nicht.

Statt dessen legte sie sich wieder hin. Nach langer Zeit schlief sie wieder ein.

6

Als die Meldung kam, daß das Haus der Paulsons in Flammen stand, rückte die Freiwillige Feuerwehr von Haven aus, aber sie ließ sich erstaunlich viel Zeit. Ruth war zehn Minuten vor dem ersten Löschfahrzeug dort. Sie hätte Dick Allison den Kopf abgerissen, als er endlich auftauchte, aber sie wußte, daß beide Paulsons tot waren - und das hatte Dick Allison natürlich auch gewußt. Darum hatte er sich nicht die Mühe gemacht, sich zu beeilen, aber deshalb fühlte Ruth sich kein bißchen besser.

Ganz im Gegenteil.

Dieses Wissen. Was genau war das?

Ruth wußte nicht, was es war.

Es war ihr nicht einmal möglich, die Tatsache des Wissens zu ergründen. Am Tag, an dem das Haus der Paulsons niederbrannte, wurde Ruth klar, daß sie schon seit einer Woche Dinge wußte, die sie eigentlich gar nicht wissen durfte. Aber es schien so natürlich zu sein! Es kam nicht mit Pauken und Trompeten. Das Wissen war ebenso Teil von ihr - inzwischen von jedermann in Haven - wie ihr Herzschlag. Daher dachte sie ebensowenig darüber nach wie über ihren Herzschlag, der leise und stetig in ihren Ohren tönte.

Aber sie mußte darüber nachdenken, nicht? Weil es Haven veränderte - und die Veränderungen nicht gut waren.

7

Einige Tage vor David Browns Verschwinden wurde Ruth mit dumpfer, aufdämmernder Bestürzung bewußt, daß sie von der Stadt geächtet wurde. Niemand spuckte sie an, wenn sie morgens von ihrem Haus zu ihrem Büro im Rathaus ging... niemand warf mit Steinen... sie spürte immer noch viel von der alten Freundlichkeit in ihren Gedanken... aber sie wußte, daß die Leute sich nach ihr umdrehten, wenn sie vorüberging. Sie ging mit erhobenem Kopf und gelassenem Gesicht, als würde ihr Kopf nicht pochen und pulsieren wie ein fauler Zahn, als hätte sie nicht die Nacht zuvor (und die vor dieser und die davor und...) damit verbracht, sich im Bett hin und her zu werfen, einzudösen und schreckliche, nur halb erinnerte Träume zu haben und sie mühsam wieder abzuschütteln.

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